Brother XL2001

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Benno1
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Brother XL2001

#1 Beitrag von Benno1 »

Offensichtlich funktioniert in meinem Kretzl die Mundpropaganda unheimlich gut. Denn heute kam eine Nachbarin mit ihrer Brother zu mir und meinte, daß sie nicht mehr nähen tut und ob ich da was machen könnte. Im Grunde is es ja stets das selbe Problem mit Staub und Fadenreste im Greifer- und Transporteurbereich und an den gewohnten Stellen nachölen.

Nun bin ich auf der Suche nach einer deutschsprachigen BDA (im WWW hab ich nur englische Versionen gesichtet) und einige Spulen. Um Hilfe diesbezüglich wird erbeten
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Elna supermatic, ZZ und SU sind meine Hauptmaschinen, Singer 66, Singer-Klon von Rast & Gasser, Kayser L und noch so einige biggrin biggrin biggrin

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det
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Re: Brother XL2001

#2 Beitrag von det »

Hallo Benno,
irgendwann wirst auch du die ersten Hilfesuchenden an deiner Tür abweisen müssen, wenn das so weiter geht. wink

Das sieht nach einem gewöhnlichen CB-Greifer aus, die passenden Spulen solltest du doch da haben, oder.
Notfalls gibt es sie im Supermarkt oder 1€-Shop. (20,5 x 11,5 mm).

Gruß
Detlef
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
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Benno1
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Re: Brother XL2001

#3 Beitrag von Benno1 »

det hat geschrieben: Sonntag 25. August 2019, 22:45 Hallo Benno,
irgendwann wirst auch du die ersten Hilfesuchenden an deiner Tür abweisen müssen, wenn das so weiter geht. wink

Das sieht nach einem gewöhnlichen CB-Greifer aus, die passenden Spulen solltest du doch da haben, oder.
Notfalls gibt es sie im Supermarkt oder 1€-Shop. (20,5 x 11,5 mm).

Gruß
Detlef
Du meinst wohl aus rechtlicher Sicht? Zugegeben, an das habe ich schon gedacht, wenn ein falscher meine Tätigkeiten sieht und mich bei der Finanzpolizei anschwärzt. Bis dato war es so, daß meine Tätigkeiten bei den Nähmaschinen sich auf Gängigkeit derselbigen beschränkt und ich dafür nichts verlange, wird es wohl auf Nachbarschaftshilfe gewertet, weil ich keinen finanziellen Profit daraus erwirtschafte. Und falls mal Ersatzteile benötigt wird, gibt es Kaufbelege dafür.

Danke für den Tip mit den Spulen
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det
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Re: Brother XL2001

#4 Beitrag von det »

Benno1 hat geschrieben: Montag 26. August 2019, 06:22Du meinst wohl aus rechtlicher Sicht? Zugegeben, an das habe ich schon gedacht, wenn ein falscher meine Tätigkeiten sieht und mich bei der Finanzpolizei anschwärzt. Bis dato war es so, daß meine Tätigkeiten bei den Nähmaschinen sich auf Gängigkeit derselbigen beschränkt und ich dafür nichts verlange, wird es wohl auf Nachbarschaftshilfe gewertet, weil ich keinen finanziellen Profit daraus erwirtschafte.
Letzteres meinte ich.
Du nimmst nichts dafür.
Das wird irgendwann dazu führen, dass du dich vor Reparaturmaschinen nicht mehr retten kannst.
Warte nur, bis es sich herumgesprochen hat.

Wenn es dir zu viel wird: Biete deine Zeit 1 zu 1 an. Für eine Stunde Nähmaschinenschrauben bügelt der/die andere deine Hemden, putzt die Fenster, übernimmt die Treppenhausreinigung, gräbt im Garten um oder, oder, oder.

Gruß
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Benno1
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Re: Brother XL2001

#5 Beitrag von Benno1 »

det hat geschrieben: Montag 26. August 2019, 07:28
Benno1 hat geschrieben: Montag 26. August 2019, 06:22Du meinst wohl aus rechtlicher Sicht? Zugegeben, an das habe ich schon gedacht, wenn ein falscher meine Tätigkeiten sieht und mich bei der Finanzpolizei anschwärzt. Bis dato war es so, daß meine Tätigkeiten bei den Nähmaschinen sich auf Gängigkeit derselbigen beschränkt und ich dafür nichts verlange, wird es wohl auf Nachbarschaftshilfe gewertet, weil ich keinen finanziellen Profit daraus erwirtschafte.
Letzteres meinte ich.
Du nimmst nichts dafür.
Das wird irgendwann dazu führen, dass du dich vor Reparaturmaschinen nicht mehr retten kannst.
Warte nur, bis es sich herumgesprochen hat.

Wenn es dir zu viel wird: Biete deine Zeit 1 zu 1 an. Für eine Stunde Nähmaschinenschrauben bügelt der/die andere deine Hemden, putzt die Fenster, übernimmt die Treppenhausreinigung, gräbt im Garten um oder, oder, oder.

Gruß
Detlef
Da haste schon recht, Detlef. Ich hatte vor geraumer Zeit für einen Afghanen, der im selben Haus wohnt wie ich die Nähmaschine seiner Frau gangbar gemacht, dafür har seine Frau als Gegenleistung was feines aus deren Heimat gekocht. Und ohne daß ich was davon wusste.
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