Viktoria (Hertie) Reklame 1968
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Viktoria (Hertie) Reklame 1968
gefunden in einem Hertieprospekt, der als Beilage in der Burda vom September 1968 liegt:
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Re: Viktoria (Hertie) Reklame 1968
hihi ...Blendfreies Nählicht ...
Re: Viktoria (Hertie) Reklame 1968
Danke fürs Zeigen der alten Werbung.
Schön
Dass Hertie Victoria angeboten hat, wusste ich nicht.
Kann mich nur an heute würde man sagen Shop in Shop mit Pfaff bei Hertie erinnern. Wenn das nicht sogar Pfaff Studio hieß...
bestimmt qualitätvoll, aber sündhaft teuer und schon daher nur was zum Angucken und hier immer vorm Friseur-Salon. Wer weiß ob das sogar bewußt so gemacht war. Frau ließ sich die Haare machen, Mann warte davor, um sie abzuholen... und konnte die techn. Errungenschaften einer Nähmaschine bestaunen, die dann irgendwann doch unter dem heimischen Weihnachtsbaum zu finden war...
Und der Nachfolger Karstadt (ist in gut 2 Wochen hier auch Geschichte) hatte früher auch 'Eigenmarken' mit einem aufgedruckten K bei Nähmaschinen. Da hatte man den Eindruck von Plastik-Maschine.
Das Wunderland der zig Nähmaschinen und Zubehör gab's in Frankfurt/M. Ende der 70er Jahre viele Jahre im Quelle-Kaufhaus, bestimmt 30 Modelle wenn's langt und immer nette Bedienung, die auch Probenähen ermöglichte. Irgendwie ganz erfrischend anders als der Fachhandel... bezahlbare und oft langlebige Qualität - wie sich heute auch im Forum bestätigt findet. Aber natürlich doch unliebsame Konkurrenz für den Fachhandel und Markenartikel.
Und auch interressant, der Preis um die Zahl 200 (früher DM heute € )in der Werbung ist geblieben, damit eine Haushaltsnähmaschine den Weg in den Durchschnitts-Haushalt zum Kürzen von Hosen, Nähen von Haushaltstextilien und einfacher Bekleidung/Kinderbekleidung finden kann.
Schön
Dass Hertie Victoria angeboten hat, wusste ich nicht.
Kann mich nur an heute würde man sagen Shop in Shop mit Pfaff bei Hertie erinnern. Wenn das nicht sogar Pfaff Studio hieß...
bestimmt qualitätvoll, aber sündhaft teuer und schon daher nur was zum Angucken und hier immer vorm Friseur-Salon. Wer weiß ob das sogar bewußt so gemacht war. Frau ließ sich die Haare machen, Mann warte davor, um sie abzuholen... und konnte die techn. Errungenschaften einer Nähmaschine bestaunen, die dann irgendwann doch unter dem heimischen Weihnachtsbaum zu finden war...
Und der Nachfolger Karstadt (ist in gut 2 Wochen hier auch Geschichte) hatte früher auch 'Eigenmarken' mit einem aufgedruckten K bei Nähmaschinen. Da hatte man den Eindruck von Plastik-Maschine.
Das Wunderland der zig Nähmaschinen und Zubehör gab's in Frankfurt/M. Ende der 70er Jahre viele Jahre im Quelle-Kaufhaus, bestimmt 30 Modelle wenn's langt und immer nette Bedienung, die auch Probenähen ermöglichte. Irgendwie ganz erfrischend anders als der Fachhandel... bezahlbare und oft langlebige Qualität - wie sich heute auch im Forum bestätigt findet. Aber natürlich doch unliebsame Konkurrenz für den Fachhandel und Markenartikel.
Und auch interressant, der Preis um die Zahl 200 (früher DM heute € )in der Werbung ist geblieben, damit eine Haushaltsnähmaschine den Weg in den Durchschnitts-Haushalt zum Kürzen von Hosen, Nähen von Haushaltstextilien und einfacher Bekleidung/Kinderbekleidung finden kann.