det hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. November 2023, 09:45
Moin,
js_hsm hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Oktober 2023, 21:54
Allgemeines zu den Motoren
Reihenschlußmotoren (klassische Rucksackmotoren) Drehrichtung NICHT änderbar
kann man da nicht die Adern der Kohlen vertauschen, damit sie dann flashc herum drehen?
OK, dafür muss man die Gehäuse aufmachen, was bei den modernen Plastikgehäusen meist nicht zerstörungsfrei geht, aber so prinzipiell meine ich, dass es geht, oder?
Gruß
Detlef
Ja, wenn ich den Motor öffne und die Reihenfolge der Wicklungsanschlüsse ändere geht das, aber wie Du schon geschrienem hast.....und man muss ggf Kabel verlängern und hitzefest isolieren.
js_hsm hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Oktober 2023, 21:54
220 (230)V Wechselstrommotoren (Haupt- und Hilfswicklung mit Anlaufkondensator) Drehrichtung änderbar
Dann muss man das auch in Frage stellen denn auch da gibt es Motoren in denen die Wicklungen intern verdrahtet sind und nicht in einem Klemmkasten aufgelegt sind. (meist in billigen Geräten um den Klemmkasten zu sparen)
js_hsm hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. November 2023, 11:51
js_hsm hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Oktober 2023, 21:54
220 (230)V Wechselstrommotoren (Haupt- und Hilfswicklung mit Anlaufkondensator) Drehrichtung änderbar
Dann muss man das auch in Frage stellen denn auch da gibt es Motoren in denen die Wicklungen intern verdrahtet sind und nicht in einem Klemmkasten aufgelegt sind. (meist in billigen Geräten um den Klemmkasten zu sparen)
Gruß, Achim
Ok, aber bei den ELTE Motoren, die ich habe, gibt es den Klemmkasten (PE30 und PE35).
Berit hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. November 2023, 16:17
js_hsm hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. November 2023, 11:51
js_hsm hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Oktober 2023, 21:54
220 (230)V Wechselstrommotoren (Haupt- und Hilfswicklung mit Anlaufkondensator) Drehrichtung änderbar
Dann muss man das auch in Frage stellen denn auch da gibt es Motoren in denen die Wicklungen intern verdrahtet sind und nicht in einem Klemmkasten aufgelegt sind. (meist in billigen Geräten um den Klemmkasten zu sparen)
Gruß, Achim
Ok, aber bei den ELTE Motoren, die ich habe, gibt es den Klemmkasten (PE30 und PE35).
Ich wollte damit nur darauf hinweisen dass es sich nicht um eine absolute Aussage handelt sondern es auch Ausnahmen gibt
dieter kohl hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. November 2023, 19:01
ich denke ihr vertauschelt da irgendwas :
Drehstrommotoren haben immer einen Klemmkasten / Klemmbrett
die brauchen bei der Umstellung auf 220/230 Volt auch einen Anlauf-/Betriebs-Kondensator
Universalmotoren für 220/230 Volt, wie beispielsweise PE 60 haben eine Box, um die Anschluß-Steckdose und die Entstör-Kondensatoren aufzunehmen
Es gibt noch mehr Motoren !
(Um 3 Phasenmotoren 380/400V) auf 230V umzuklemmen wird von Stern- auf Dreieckschaltung umgeklemmt und die fehlende Phase mit einem Kondensator erzeugt.
Alternativ und besser aber auch teurer ist sie mit einem Frequenzumrichter anzusteuern)
Hallo miteinander,
ich habe für die Metro einen rechtsdrehenden YDK Motor erstanden. Abgesehen von der Farbe (weiß) gefällt er mir sehr gut. Er ist recht leise, vor allem im Vergleich zu einem anderen weißen China-Motor von mir, mit Kunststoffgehäuse/ähnlich dem YDK, der aber viel lauter ist.
Heute habe ich ein noch immer provisorisches Ensemble installiert und probegenäht.
Die Oberfäden sind sehr straff gespannt, fühlen sich fast wie Gitarrensaiten an. Ich kenne mich mit Coverlocks überhaupt nicht aus, habe also keinen Vergleich und keine Ahnung, wie ich mich der idealen Spannung am besten nähere. Ich habe also noch einige Fragezeichen
1. Einstellung der optimalen Fadenspannung
2. Nahtanfang - der sieht bei mir nicht schön aus. Der Unterfaden ist vor dem Losnähen unten. Muss ich den Hochholen? Davon steht in der BA nichts. Es heißt er soll 5cm lang hängen.
3. Nahtende: wie entferne ich den Stoff, wenn die Naht fertig ist. Das ist sehr frickelig. Ich ziehe alle Fäden etwas nach und ruckel am Handrad vor und zurück, um die Fäden zu „befreien“. Geht das anders leichter?
Hier das Ergebnis der Nähprobe: die Oberfäden könnten evtl noch straffer?
Berit
IMG_9961.jpeg
IMG_9960.jpeg
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Berit hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Dezember 2023, 17:06
3. Nahtende: wie entferne ich den Stoff, wenn die Naht fertig ist. Das ist sehr frickelig. Ich ziehe alle Fäden etwas nach und ruckel am Handrad vor und zurück, um die Fäden zu „befreien“. Geht das anders leichter?
Einfach weiternähen und das Nähgut nach hinten wegziehen. Ja, mir tut das auch weh, ohne Material zwischen Transporteur und Fuß, ist aber wohl so gedacht bei den Maschinen. Dann geht eigentlich auch der Anfang ganz gut, weil die Kette schon gebildet ist.
Bei meiner Overlock hab ich mir die Fadenspannungseinstellung relativ einfach gemacht. Alle bis fast zur Wirkungslosigkeit gelöst und dann nach und nach angezogen, bis es mir gefiel.
Das hat dann etwas mit der Reihenfolge zu tun, in der die Teile gefügt werden.
Wenns gar nicht anders geht, lässt man das rauslaufen, was nicht wirklich schön ist oder man hebt den Fuß und zieht das Nähgut seitlich weg, nachdem man etwas über den Nahtanfang genäht hat und bleibt auf dem Pedal, weil andere Fadenfreigabe nicht ist.
Verriegeln im klassischen Sinne geht nicht. Verkleben oder abbrennen ist wohl die Variante.
Da muß man sich wohl mal Bekleidungen näher ansehen, wie das da gehandhabt wird.