Fadenspannung Bernina117
Re: Fadenspannung Bernina117
das auf Bild # 2 sieht wie eine abgebrochene Nadelspitze aus... ???
..und dort eingeklemmt = das dürfte imho dieses fehlerhafte Stichbild verursachen
..und dort eingeklemmt = das dürfte imho dieses fehlerhafte Stichbild verursachen
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Zuletzt geändert von uu4y am Freitag 8. Juli 2022, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fadenspannung Bernina117
sieht das denn keiner ?
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Re: Fadenspannung Bernina117
Hallo zusammen!
@uu4y
Was wie eine Nadelspitze aussieht ist das abgerissene Ende eines Fadens.
Das werde ich rauspuzzlen.
@Noffie
Die Unterseite lichte Ich heute Abend noch mal rasch ab.
LG Thomas
@uu4y
Was wie eine Nadelspitze aussieht ist das abgerissene Ende eines Fadens.
Das werde ich rauspuzzlen.
@Noffie
Die Unterseite lichte Ich heute Abend noch mal rasch ab.
LG Thomas
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Re: Fadenspannung Bernina117
Hallo zusammen.
@Noffie
Ich habe das Läppchen schon entsorgt.
Hier noch mal eine neue Probe mit unterschiedlichem Garn, damit man es besser erkennt.[/img]
Der Greifer ist übrigens ausgebaut, gereinigt, poliert und leicht geölt. Sclingenhub auf 2mm Abstand Greifer-Nadel knapp über 0,05mm(mit Uhrmacherlupe und Fühlerlehre eingestellt) Greiferspitze zu Öhr knapp unter 1mm wie in der Einstellanleitung zur 217.
120er Gütermann Garn
70er Nadel
Als nächstes werde ich noch die Nadel zur Stichplatte zentrieren und vorsichtshalber die Stichplattenöffnung Polieren.
@Noffie
Ich habe das Läppchen schon entsorgt.
Hier noch mal eine neue Probe mit unterschiedlichem Garn, damit man es besser erkennt.[/img]
Der Greifer ist übrigens ausgebaut, gereinigt, poliert und leicht geölt. Sclingenhub auf 2mm Abstand Greifer-Nadel knapp über 0,05mm(mit Uhrmacherlupe und Fühlerlehre eingestellt) Greiferspitze zu Öhr knapp unter 1mm wie in der Einstellanleitung zur 217.
120er Gütermann Garn
70er Nadel
Als nächstes werde ich noch die Nadel zur Stichplatte zentrieren und vorsichtshalber die Stichplattenöffnung Polieren.
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Re: Fadenspannung Bernina117
mal versuchen, durch lösen und minimales Verdrehen des Greifers in Richtung früher -bei Geradstich und Nadelpos. links- das Stichbild zu verbessern
dann natürlich mit Vollzickzack testen...
dann natürlich mit Vollzickzack testen...
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Re: Fadenspannung Bernina117
Ich habe vorhin die Maschine nochmal auf die Werkbank gestellt und von Hand durchgedreht. Dabei habe ich festgestellt dass, wenn die Nadel in der linken Zick-Zack Position ist, der Oberfaden in dem Moment wo er um den Greifer geschlungen wird an der Unterkante des Transporteurs vorbeireibt. Da der Transporteur phosphatiert und damit raus ist, hemmt er natürlich den Faden. Ich habe die Transporteurunterkante an der Stelle mit 2000er Schmirgel sanft gerundet und danach poliert.
Glatt wie ein Babypopo.
Hat leider überhaupt nichts gebracht.
@uu4y
Ich kann Deinen Vorschlag noch mal umsetzen, sonst bin ich mit meinem Latein am Ende.
Kann mir jemand sagen wie man bei der 117 die seitliche Mittenposition verstellt.
Ich kann keinen Exzenter o.ä. erkennen
Über die Muffe der Schubstange, die man von unten sieht käme mir merkwürdig vor.
LG Thomas
Glatt wie ein Babypopo.
Hat leider überhaupt nichts gebracht.
@uu4y
Ich kann Deinen Vorschlag noch mal umsetzen, sonst bin ich mit meinem Latein am Ende.
Kann mir jemand sagen wie man bei der 117 die seitliche Mittenposition verstellt.
Ich kann keinen Exzenter o.ä. erkennen
Über die Muffe der Schubstange, die man von unten sieht käme mir merkwürdig vor.
LG Thomas
Re: Fadenspannung Bernina117
die Nadel-Positionsverstellung befindet sich an der Rückseite;
es ist die gerändelte Stellschraube, die sich -egal, ob Geradstich oder Zickzackstich- stets einige mm auf und ab bewegt;
bei meiner KL.117 des Baujahrs 1932 befindet sich unter dieser -noch- einen Arretierung;
aufgrund dieser Arretierung lässt sich bei dieser KL.117 die Nadelposition leider nur entweder auf mittig oder links stellen;
bei meinen beiden 117 K (in den späteren Ausführungen 1937 und 1939, ohne Kniehebelachse)
lässt sich diese Stellschraube ganz leicht und frei ringsherum bewegen, dabei wechselt -und arretiert sich leicht- die Nadelposition auf alle drei Positionen;
häufig ist diese Rändelschraube -wegen Nichtgebrauch- jedoch verharzt und lässt sich deshalb nicht oder nur mit grossem Kraftaufwand bewegen;
dann hilft nur noch der Heissluftfön in Verbindung mit WD40/Caramba/Ballistolöl,
mit dem Fön wird von innen (Deckel aufgeschoben) und aussen (möglichst nah an die Rändelachse) abwechselnd erhitzt und gesprayt bzw. geölt...
...und zum Thema
Über die Muffe der Schubstange, die man von unten sieht käme mir merkwürdig vor.
genau dort wird -bei Geradstich- auf Mitte justiert
es ist die gerändelte Stellschraube, die sich -egal, ob Geradstich oder Zickzackstich- stets einige mm auf und ab bewegt;
bei meiner KL.117 des Baujahrs 1932 befindet sich unter dieser -noch- einen Arretierung;
aufgrund dieser Arretierung lässt sich bei dieser KL.117 die Nadelposition leider nur entweder auf mittig oder links stellen;
bei meinen beiden 117 K (in den späteren Ausführungen 1937 und 1939, ohne Kniehebelachse)
lässt sich diese Stellschraube ganz leicht und frei ringsherum bewegen, dabei wechselt -und arretiert sich leicht- die Nadelposition auf alle drei Positionen;
häufig ist diese Rändelschraube -wegen Nichtgebrauch- jedoch verharzt und lässt sich deshalb nicht oder nur mit grossem Kraftaufwand bewegen;
dann hilft nur noch der Heissluftfön in Verbindung mit WD40/Caramba/Ballistolöl,
mit dem Fön wird von innen (Deckel aufgeschoben) und aussen (möglichst nah an die Rändelachse) abwechselnd erhitzt und gesprayt bzw. geölt...
...und zum Thema
Über die Muffe der Schubstange, die man von unten sieht käme mir merkwürdig vor.
genau dort wird -bei Geradstich- auf Mitte justiert
Re: Fadenspannung Bernina117
zum Grundproblem "zieht links den Unterfaden hoch"
könnte u. U. auch ein verstelltes unteres Schnurkettenrad die Ursache sein
=dieses lösen (2 Schrauben) und minimal vor oder zurücksetzen
...nur eine Vermutung...
könnte u. U. auch ein verstelltes unteres Schnurkettenrad die Ursache sein
=dieses lösen (2 Schrauben) und minimal vor oder zurücksetzen
...nur eine Vermutung...
Re: Fadenspannung Bernina117
was bedeutet phosphatiert?Fadenteufel hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 21:53 Ich habe vorhin die Maschine nochmal auf die Werkbank gestellt und von Hand durchgedreht. Dabei habe ich festgestellt dass, wenn die Nadel in der linken Zick-Zack Position ist, der Oberfaden in dem Moment wo er um den Greifer geschlungen wird an der Unterkante des Transporteurs vorbeireibt. Da der Transporteur phosphatiert und damit raus ist, hemmt er natürlich den Faden. Ich habe die Transporteurunterkante an der Stelle mit 2000er Schmirgel sanft gerundet und danach poliert.
Glatt wie ein Babypopo.
Hat leider überhaupt nichts gebracht.
Gibt es dazu ein Bild?