aber ich hatte noch nie eine Mutter auf dem Gartentisch liegen …
weder gebügelt noch ungebügelt …
Demnach hätte ich sie ja erst heute finden dürfen,hätte ja noch besser gepaßt
Dabei hat sie schon (ge)locker(t) zwei Muttertage auf meinem Tisch verbracht...und ich mich immer gewundert...
Jetzt bildet der Oberfaden aber Schlingen auf der Stoffunterseite. Das hatte ich beim ersten Versuch mit der alten Nadel auch. Ich habe die Oberfadenspannung gleich der Unterfadenspannung eingestellt. Trotzdem Schlingen Hat jm eine Idee?
H&N Minerva + Excella + Liberia B, 12 + 48K, B&R Phönix C, Nr 10 + 15 F.W. Müller, Guhl & Harbeck - Original Express, Cl. Müller - Saxonia, A. Avrial & L. Deslinières - Avrial, Moore, Ideal "A" Pfaff 545
Hallo Dani,
prima,daß die Nadel paßt.
Wenn du Schlingen an der Unterseite hast,sollte die Oberfadenspannung eher verstärkt werden.
Ich würde auch kontrollieren,ob die Spule im Schiffchen richtig rum abläuft und die Fadenführung im Schiffchen stimmt.
Bei mir war es eine Feinjustierung der Oberfadenspannung - vorausgesetzt der Fädelweg stimmt - die den Erfolg brachte. Du hast ja selbst die Erfahrung, wie empfindlich die Maschinen bezüglich der Einstellung sind. Bei mir war es ein kleiner Dreh an OFS der den Unterschied macht. Unabhängig davon, ob es sich oben und unten gleich fest ziehen ließ.
Ich habe an der Spannung probiert. Leider hilft nichts. Bin ein wenig ratlos.
Stelle ich die Nadel höher bildet sie gar keine Schlinge. Viel tiefer geht nicht, dann stößt sie an/auf.
Den Faden habe ich von links nach rechts durch die Nadel gefädelt. Die kurze Rille in der Nadel zeigt nach rechts.
Diese Art von Schiffchen habe ich bei meinen anderen Maschinen nicht. Ich hab den Faden so durchgeführt wie es mir logisch erschien.
Ich habe die Spule des Schiffchens in zwei Varianten des Fadenweges laufen lassen. Einmal dreht die Spule links herum, Faden kommt von der Unterseite der Spule (schwarzer Faden) und bei der zweiten Variante wickelt der Faden von oben ab (weißer Faden).
Es sieht für mich so aus als wenn der Oberfaden, nachdem er das Schiffchen umlaufen hat, nicht richtig 'hochgezogen' wird. Die Schlaufe bleibt unten (sieht man). Nach jedem Stich eine mehr, bis alles verfitzt ist.
Ich hoffe sehr jm von euch hat eine Idee
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Ich finde schon, das aufgespulte Garn sieht sehr seltsam aus, wie Kraut und Rüben … dafür eine optimale Fadenspannung einzustellen ist wahrscheinlich schwierig. Wie hast du gespult?
Meiner Meinung nach muß der Unterfaden über das Spulchen hin zur Klemmfeder ablaufen,wie in Variante 2.
Als nächstes würde ich mir mal die Schlingenbildung genau anschauen,ist die groß genug,daß das Schiffchen sie einfangen kann?
Wenn nein,Nadelstange oder Nadel korrigieren,bis es zu einer ausreichenden Schlingenbildung kommt,die das Schiffchen auch nimmt,bis es klappt. Dann den Abstand zwischen UK Nadelklemme und Oberkante Nadelöhr ausmessen.
Alternativ gleich mal die 339er Nadel probieren,oder die 439.
So könnte man sich schon mal dem richtigen Nadelsystem annähern.