Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Verfasst: Mittwoch 22. Mai 2019, 23:20
Hallo ihr Lieben!
Vielleicht habt ihr euch schon gefragt, warum ich sonst ständig alte Maschinen anschleppe und repariere, und dann auf einmal hört und liest man nichts mehr von mir.
Ich hatte vor einigen Wochen einen kompletten Zusammenbruch.
Hinter meinem Mann und mir liegen furchtbare 8 Monate:
Zuerst stürzte mein Papa Anfang Oktober so schwer, dass er einen Beckenbruch, Schambeinbruch und Schultertrümmerbruch hatte.
Wurde im Unfallkrankenhaus eine Schulterprothese eingesetzt und 3 Tage nach der OP fällt er in einen septischen Schock, kommt auf Intensiv, wird ins künstliche Koma gelegt, Herzversagen, Lungenversagen, Nierenversagen, Darm nicht mehr durchblutet und teilweise abgestorben. Beatmet und an Maschinen und zig. Perfusoren, hat man uns täglich vorbereitet dass er in einem lebensbedrohlichen Zustand ist und das Überleben nur mit 10 % Chance wäre.
Si sind wir täglich 50 km ihn besuchen gefahren, täglich nur schlechte Nachrichten, er hing monatelang am seidenen Faden.
Danach Suche um eine Intensicbett bei uns in der Nähe - er war ja noch beatmet. Wieder wochenlange Sorgen auf dieser Intesnsivstation - er konnte nichts mehr, nicht sprechen, lesen,erinnern, gehen, nicht sitzen, nicht essen - er lang nur wie eine lebende Leiche im Bett, wurde künstlich ernährt, Magensonde, Harnkathteter, usw,
Er war ein starker Mann, dann nur noch ein altes verunzeltes Männchen, bis auf`s Skelett abgemagert.
So habe wir ihn nach Hause bekommen und Mama und ich haben ihn gepflegt. 24 Stunden Tag und Nacht.
Nach 2 Monaten konnte er wieder aus dem Bett aufstehen, dann kam zuerst der Rollstuhl, dann der Rollatir, und zuletzt geht er jetzt am Stock. Er kann wieder sprechen, Gedächtnis ist wieder alles da, intelliegnt wie vorher,fäht auch wieder Auto,
Das habe wir gut hinbekommen, ganz allein - aber es war hart, meine Eltern wohnen ober uns und ich hab herunten mit Babyphone geschlafen und immer raufgegangen wenn er gedreht werden mußte oder geiwcktelt, usw,
Aber wir haben alles geschafft und haben jetzt die schönste Belohnug, er hat so eine schwere Erkrankung mit nur kleinen Defiziten überlebt!!
Als mein Vater nicht mehr rund um die Uhr Pflege brauchte kam meine Schwiegermutter aus Italien zu uns auf Besuch um ein paar nette Wochen bei uns zu verbringen,
In der 2 Woche bricht sie in der Diele zusammen - cerebrale Ischämie - kam auf die Neurologie - schwer Schäden durch die Minderdurchblutung des Gehirns - kann nicht mehr sprechen, versteht uns nicht mehr, Gehirnareale schwer geschädigt.
Mußten sie mit euroambulance für viel Geld rücküberstellen lassen ins Heimatland, da bei uns nur die Esrtversorgung gemacht werden darf.
Nach diesen 2 für uns trauamatischen Ereignissen konnte ich wochenlang nichts essen, habe ständig erbrochen, und habe in der kurzen Zeit 35 kg abgenommen . bin nur mehr ein Skelett.
Kam dann notfallsmäßg in die Notaufnahme mit Verdacht auh Herzinfart, instabilen Kreislauf, sehr hoher BD, und auf einmal hatte ich auch Gallensteine, die ich vor einem halben Jahr, bei der Gesundenunzersuchung noch nciht hatte.
Diagnose: akute PostTraumatischeBelastungsstörung
Psychisch sehr überlagert - ja klar bin ich psychisch vollkommen fertig, schließlich sind uns in der Zeit fast 2 enge Famielienangehörige weggestorben.
Ich schlafe nicht mehr, ich kann nichts essen und habe ständig Angst wenn nur das Telefon läutet, denn das hat in den letzten Monaten wenn es geläutet hat, immer nur schlechte Nachrichten unserer Eltern gegehen - irgendwann hat man schon Panik wenn es nur läutet:(
Und dann als es meinem Papa schon besser ging und meine Schwiemu in einem iatlienischen Pflegeheim war - da bin ich dann vollkommen zusammengebrochen, erschöpft, kraftlos, mit einem extremen Schlafdefizit, und vollkommen verzweifelt, weil es mir so schlecht ging.
Bin nun schon seit ein paar Wochen aus dem KH raus, aber zunehmen ist schwer, wenn Essen so ekelt, nach einem Löffel Suppe hab ich genug, sonst kommt es retour.
Ich kann kaum noch laufen mit meinen dünnen Beinchen, es ist alles so anstrenged - Duschen und die Haarewaschen kann ich nur mit Hilfe von meinem Mann - es ist zum Weinen, wenn man den eigenen Verfall so bewußt mitbekommt.
Ich wollte euch nicht zutexten, nur erzählen warum ich nicht aktiv bin im Moment.
GLG
Vielleicht habt ihr euch schon gefragt, warum ich sonst ständig alte Maschinen anschleppe und repariere, und dann auf einmal hört und liest man nichts mehr von mir.
Ich hatte vor einigen Wochen einen kompletten Zusammenbruch.
Hinter meinem Mann und mir liegen furchtbare 8 Monate:
Zuerst stürzte mein Papa Anfang Oktober so schwer, dass er einen Beckenbruch, Schambeinbruch und Schultertrümmerbruch hatte.
Wurde im Unfallkrankenhaus eine Schulterprothese eingesetzt und 3 Tage nach der OP fällt er in einen septischen Schock, kommt auf Intensiv, wird ins künstliche Koma gelegt, Herzversagen, Lungenversagen, Nierenversagen, Darm nicht mehr durchblutet und teilweise abgestorben. Beatmet und an Maschinen und zig. Perfusoren, hat man uns täglich vorbereitet dass er in einem lebensbedrohlichen Zustand ist und das Überleben nur mit 10 % Chance wäre.
Si sind wir täglich 50 km ihn besuchen gefahren, täglich nur schlechte Nachrichten, er hing monatelang am seidenen Faden.
Danach Suche um eine Intensicbett bei uns in der Nähe - er war ja noch beatmet. Wieder wochenlange Sorgen auf dieser Intesnsivstation - er konnte nichts mehr, nicht sprechen, lesen,erinnern, gehen, nicht sitzen, nicht essen - er lang nur wie eine lebende Leiche im Bett, wurde künstlich ernährt, Magensonde, Harnkathteter, usw,
Er war ein starker Mann, dann nur noch ein altes verunzeltes Männchen, bis auf`s Skelett abgemagert.
So habe wir ihn nach Hause bekommen und Mama und ich haben ihn gepflegt. 24 Stunden Tag und Nacht.
Nach 2 Monaten konnte er wieder aus dem Bett aufstehen, dann kam zuerst der Rollstuhl, dann der Rollatir, und zuletzt geht er jetzt am Stock. Er kann wieder sprechen, Gedächtnis ist wieder alles da, intelliegnt wie vorher,fäht auch wieder Auto,
Das habe wir gut hinbekommen, ganz allein - aber es war hart, meine Eltern wohnen ober uns und ich hab herunten mit Babyphone geschlafen und immer raufgegangen wenn er gedreht werden mußte oder geiwcktelt, usw,
Aber wir haben alles geschafft und haben jetzt die schönste Belohnug, er hat so eine schwere Erkrankung mit nur kleinen Defiziten überlebt!!
Als mein Vater nicht mehr rund um die Uhr Pflege brauchte kam meine Schwiegermutter aus Italien zu uns auf Besuch um ein paar nette Wochen bei uns zu verbringen,
In der 2 Woche bricht sie in der Diele zusammen - cerebrale Ischämie - kam auf die Neurologie - schwer Schäden durch die Minderdurchblutung des Gehirns - kann nicht mehr sprechen, versteht uns nicht mehr, Gehirnareale schwer geschädigt.
Mußten sie mit euroambulance für viel Geld rücküberstellen lassen ins Heimatland, da bei uns nur die Esrtversorgung gemacht werden darf.
Nach diesen 2 für uns trauamatischen Ereignissen konnte ich wochenlang nichts essen, habe ständig erbrochen, und habe in der kurzen Zeit 35 kg abgenommen . bin nur mehr ein Skelett.
Kam dann notfallsmäßg in die Notaufnahme mit Verdacht auh Herzinfart, instabilen Kreislauf, sehr hoher BD, und auf einmal hatte ich auch Gallensteine, die ich vor einem halben Jahr, bei der Gesundenunzersuchung noch nciht hatte.
Diagnose: akute PostTraumatischeBelastungsstörung
Psychisch sehr überlagert - ja klar bin ich psychisch vollkommen fertig, schließlich sind uns in der Zeit fast 2 enge Famielienangehörige weggestorben.
Ich schlafe nicht mehr, ich kann nichts essen und habe ständig Angst wenn nur das Telefon läutet, denn das hat in den letzten Monaten wenn es geläutet hat, immer nur schlechte Nachrichten unserer Eltern gegehen - irgendwann hat man schon Panik wenn es nur läutet:(
Und dann als es meinem Papa schon besser ging und meine Schwiemu in einem iatlienischen Pflegeheim war - da bin ich dann vollkommen zusammengebrochen, erschöpft, kraftlos, mit einem extremen Schlafdefizit, und vollkommen verzweifelt, weil es mir so schlecht ging.
Bin nun schon seit ein paar Wochen aus dem KH raus, aber zunehmen ist schwer, wenn Essen so ekelt, nach einem Löffel Suppe hab ich genug, sonst kommt es retour.
Ich kann kaum noch laufen mit meinen dünnen Beinchen, es ist alles so anstrenged - Duschen und die Haarewaschen kann ich nur mit Hilfe von meinem Mann - es ist zum Weinen, wenn man den eigenen Verfall so bewußt mitbekommt.
Ich wollte euch nicht zutexten, nur erzählen warum ich nicht aktiv bin im Moment.
GLG