Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
nun muß ich mal in meiner grabbelkiste wühlen und alle schräubchen abmessen
aber das schiffchen war doch komplett
sprichst du vom treiber und der treiberfeder ????
hoffentlich hat die schiffbahn durch das sandstrahlen nicht gelitten
gruß dieter
der mechaniker
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
Hallo Dieter,dieter kohl hat geschrieben:
nun muß ich mal in meiner grabbelkiste wühlen und alle schräubchen abmessen
aber das schiffchen war doch komplett
sprichst du vom treiber und der treiberfeder ????
hoffentlich hat die schiffbahn durch das sandstrahlen nicht gelitten
das Schiffchen ist komplett, ich meine die Schraube für die Treiberfeder.
Ich habe es probiert mit der Schiffchenschraube, die Passt.
Brauche also die gleiche wie ins Schiffchen gehört.
Die Schiffbahn ist nicht gestrahlt worden, da hat mein Daumen samt Handschuh drin gesteckt.
Gruß, Elmar
„Gruß, Elmar "
„Wilde Tiere töten nie zum Spaß, der Mensch ist der einzige, dem die Qual und der Tod seiner Mitlebewesen Vergnügen bereitet."
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
Hallo,
da es sich mit den Kleinteilen für den Verriegelungsmechanismus der Stichplatte etwas hinzieht habe ich mich heute mal dem Handradantrieb gewidmet.
Hier versuche ich durch Beherztes klopfen die sehr fest sitzenden Schrauben zu lösen.
Aber bitte einen gut passenden Schraubendreher mit durchgehender klinge benutzen.
Die Schrauben sind schwer zu bekommen und nicht gerade Preiswert.
Nach dem die Schrauben etwas Schläge bekommen haben, habe ich dann mit einem exakt Passenden Schraubendreher die Schrauben
auch gelöst bekommen.
Achtung:
Auch auf die Gefahr das ich mich wiederhole.
Passendes Werkzeug ist das A & O.
Achtet nach Möglichkeit darauf in welcher Stellung ihr es ausbaut.
Wenn die Kegelräder in der selben Position wieder eingebaut werden,
laufen die Zähne am saubersten. Sie haben sich ja einige Jahre auf einander
eingespielt.
Hier nun der ausgebaute Antrieb.
Nun habe ich erst mal das Kegelrad und die welle im inneren der Maschine gereinigt.
Jetzt habe ich den ausgebauten Antrieb gereinigt und eingefettet.
Jetzt die welle direkt etwas Ölen.
Beim Einbau ist drauf zu achten das die kleine Bohrung auf der Oberseite des Wellengehäuses auch wieder auf
12 Uhr zeigt. Diese ist zum Ölen vorgesehen.
So, nun ist der Handradantrieb auch wieder sauber und frisch eingefettet.
Bei regelmäßigem Einsatz von Öl in der Ölbohrung wird auch hier nichts mehr Passieren.
Gruß, Elmar
da es sich mit den Kleinteilen für den Verriegelungsmechanismus der Stichplatte etwas hinzieht habe ich mich heute mal dem Handradantrieb gewidmet.
Hier versuche ich durch Beherztes klopfen die sehr fest sitzenden Schrauben zu lösen.
Aber bitte einen gut passenden Schraubendreher mit durchgehender klinge benutzen.
Die Schrauben sind schwer zu bekommen und nicht gerade Preiswert.
Nach dem die Schrauben etwas Schläge bekommen haben, habe ich dann mit einem exakt Passenden Schraubendreher die Schrauben
auch gelöst bekommen.
Achtung:
Auch auf die Gefahr das ich mich wiederhole.
Passendes Werkzeug ist das A & O.
Achtet nach Möglichkeit darauf in welcher Stellung ihr es ausbaut.
Wenn die Kegelräder in der selben Position wieder eingebaut werden,
laufen die Zähne am saubersten. Sie haben sich ja einige Jahre auf einander
eingespielt.
Hier nun der ausgebaute Antrieb.
Nun habe ich erst mal das Kegelrad und die welle im inneren der Maschine gereinigt.
Jetzt habe ich den ausgebauten Antrieb gereinigt und eingefettet.
Jetzt die welle direkt etwas Ölen.
Beim Einbau ist drauf zu achten das die kleine Bohrung auf der Oberseite des Wellengehäuses auch wieder auf
12 Uhr zeigt. Diese ist zum Ölen vorgesehen.
So, nun ist der Handradantrieb auch wieder sauber und frisch eingefettet.
Bei regelmäßigem Einsatz von Öl in der Ölbohrung wird auch hier nichts mehr Passieren.
Gruß, Elmar
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
Elmar hat geschrieben:Ich bekomme gerade einen leichten Anfall.
Habe gerade versucht das Schiffchen und seine Federn zusammen zu Bauen.
Hat sich gerade erledigt. :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
So ein Schitt, da gehören 2,3mm Schrauben rein, und ich habe 2,6mm hier liegen.
Diiiiiiieeeeeter,
bitte bitte hilf mir.
Gruß, Elmar
suche beendet
morgen geht mit der post ein umschlag an dich weg
gruß dieter
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
Ach, Du bist ein Schatz. :D :D
DANKE
Gruß, Elmar
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
hi, elmar
siehe bild
Hallo Dieter,
das Bild wurde nicht angezeigt weil es größer 800 X 600 gewesen ist.
Gruß, Elmar
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
ich hab eben die deutsche post beschäftigt
gruß dieter
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
Und ich werde am WE mal ein bisschen weiter machen.
Gruß
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Re: Adler 30 - 1 Restaurieren vs. Nähmaschinenfan / Elmar
Hallo,
habe dann heute mal weiter gemacht.
Zu aller erst erst mal die Löcher für die Passstifte und die Gewinde exakt sauber machen.
Dazu habe ich erst ein mal die Löcher mit einem Pfeifenreiniger ausgeputzt.
Diesen auch noch mit Bremsenreiniger getränkt.
Danach noch mit Bremsenreiniger ordentlich ausgespritzt.
Durch den Pfeifenreiniger ist schon einiges an Schmutzrückständen herausgekommen und hat sich gelöst.
Mit dem Bremsenreiniger bekommt man durch den druck auch die Letzten Reste herausgespült.
Danach habe ich den Freiarm mal Probehalber versucht auf zu setzen.
Dieser Sollte saugend ohne großen Kraftaufwand auf die Passstifte aufgesetzt werden können.
Da dies nicht einwandfrei ging habe ich mir die Passstifte angesehen.
Da diese noch Rostrückstände und einige Kittchen aufwiesen habe ich diese noch mit einem streifen Schmirgelleinen abgezogen.
Nun lies sich der Freiarm einwandfrei aufsetzen.
habe dann heute mal weiter gemacht.
Zu aller erst erst mal die Löcher für die Passstifte und die Gewinde exakt sauber machen.
Dazu habe ich erst ein mal die Löcher mit einem Pfeifenreiniger ausgeputzt.
Diesen auch noch mit Bremsenreiniger getränkt.
Danach noch mit Bremsenreiniger ordentlich ausgespritzt.
Durch den Pfeifenreiniger ist schon einiges an Schmutzrückständen herausgekommen und hat sich gelöst.
Mit dem Bremsenreiniger bekommt man durch den druck auch die Letzten Reste herausgespült.
Danach habe ich den Freiarm mal Probehalber versucht auf zu setzen.
Dieser Sollte saugend ohne großen Kraftaufwand auf die Passstifte aufgesetzt werden können.
Da dies nicht einwandfrei ging habe ich mir die Passstifte angesehen.
Da diese noch Rostrückstände und einige Kittchen aufwiesen habe ich diese noch mit einem streifen Schmirgelleinen abgezogen.
Nun lies sich der Freiarm einwandfrei aufsetzen.
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