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Da hast Du aber eine harte Nuss. Bisher konnt ich den Typ noch nicht ausfindig machen.
den Schmetz 1957 hatte ich bereits in Beitrag #12 abgefrühstückt
Hallo Uwe, sorry, das ist mir irgendwie durchgerutscht. Die Lücke ist ein wertvoller Hinweis.Nopi hat geschrieben: ↑Montag 17. April 2023, 19:17den Schmetz 1957 hatte ich bereits in Beitrag #12 abgefrühstückt
@ Paul: Wie erklärst Du die Lücken im Nadelkatalog 1957? Du hast die Anleitung der 141 Z selbst gescannt und das Druckdatum gesehen
Es hat also "Kriegslücken" gegeben. Warum die Maschine nachher (Schmetz NK Drucklegung 1957) nicht mehr aufgenommen wurde erzeugt Raum für Spekulatius.
Frage: Gab es Nadelkataloge nach 1945 aus Ichteshausen? hat die jemand digitalisiert?
Was die Schärfe und das Licht angeht sind Okinis Bilder jetzt nicht die besten - denoch - man müsste eigentlich die Modellnummer sehen.ravemachine hat geschrieben: ↑Montag 17. April 2023, 20:13 Also gibt es diese Kriegslücken wirklich.
Nun wird es also noch spannender das Geheimis der Modellnummer zu lüften, denn es ist recht zweifelhaft, dass es während des Krieges eine Neuauflage von Nadelkatalogen gegeben hat.
Die Vorreiterrolle in der Nähmaschinenentwicklung hielt mit der tragbaren Schnellnähmaschine aus Leichtmetallguß (1929) ... an,
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unter dem Artikel steht:
Literatur: Peter Wilhelm, Alte deutsche Nähmaschinen. Ein Hdb. für Sammler und Liebhaber der Nähmaschine, 1987, 77–80; Günter Ditzenbach, Firma Mundlos, in: Der Schlingenfänger. Zs. für Sammler historische Nähmaschinen, Nr. 17, 1991, 7–17 und Nr. 18, 1991, 12–37; Peter Zilvar, In Magdeburg wurde die Zickzack-Nähmaschine erfunden, in: Volkstimme Magdeburg vom 07.03.1998; Materialsammlung Dr. Eberhard M., Königsstein/Taunus (privat).