der schwarze Lack
Verfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 09:50
Die frühen Maschinen waren ja alle schwarz.
Als möglichst genau hinsehender Laie kommt es mir vor, als sei dieser Lack anders als heutige, aber keinesfalls schlechter.
Mir scheint er dicker, weniger empfindlich und weniger zum Abplatzen zu tendieren.
Was mir bisher von klugen Köpfen an Tipps gegeben wurde ist, dass diese Lacke mit Asphalt und Naphtha (Rohbenzin) gemischt waren.
Asphaltlacke gibt es noch, die sind aber für völlig andere Zwecke gemacht. (bei Radierungen müssen sie gut ein zu ritzen sein)
Ab und zu lese ich, dass angeblich Schellack benutzt wurde.
Ich weiß es nicht, nehme aber an, dass das ein Irrtum ist.
Schellack kenne ich aus der Möbel-Produktion und dort ist das bekannt als handwerklich recht aufwändige Technik, die lange Übung braucht und sehr empfindlich bleibt.
Das Ergebnis hat großen Charme, aber geringe Schutz-Funktion.
Beim Restaurieren von alten Maschinen kommt es ja öfter vor, dass der Lack ersetzt werden "muss".
Was ich hier anstoßen möchte, ist eine Sammlung von Informationen zu diesem Thema.
Ich selbst verfolge solche Projekte oft nur eine Teilstrecke lang, aber das Gute am Internet ist, das wir hier so viele Interessierte sind und man manchmal auch nach Jahren noch Spannendes finden kann.
Der bisher beste Tipp, den mir bisher jemand gegeben hat ist:
http://www.mechanicalarts.de/technik-al ... apan-black
(das scheint aber eine "auslaufende" Seite zu sein)
... und ein fertiges Rezept - bzw. eine Dose zum kaufen - wird dort nicht genannt
Als möglichst genau hinsehender Laie kommt es mir vor, als sei dieser Lack anders als heutige, aber keinesfalls schlechter.
Mir scheint er dicker, weniger empfindlich und weniger zum Abplatzen zu tendieren.
Was mir bisher von klugen Köpfen an Tipps gegeben wurde ist, dass diese Lacke mit Asphalt und Naphtha (Rohbenzin) gemischt waren.
Asphaltlacke gibt es noch, die sind aber für völlig andere Zwecke gemacht. (bei Radierungen müssen sie gut ein zu ritzen sein)
Ab und zu lese ich, dass angeblich Schellack benutzt wurde.
Ich weiß es nicht, nehme aber an, dass das ein Irrtum ist.
Schellack kenne ich aus der Möbel-Produktion und dort ist das bekannt als handwerklich recht aufwändige Technik, die lange Übung braucht und sehr empfindlich bleibt.
Das Ergebnis hat großen Charme, aber geringe Schutz-Funktion.
Beim Restaurieren von alten Maschinen kommt es ja öfter vor, dass der Lack ersetzt werden "muss".
Was ich hier anstoßen möchte, ist eine Sammlung von Informationen zu diesem Thema.
Ich selbst verfolge solche Projekte oft nur eine Teilstrecke lang, aber das Gute am Internet ist, das wir hier so viele Interessierte sind und man manchmal auch nach Jahren noch Spannendes finden kann.
Der bisher beste Tipp, den mir bisher jemand gegeben hat ist:
http://www.mechanicalarts.de/technik-al ... apan-black
(das scheint aber eine "auslaufende" Seite zu sein)
... und ein fertiges Rezept - bzw. eine Dose zum kaufen - wird dort nicht genannt