Juki MO 2400

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Helmut
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Re: Juki MO 2400

#51 Beitrag von Helmut »

Hallo
Zum Beitrag von Alex. Der Motor ist ein 220-380 Volt Motor welcher in Steinmetzschaltung an zwei Phasen Betrieben wird.
Zwischen eine der Klemmen und der leerbleibenden Klemme schaltet man einen Kondensator, sonst läuft der Motor nicht an.
Sicher hat man einen Leistungsverlust, der fällt aber weiter nicht auf. An der Stromstärke ändert sich da nichts.
Ich habe einen 30 Mf Kondensator an den Motor gehängt, er wird nicht mehr warm. Ich hatte noch mal die Ankerwickelei
In Aschaffenburg angerufen und man sagte mir wieder, das es nur grobe Vorgaben gibt und man Versuchen muss bis einer passt.
Sicher kann man auch recht Aufwändig messen. Das geht aber über meine Möglichkeiten.

Helmut

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Re: Juki MO 2400

#52 Beitrag von Helmut »

Hallo
Es ist vollbracht. Angefangen habe ich im letzten Herbst, nach langer weltweiter suche nach Ersatzteilen, habe ich soeben eingefädelt. Das das Ding sofort losrennt und näht hatte ich nicht erwartet. Ohne Betriebsanleitung und Mechaniker Anleitung, hätte ich es wohl nicht geschafft. Hilfreich sind zum feineinstellen verschieden gefärbte Fäden und beim einfädeln in jeder Hand eine Pinzette. Mit meinem auf Gleichstrom getunten Motor lässt die Maschine wunderbar Regeln und läuft seidenweich.
Mal sehen was meine Tochter sagt. Ich will diese Maschine nicht, habe ich noch im Ohr, vor kurzen fragte sie ob sie schon näht.

Helmut

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Liebelilla
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Re: Juki MO 2400

#53 Beitrag von Liebelilla »

Hallo Helmut,

Ich habe hin und wieder mitgelesen, auch wenn ich nichts zu beitragen hatte und freue mich dass alles geklappt hat und die Maschine wieder schön arbeitet.
Vermisse hier nur einen schönen Abschluss mit Bilder von der Maschine und wie sie näht.
Es ist nicht die Menge an Nähmaschinen die eine Sammlung ausmacht, sondern wie viel Platz dass man dafür zur Verfügung hat. Untern Bett ist noch Platz. angel
-----------------------
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Helmut
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Re: Juki MO 2400

#54 Beitrag von Helmut »

Hallo
Bilder kommen noch, sonst wäre es ja ein Roman ohne Ende.
Zum einstellen der Maschine hatte ich drei Farben eingefädelt, das war recht einfach, Jetzt wollte meine Tochter schwarz und ich bin bald verzweifelt. Das brünierte schwarze innere der Maschine ist sehr Kontrastarm zum schwarzen Faden.
Dann hat sie noch ein scheinbar minderwertiges Garn angeschleppt auch 120 aber es erscheint viel dünner und ist weniger reißfest wie das Viga. Ich erinnere mich Dunkel vor langer Zeit schon Overlock Maschinen eingefädelt zu haben indem ich den
weißen Faden mit einem Stempelkissen und später mit dem Edding eingefärbt habe. das geht recht gut, aber nicht bei schwarz.
Das anknoten der Fäden geht auch, aber nicht wenn die Fäden schon verheddert sind. Wenn man den schwarzen Faden wenigstens grau weiß bekommen könnte, oder tränken das er unter Licht leuchtet. Es gibt ja Garn welches im Dunkeln leuchtet,
das nützt aber auch nichts. Geübte Overlocker werden sicher über über dieses Thema lachen.

Helmut

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Re: Juki MO 2400

#55 Beitrag von Helmut »

Hallo
Ich denke auch manchmal nach und habe soeben das Einfädelproblem gelöst und gleich ausprobiert.
Ich verknote an jeden der drei Fäden einen Farbigen und ziehe den schwarzen Faden durch. Den Nadelfaden kann man ausklammern, der ist ja recht gut zu sehen und durch das Öhr geht der Knoten eh nicht.
Manchmal liegt die Lösung so nahe.

Helmut

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Liebelilla
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Re: Juki MO 2400

#56 Beitrag von Liebelilla »

Helmut hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 13:13 Bilder kommen noch, sonst wäre es ja ein Roman ohne Ende.
Zum einstellen der Maschine hatte ich drei Farben eingefädelt, das war recht einfach, Jetzt wollte meine Tochter schwarz und ich bin bald verzweifelt. Das brünierte schwarze innere der Maschine ist sehr Kontrastarm zum schwarzen Faden.
Dann hat sie noch ein scheinbar minderwertiges Garn angeschleppt auch 120 aber es erscheint viel dünner und ist weniger reißfest wie das Viga. Ich erinnere mich Dunkel vor langer Zeit schon Overlock Maschinen eingefädelt zu haben indem ich den
weißen Faden mit einem Stempelkissen und später mit dem Edding eingefärbt habe. das geht recht gut, aber nicht bei schwarz.
Das anknoten der Fäden geht auch, aber nicht wenn die Fäden schon verheddert sind. Wenn man den schwarzen Faden wenigstens grau weiß bekommen könnte, oder tränken das er unter Licht leuchtet. Es gibt ja Garn welches im Dunkeln leuchtet,
das nützt aber auch nichts. Geübte Overlocker werden sicher über über dieses Thema lachen.
Habe mich schon amüsiert beim lesen.
Helmut hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 19:52 Ich denke auch manchmal nach und habe soeben das Einfädelproblem gelöst und gleich ausprobiert.
Ich verknote an jeden der drei Fäden einen Farbigen und ziehe den schwarzen Faden durch. Den Nadelfaden kann man ausklammern, der ist ja recht gut zu sehen und durch das Öhr geht der Knoten eh nicht.
Manchmal liegt die Lösung so nahe.
Wäre auch mein Vorschlag gewesen wink
Es ist nicht die Menge an Nähmaschinen die eine Sammlung ausmacht, sondern wie viel Platz dass man dafür zur Verfügung hat. Untern Bett ist noch Platz. angel
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PS: Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Ich tue mein Bestes wite

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