Hier können sich neue Mitglieder kurz vorstellen.
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Wenn ihr uns an euren Maschinen teilhaben lassen wollt, tut das bitte in den entsprechenden Brettern.
Nene hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. Juli 2019, 10:21
Hab jetzt mal geschaut, ne andere Riemenscheibe ist die einfachste Lösung.
Motor:
Wellendurchmesser ist 15mm
OE Durchmesser Riementrieb ist 68mm
Neu wird es die weden:
TAPER
Keilriemenscheibe für Profil 10 und SPZ (9.7 mm),
1-rillig, Durchmesser 50 mm,
mit Buchse (1008) 15 mm
Riemenlänge muß ich dann ausmessen wenn ich die Scheibe hab.
Vermutlich werde ich auch Harz auf den Riemen geben müssen damit dieser bei dem kleinerem Durchmesser nicht rutscht.
Eine andere Riemenscheibe für die Maschine hab ich nicht gefunden, die muß ich mir im Winter dann halt mal selber drehen.
wenn du mit KEILRIEMEN arbeitest ist Harz kontraindiziert, weil es pappt !
Keilriemen übertragen die Kraft nicht mit dem Innendurchmesser sondern über die Flanken
Der Einfädler wird beim Betätigen zunächst nach unten bewegt und dann über eine Kulisse verschwenkt. Bei korrekter Einstellung schwenkt das kleine Hakenblech dann genau durch das Nadelör (Dazu muss die Nadel natürlich in der richtigen Höhe stehen).
Jetzt kannst Du den Faden einlegen (also über das Blech zwischen Haken und Nadel).
Wenn das Ganze dann zurück fährt, schwenkt zunächst das Blech zurück durch das Ör, so dass der Faden vom Haken mit durch gezogen wird und ist somit eingefädelt.
Hast aber auch echt die Version mit Automatik und Vollausstattung gewählt, sogar der Schlüssel sieht nach Auto aus ;-)
Peter, das war dann wohl ein Glücksgriff.
Und mal ehrlich, bei gratis darfs ja gern auch etwas mehr sein.
Die Maschine ist aus erster Hand, die gute Frau ist 94 Jahre alt.
Sie meinte "vor dem Nähen immer Ölen, immer, kapiert"
Beim Einfädler ist der Wurm drin.
Das Blech hab ich wieder auf der Stange, allerdings dreht die sich nicht, irgendwo muß ja noch was sein damit sich der Einfädler dreht, find aber nicht wo oder was dafür zuständig ist.
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Ja, kann sich auch gar nicht drehen!
Da fehlt der Kulissenstift (oder ist verbogen oder was auch immer).
Jedenfalls kannst Du auf Deinen Detailbildern oben in dem Blech eine schräge Nut erkennen. In dieser läuft (normalerweise) ein kleiner Stift. Da der Drehwiderstand vom Stift größer ist als die Gegenfeder vom Einfädler passiert nix bis der Einfädler nach unten auf Anschlag gedrückt wurde, dann würde - wenn er da wäre - der Stift in der Nut nach unten wandern und den Einfädler verdrehen, weil die Nut schräg ist.
An dieser Stelle musst Du mal genau hinsehen ob da z.B. ein "leeres" Loch in der Einfädlerstange ist, da würde der Stift dann hin gehören. Aber wie das genau gemacht ist weiß ich auch nicht, bei Dir ist er jedenfalls nicht zu sehen - sollte aber zu sehen sein, wenn alles i.O. wäre.
Der Stift stand zu weit raus.
Er darf nur ganz knapp durch den Schlitz des Bleches guggen, denn rückseitig ist ein Anschlag für diesen Stift wodurch die Drehbewegung entsteht.
Jetzt brauch ich nur noch nen neuen Einfädler, verschiedene 1, 2 u. 3 fach Nadeln und schon kanns los gehen.
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