ich habe vom japanischen Engineer die PZ-55 und PZ-56
@Jinxter, ich würde auch wie inch empfehlen die Schraube zu erwärmen (Düsenbrennerfeuerzeug) und mit einem kleinen Meißel oder Schraubendreher schlagend in Linksdrehung zu bewegen. Vermutlich ist der Zugang nicht gerade gut.
ich hab mir die PZ-57 bestellt (und die 55 hinterher). Gerade weil es da echt eng ist. Bin gespannt. Solche Werkzeugempfehlungen aus der Praxis sind immer top! Sobald die da sind, werde ich Eurem Tipp folgen und dem guten Stück mit Wärme zu Leibe rücken.
Das sich ne Schraube mal so verabschiedet, kann passieren. Allerdings sehen fast alle Schrauben an dieser Maschine mitgenommen aus. Und auf der großen Welle, die den Greifer über das Kegelrad antreibt, hat eine Rohrzange üble Spuren hinterlassen. An Zufall glaube ich hier nicht...
gerade habe ichn och gesehen dass von Engineer auch noch eine Gripzange habe, diese hat aber keine erkennbare Nummer. Vermutlich von einen anderen Hersteller mit nachträglich eingefräster Schraubenrille.....
Vom früheren Autorichten habe ich jede Menge größerer Grippzangen vobei die 300 mm Zange schon wirklich gute Dienste geleistet hat, für Nähmaschinen aber zu groß ist.
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kein Import von Soja, Rindfleisch und Holz zum Schutz der Regenwälder
im Einsatz: Pfaff Jeans, OL AEG NM 760A, die Anderen kommen und gehen
Moderator in http://www.werkzeug-news.de/forum
heute kam die PZ-57. Angesetzt und raus war die Schraube. Ganz ohne Wärmebehandlung. Die Zange hätte aber auch nicht größer sein dürfen. Ein Werkzeug, das man vielleicht nur alle Schaltjahre braucht. Aber wenn, ist sie gold wert.
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