liebe Nähmaschinenfreunde!
Durch Zufall bin ich auf dieses Forum gestoßen, da ich - ich gebe es offen zu - mit alten Nähmaschinen nicht viel anfangen kann.
Sie sehen gut aus, sind unkapputtbar, schwer und - das weiß ich aus eigener Erfahrung im zarten alter von 4 - wenn der Oberteil sich aus der Verankerung löst und aus Kofferraumhöhe auf die große Zehe fällt, ist diese sauber gequetscht und es fließt viel Blut.
Jetzt habe ich letztes Wochenende ein Krankenbett von einem Bauernhof aus dem Traisental abgeholt, da ich mir eine Hebebühne für mein Motorrad bauen möchte, da stand unter einem Vordach eine Tretnähmaschine.
Auf die Frage, ob diese Maschine auch zu holen ist, bekam ich zur Antwort: Ja schenken wir her....
Leider passte sie nicht auf den Hänger, aber ich hole sie morgen ab.
Das Holz ist durch die Witterung leider verzogen, die Furnier ist abgeplatzt und der Lack ist stumpf, aber sie steckt nicht, Riemen ist sicher auch kein Problem, Lackieren kann ich sie sicher bei uns in der Firma (LFz-Wartungsbetrieb) und einen Tischler für die Holzarbeiten werde ich sicher auch bald inder Nachbarschaft auftreiben.
Einzig die Aufschriften machen mir ein wenig Sorgen.
Wie wurden diese gemacht, gedruckt, Wasserschiebebilder, mit Schablone lackiert oder gestempelt?
Meine Frau hat in ihrem Geschäft einen Schneidplotter, da kann man die Decals zum Aufkleben oder Abdeckschablonen aus Klebefolie schneiden.
Ja jetzt zum - möglicherweise - interessantesten, es handelt sich dabei um eine Nähmaschine des ehemals größten Nähmaschinen und Revolverherstellers der k.u.k. Monarchie nämlich um eine Rast & Gasser, Baujahr und Type konnte ich noch nicht eruieren, was mich allerdings verwundert, es ist da ein H in einem "Loorberkranz" drauf, daher dachte ich zuerst - als ich den Schriftzug noch nicht gelesen hatte - dass es sich um eine Husquarna handelt.
Ich habe nun vor diese Maschine zu zu restaurieren, dass ich sie bei meiner Frau ins Geschäft stellen kann, und zwar als Dekostück (sie betreibt einen kleinen Laden für Geschirr, Dekoartikel, Geschenkartikel und personalisierte Textilien) zwischen St. Pölten und Herzogenburg, als aufpassen, bald könnt ihr das gute Stück dann sehen.
liebe Grüße.
eberhard
Grüß Gott aus St. PRÖLLTEN
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Grüß Gott aus St. PRÖLLTEN
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Re: Grüß Gott aus St. PRÖLLTEN
Hallo Eberhard,
herzlich willkommen im Forum. Da hast Du Dir aber einiges an Arbeit vorgenommen..
Aber möglich ist vieles. Ich habe hier auch schon Maschinen in einem Zustand gesehen, der geradezu miserabel war, und trotzdem waren sie am Ende wieder ansehnlich und funktionstüchtig.
Im "Oldie"-Thread wird sich sicher etwas finden, was Dir weiterhilft:
http://www.naehmaschinentechnik-forum.d ... m.php?f=36
Viele Grüße, Gerd
herzlich willkommen im Forum. Da hast Du Dir aber einiges an Arbeit vorgenommen..
Aber möglich ist vieles. Ich habe hier auch schon Maschinen in einem Zustand gesehen, der geradezu miserabel war, und trotzdem waren sie am Ende wieder ansehnlich und funktionstüchtig.
Im "Oldie"-Thread wird sich sicher etwas finden, was Dir weiterhilft:
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Viele Grüße, Gerd
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Re: Grüß Gott aus St. PRÖLLTEN
Danke für die aufmunternden Worte Gerd
Ich will sie optisch so auf Vordermannn bringen, dass sie was gleichschaut, technisch scheint sie eh ok zu sein (seh ich dann am Abend)
safe riding
eberhard
Ich will sie optisch so auf Vordermannn bringen, dass sie was gleichschaut, technisch scheint sie eh ok zu sein (seh ich dann am Abend)
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- dieter kohl
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Re: Grüß Gott aus St. PRÖLLTEN
-lich im Forum
wir freuen uns auf deine rege Beteiligung
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gruß dieter
der mechaniker
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Re: Grüß Gott aus St. PRÖLLTEN
I di my very bestdieter kohl hat geschrieben: -lich im Forum
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