Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

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AlphaRay
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#11 Beitrag von AlphaRay »

nicole.boening hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2019, 11:57 Immerhin geht diese Info aus der Anleitung einer 138 in die Richtung:
stiche pro min.JPG

Ich muss jetzt noch mal ganz doof fragen: Der Doppelumlaufgreifer braucht zwei Umdrehungen, um einen Stich zu erzeugen. Also wären 2500 U/min 1250 Stiche. Ich denke da läuft etwas durcheinander. Entweder in meinem Kopf oder bei der Definition. Dementsprechend wären die Umdrehungen / Minute nicht die Anzahl der Stiche.
Ah..dann wars wohl sogar direkt aus der Originalanleitung...
D.h. Unterschied zu einer 260er Pfaff wäre an sich keiner da was Geschwindigkeit angeht? Oder hätte so eine 138 gegenüber der irgendwelche Vorteile?
Wie schauts bei der Phoenis 249 aus? Zu der habe ich nichts gefunden.
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nicole.boening
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#12 Beitrag von nicole.boening »

AlphaRay hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2019, 12:05
nicole.boening hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2019, 11:57 Immerhin geht diese Info aus der Anleitung einer 138 in die Richtung:
stiche pro min.JPG

Ich muss jetzt noch mal ganz doof fragen: Der Doppelumlaufgreifer braucht zwei Umdrehungen, um einen Stich zu erzeugen. Also wären 2500 U/min 1250 Stiche. Ich denke da läuft etwas durcheinander. Entweder in meinem Kopf oder bei der Definition. Dementsprechend wären die Umdrehungen / Minute nicht die Anzahl der Stiche.
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Die 138 hat einen größeren Stoffdurchlass - oder wie der Platz unter dem Arm heißt. Wirkt doch ein wenig stabiler. Die Königswelle ist weniger Anfällig als die Schnurketten.
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#13 Beitrag von dieter kohl »

serv

Irrtum

bei 3000 Stichen/min dreht der Greifer mit 6000 UpM

der Pfaff Greifer kann bis 7000 Stiche/minn = 14000 UpM gefahren werden

das ist dann ein Ultra-High-Speed-Schnellnäher
gruß dieter
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nicole.boening
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#14 Beitrag von nicole.boening »

hatte ihn selbst erkannt - und geändert. Fit, oder? Danke für die Zusatz- Info.
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#15 Beitrag von AlphaRay »

dieter kohl hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2019, 12:21 serv

Irrtum

bei 3000 Stichen/min dreht der Greifer mit 6000 UpM

der Pfaff Greifer kann bis 7000 Stiche/minn = 14000 UpM gefahren werden

das ist dann ein Ultra-High-Speed-Schnellnäher
oha.... Meinst jetzt aber den 138er mit 7000/min - richtig? sad
nicole.boening hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2019, 12:09 Die 138 hat einen größeren Stoffdurchlass - oder wie der Platz unter dem Arm heißt. Wirkt doch ein wenig stabiler. Die Königswelle ist weniger Anfällig als die Schnurketten.
Danke - das könnte man gleich noch mit in die Tabelle als Wert aufnehmen. Von meiner 2023er weiss ich, dass es iwas um 10,5 mm waren, die ich ab und an voll ausnutze...

Du vergleichst jetzt hier 260 vs 138 oder Phoenix 249 vs 138..?

Ich überlege ja noch. Die 138er sieht auf den Bildern OK aus. Anaschauen wäre kein Ding, da zwei Orte weiter. Aktuell für knapp unter 100 mit Fußpedalantrieb.
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#16 Beitrag von nicole.boening »

AlphaRay hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2019, 12:50
Danke - das könnte man gleich noch mit in die Tabelle als Wert aufnehmen. Von meiner 2023er weiss ich, dass es iwas um 10,5 mm waren, die ich ab und an voll ausnutze...

Du vergleichst jetzt hier 260 vs 138 oder Phoenix 249 vs 138..?

Ich überlege ja noch. Die 138er sieht auf den Bildern OK aus. Anaschauen wäre kein Ding, da zwei Orte weiter. Aktuell für knapp unter 100 mit Fußpedalantrieb.
Du hattest die Pfaff miteinander verglichen - daran hab ich mich gehalten. Ein 249 habe ich nicht hier. Die Länge von der Nadel bis zur Säule ist bei der 138 mehr als 6 cm größer als bei der 260.
Für meine 138-6U habe ich 50 Euro bezahlt, die war aber auch nicht so nah dran.
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#17 Beitrag von AlphaRay »

nicole.boening hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2019, 12:57
Du hattest die Pfaff miteinander verglichen - daran hab ich mich gehalten. Ein 249 habe ich nicht hier. Die Länge von der Nadel bis zur Säule ist bei der 138 mehr als 6 cm größer als bei der 260.
Für meine 138-6U habe ich 50 Euro bezahlt, die war aber auch nicht so nah dran.
OK...
Alles weiter weg geht bei 200 € erst los... ;) Für die Phoenix 249 mit Kobold 50 € bezahlt. Dafür aber auch 50 km gefahren.
Dann teste ich erstmal die Phoenix gegen die 260er. Die 262 mit eingebautem Motor muss ich mal reinigen. Die hört sich nicht gut an..und ist ziemlich laut. Die 260er per Hand gedreht läuft quasi lautlos - ohne überhaupt was dran gemacht zu haben biggrin
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#18 Beitrag von dieter kohl »

serv

260 und 262 müssen aber gleich leise sein

teste ob die schnurkette richtig gespannt ist
teste ob die kohlen verschlissen sind
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#19 Beitrag von AlphaRay »

dieter kohl hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2019, 14:21 serv
260 und 262 müssen aber gleich leise sein
teste ob die schnurkette richtig gespannt ist
teste ob die kohlen verschlissen sind
An die Kohlen dachte ich auch...die Maschine ist ja a bissl älter. Die ältere Frau hatte zu Weihnachten "endlich" eine neue Maschine bekommen und brauchte die nicht mehr. D.h. die wurde gut genutzt.
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Re: Phoenix 249 - Maximalgeschwindigkeit?

#20 Beitrag von det »

Hallo,
bei U/min geht es um Umdrehungen der Armwelle, bei einer Armwellenumdrehung geht die Nadel einmal hoch und runter = 1 Stich.
Der Greifer macht dann bei den DUG-Maschinen zwei Umdrehungen.

Die Phoenix 249 ist (nicht nur) meine Lieblingsmaschine. Diese Leichtigkeit im Lauf haben auch schon andere entdeckt.
Sie ist dann außerdem noch einen Ticken größer als die 138.
Da die Konstruktion ansonsten der der Pfaff 138 entspricht (also Doppelulaufgreifer mit Königswelle und Rundexzenter), dürfte sie vergleichbare Stichzahlen/Nähgeschwindigkeiten erreichen.
Andererseits sind das alte Maschinen, die würde ich nicht unnötig an ihrer Belastungsgrenze laufen lassen.
Einen 60 Jahre alten Auto- oder Motorradmotor dreht man auch nicht ohne Not in den roten Bereich hinein, man will ja noch lange Freude an ihm haben, genau wie an so tollen Maschinen wie den hier genannten.

Gruß
Detlef
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
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