Nahtbildung und Stoffart

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js_hsm
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Re: Nahtbildung und Stoffart

#11 Beitrag von js_hsm »

Flickflak hat geschrieben: Montag 2. Mai 2022, 20:18 Wenn das Seidenpapier oben hilft, kann dies darauf hindeuten, dass ein kleineres Loch für die Nadel im Nähfuß ebenfalls hilfreich wäre.
Das ist bei ZickZack schwierig wink
Der Maschinen(um)bauer
Adler 30,48,67,69 Pfaff 130,141,142,145,335,1222, Typical GC20606-18, Sailrite 9" Clone und.....
https://youtube.com/@Special_Solutions
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Flickflak
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Re: Nahtbildung und Stoffart

#12 Beitrag von Flickflak »

js_hsm hat geschrieben: Montag 2. Mai 2022, 20:56
Flickflak hat geschrieben: Montag 2. Mai 2022, 20:18 Wenn das Seidenpapier oben hilft, kann dies darauf hindeuten, dass ein kleineres Loch für die Nadel im Nähfuß ebenfalls hilfreich wäre.
Das ist bei ZickZack schwierig wink
Natürlich muss Platz für die Zickzackbewegung der Nadel vorhanden sein. Aber versuchen Sie, den Unterschied zwischen diesen Nähfüßen zu erkennen:
https://www.pinterest.dk/pin/516014069796069057/

Einige davon sind vorne komplett offen. Andere haben möglicherweise einen Ausschnitt unter dem Fuß, so dass Teile des Fußes nicht einmal nahe an der Stichplatte sind.
Pfaff 30, Pfaff 11, Köhler VS, Gritzner 1, Vesta ?, Singer 201k, Singer 66k, Singer 48k
Singer 237, Bernina 910, Husqvarna Viking 6010
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js_hsm
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Re: Nahtbildung und Stoffart

#13 Beitrag von js_hsm »

Das er etwas anderes als einen standard ZZ Fuß benutzt wurde nirgends erwähnt.
Der Maschinen(um)bauer
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Re: Nahtbildung und Stoffart

#14 Beitrag von Knopp »

1. Ist die vollständige blaue Zickzacknaht in sich rundlich leicht verbogen?
2. Verwendet wird nach bisherigen Angaben eine Rundkolbennadel System 1738 - mal die Nadel um 180 Grad drehen.
Bringt das eine Verbesserung?
3. Seidenpapier oben auf ist nicht im Sinne des Erfinders - letztendlich raten zu dürfen, wo man gerade auch immer näht, je nach Papierqualität?
Phoenix,
weder aus der Asche noch aus Arizona,
sondern Nähmaschinenfabrik Baer und Rempel, Bielefeld 1865 - 1968

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