Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

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Eicher
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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#11 Beitrag von Eicher »

3. Testen, ob Heißkleber die Belastung aushält.
Zu weich.
Mal beim Zahnarzt/Zahntechniker vorbeischauen...... die noch Gebissplatten nach Abdruck formen.
MfG Eicher
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det
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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#12 Beitrag von det »

Moin,
Nähmanfred hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 01:04 Also ich lese erst jetzt. Was da an Antworten jetzt zu sehen ist, empfinde ich als normal.
...
Schade, wenn man so etwas erläutern muss. Bzw. sich dazu gedrängt fühlt, es erläutern zu müssen.

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Hier darf jeder denken, was er will und auch schreiben, was er will, aber nicht unbedingt, wie er will, natürlich im Rahmen der geltenden Gesetze (alles sies und divs natürlich auch).
js_hsm hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 02:05 Das ging bestimmt nicht gegen Deinen Post wink
Genau!

Gruß
Detlef
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Knopp
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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#13 Beitrag von Knopp »

Danke @Nähmanfred fürs Einstellen des Links.

Im Netz gibts Allerlei, ob glaubwürdig oder letztenlich in der Praxis mit vorhandenen Mitteln realistisch umsetzbar, zeigt sich oft erst nach Versuch und Irrtum...
Ob es Sinn macht so erstellte Zähne in porös gewordenes Material, was dann noch angebohrt wird einfügen zu wollen - keine Ahnung.
Vielleicht taugt der Vorschlag aber als Zwischenschritt um mit einem so wieder vervollständigten 'Zahnstatus' wenigstens eine
Abdruck-/Abguß-Form quasi Matritze erstellen zu können, oder zu scannen, um dann ein neues Zahnrad letztenlich vermutlich im Additionsverfahren welcher Art und mit welchem Material auch immer erstellen zu können.

claude
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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#14 Beitrag von claude »

det hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 00:23 Ich habe meinen ersten Post konkretisiert, da er missverständlich war.

Ich werde morgen in ausgeschlafenem Zustand schauen, ob hier noch mehr gelöscht werden muss.
Nur weil es in Funstuff ist, muss man ja nicht jeden Schwachsinn dulden.
Der Beitrag, den Du gelöschst hast, war in der Tat komplett daneben.
Ich hatte erst noch erwogen, ihn zu kommentieren, aber da er nur aus einer Satzruine mit einer verallgemeinderden Beleidigung aus dem Fäkalbereich und einem smilie bestand, erschien er mir nicht diskussionswürdig.

Die restlichen Beiträge hier setzen sich jedoch in konstruktiver Weise mit der unorthodoxen Reparaturmethode auseinander, insofern sehe ich keinen weiteren Handlungsbedarf.

Nähmanfred
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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#15 Beitrag von Nähmanfred »

det hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 07:02 Moin,
Nähmanfred hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 01:04 Also ich lese erst jetzt. Was da an Antworten jetzt zu sehen ist, empfinde ich als normal.
...
Schade, wenn man so etwas erläutern muss. Bzw. sich dazu gedrängt fühlt, es erläutern zu müssen.

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Hier darf jeder denken, was er will und auch schreiben, was er will, aber nicht unbedingt, wie er will, natürlich im Rahmen der geltenden Gesetze (alles sies und divs natürlich auch).
js_hsm hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 02:05 Das ging bestimmt nicht gegen Deinen Post wink
Genau!

Gruß
Detlef
Das habe ich auch nicht auf Detlefs Posting bezogen. Sondern auf die mir unbekannten Posts, die gelöscht wurden. Also diejenigen, die abweichende Meinungen und Vorschläge in unangemessener Form ablehnen. Sorry, Detlef, wenn das falsch rüber kam.

Ich finde Etikette sehr wichtig. Nur zu schnell kann so ein Forum den Bach runtergehen. Dank an alle Moderatoren, dass sie sich die Mühe machen, ein ziviles Forum zu erhalten! beerchug
Zuletzt geändert von Nähmanfred am Freitag 26. Mai 2023, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Manfred

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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#16 Beitrag von Ostrod »

Eicher hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 05:55 Zu weich.
Das wäre auch mein erster Impuls gewesen, zumindest was die landläufigen Stäbe anbelangt. Da ist es wohl auch Teil der Technologie, weil "was nachgibt, nicht gleich bricht" und Kräfte aufnimmt und damit die Klebefläche entlastet.
Bei Treppenbauern sah ich mal, daß die gefärbte "Pfuscherpasten" aus der Heißklebepistole drückten. Quasi neumodischer Holzkitt. Ich könnte mir also vorstellen, daß es durchaus auch härtere Varianten gibt. Bei den Haftfähigkeiten wäre ich dennoch skeptisch, weil die gewöhnlichen Heißkleber eher durch Verkrallung backen oder sich "festsaugen". Ich wäre aber bestimmt begeistert, sowas zu testen.

Gruß, Lukas
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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#17 Beitrag von det »

Nähmanfred hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 17:59Das habe ich auch nicht auf Delefs Posting bezogen. Sondern auf die mir unbekannten Posts, die gelöscht wurden. Also diejenigen, die abweichende Meinungen und Vorschläge in unangemessener Form ablehnen. Sorry, Detlef, wenn das falsch rüber kam.
Ich habe genau einen Post gelöscht, weil ...
claude hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 07:51Der Beitrag, den Du gelöschst hast, war in der Tat komplett daneben.
Da war keine Meinung und kein Vorschlag drin, sondern nur eine Beleidigung.

Man darf hier prinzipiell auch Schwachsinn schreiben - das tun die meisten hier mal irgendwann biggrin - aber man darf Schwachsinnige nicht öffentlich beleidigen.

Gruß
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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#18 Beitrag von Nähmanfred »

Ostrod hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 18:08
Eicher hat geschrieben: Freitag 26. Mai 2023, 05:55 Zu weich.
Das wäre auch mein erster Impuls gewesen, zumindest was die landläufigen Stäbe anbelangt. Da ist es wohl auch Teil der Technologie, weil "was nachgibt, nicht gleich bricht" und Kräfte aufnimmt und damit die Klebefläche entlastet.
Bei Treppenbauern sah ich mal, daß die gefärbte "Pfuscherpasten" aus der Heißklebepistole drückten. Quasi neumodischer Holzkitt. Ich könnte mir also vorstellen, daß es durchaus auch härtere Varianten gibt. Bei den Haftfähigkeiten wäre ich dennoch skeptisch, weil die gewöhnlichen Heißkleber eher durch Verkrallung backen oder sich "festsaugen". Ich wäre aber bestimmt begeistert, sowas zu testen.

Gruß, Lukas
Es gibt ja auch Reparaturpasten (Epoxide?) die für Metall gedacht sind. Quasi "wie Metall". Es kommt auf den Anwendungsfall an. Ich denke, das Ganze ist ja ein Startpunkt für eigene Ideen. Nicht jeder hat ja die Möglichkeit z.B. mit 3D-Druck was zu machen.
Fürs Haften vielleicht Zahnarztmethoden anwenden? So Wurzel reinschrauben und Implantat draufsetzen.
Viele Grüße
Manfred

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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#19 Beitrag von gelöschter User N »

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js_hsm
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Re: Reparieren eines Kunststoffzahnrads (Ausgebrochene Zähne)

#20 Beitrag von js_hsm »

Als erstes muss man herausfinden aus welchem Kunststoff die Zahnräder sind.
Dann kann man nach geeigneten Materialien für die Reparatur suchen die sich mit diesem verbinden.
Zumal dem Kunststoff zum Teil auch Festschmierstoffe beigefügt werden die eine Verklebung nahezu unmöglich machen.
:
Evtl. denkbar wäre ein Zahnbrückensegment um verankerte Gewindestangen herum, dazu müsste aber weiter abgetragen werden damit die "Brücke" genug Basismaterial hat um die Zähne zu halten.

Wenn man ein neues kaufen kann.....machen.

Gruß, Achim
Der Maschinen(um)bauer
Adler 30,48,67,69 Pfaff 130,141,142,145,335,1222, Typical GC20606-18, Sailrite 9" Clone und.....
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