Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

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Marion VOB
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#31 Beitrag von Marion VOB »

Liebes Forum,

vielen Dank, dass Ihr Euch diesem Thema so intensiv annehmt. Dass es so vielfältig diskutiert wird, finde ich spannend. Allerdings verwende ich meine Energie lieber auf konstruktive Dinge. Wir werden nicht an unseren Worten, sondern an unseren Taten gemessen.

Wir haben mittlerweile alle Nähmaschinen, die wir mitnehmen können, beisammen und auch das Geld für den Transport (wenn denn die Kontainer Preise nicht noch weiter steigen heul ). Generell sind wir nicht für klassische Entwicklungshilfe in der Art, dass wir unsere alten Dinge nach Afrika transportieren. Das hat zur Folge, dass vor Ort jemand nicht verdienen kann, nicht vor Ort produziert wird (wie z. B. bei Altkleidern). Bei den Nähmaschinen ist es eine Ausnahme, die bekommt man vor Ort nur sehr schlecht und zu sehr hohen Preisen. Neue Tret-Maschinen werden in China produziert und vor Ort verkauft. Wir haben für unsere Berufsschule einige gekauft, die schnell kaputt gingen. Nur deshalb haben wir angefangen, unsere alten Tret-Maschinen zu sammeln. Werkzeuge etc. kaufen wir über unseren Förderverein vor Ort. So verdient dort ein Händler auch noch etwas dabei.

Ich danke für die große Anteilnahme!
Wer helfen möchte, kann sehr gerne unseren Förderverein unterstützen. Mit dieser Hilfe bekommen junge Menschen eine Berufsausbildung und können im eigenen Land ihren Lebensunterhalt verdienen: https://mahmoo.jimdofree.com/

Weiter fröhliches Nähen,
Marion

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inch
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#32 Beitrag von inch »

Marion VOB hat geschrieben: Montag 23. August 2021, 10:24 ...vielen Dank, dass Ihr Euch diesem Thema so intensiv annehmt. Dass es so vielfältig diskutiert wird, finde ich spannend. Allerdings verwende ich meine Energie lieber auf konstruktive Dinge. Wir werden nicht an unseren Worten, sondern an unseren Taten gemessen...
Eben drum wäre es erfreulich und der Spendenaktion dienlich gewesen,Antworten von dir auf die hier seit Ende Juli geposteten Fragen,Vorschläge und Hilfsangebote zu lesen. Dann hätten die Beteiligten auch "tun" können. Leider kommt hier auch heute nichts...schade.
Слава Україні!
Hier geht`s zur Ukraine-Direkthilfe:
https://prytulafoundation.org/en
https://www.ldc-ua.org/en
RTL Kinderhilfe - 10 €/SMS 44844 Stichwort: "Ukraine"

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Berit
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#33 Beitrag von Berit »

Hallo miteinander,
gestern war ich in Wilster, wo die Nähmaschinen für Sierra Leone gesammelt wurden und derzeit instand gesetzt werden.
Insgesamt sind es ca. 130 Maschinen. Etwa 25 % davon sind Pfaff, weitere 25% sind Singer und noch mal etwa 25 % sind Schwingschiffchen. Das restliche Viertel entfällt auf in Phoenix, Adler, Anker, Ideal, Gritzner, Köhler und und und. Ich habe noch immer nicht alle gesehen, da nie Zeit genug ist. Es ist noch nicht wirklich klar, wie viele davon in den Container passen werden. Vermutlich wird man es erst zum Schluss sehen, wenn das Verpacken beginnt. Die Schwingschiffchen gehen nur mit, wenn Platz genug ist. D. h. sie könnten ersetzt werden durch vorzugsweise Pfaff und Singer, gerne simple und leicht zu reparierende Maschinen wie Pfaff 30 oder Singer 15. Solche Maschinen vorzugsweise also mit CB-Greifer werden daher noch sehr gerne angenommen, allerdings am liebsten mit Tisch, gereinigt, vollständig und voll funktionsfähig. Denn für weitere Wartungs- und Reinigungsarbeiten ist echt keine Zeit. Es wäre sowieso ein Wunder, wenn wir die 130 - x fertig bekämen. Wenn ihr also gerne euren überzähligen Maschinen spenden möchtet, so sind diese herzlich willkommen. Es wäre nur super, wenn ihr die selbst nach Wilster bringen könntet. Vielleicht im Frühjahr einen Kurztrip an die Nordsee einplanen wink
Vielleicht können wir ja auch dieses Usertreffen nach Wilster verlegen lol

Weiterhin besteht noch Bedarf an folgenden Dingen:
1. Spulen - vor allem diese Spulen für die SINGER 66 und verwandte Maschinen. An denen besteht ein echter Mangel.
2. Nähmaschinennadeln System 705 und Rundkolben 1738
3. Maßbänder in Zoll
4. STECKNADELN - die sind dort echte Mangelware

Falls mir noch was einfällt, ergänze ich die Liste.
Spezielle Suchanfragen an einzelnen Teilen findet ihr hier: https://www.naehmaschinentechnik-forum. ... 70#p107370

Es gibt dagegen reichlich Nähgarn und Knöpfe - also kein Bedarf an diesen Dingen.
Wer von den Kleinteilen etwas spenden und zusenden möchte, kann mir gerne eine PN schicken. Ich kann gerne alles -außer Nähmaschinen :lol27: - bei mir sammeln und mit nach Wilster nehmen.

Viele Grüße und einen schönen zweiten Advent an alle, Berit
Mundlos Victoria, Kl. 79M, 90, 99, Singer 15, 128, 66, 319K, 670G, Pfaff Kindernähmaschine, Pfaff A, B, 11, 30, 31, 103, 130, 145, 230, 260, 360 Automatic, 1211, Phoenix Automatic 283, Bernina 117-K

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det
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#34 Beitrag von det »

Hallo Berit,
ich finde es toll, wie du dich für die Sache einsetzt. wenn ich näher dran wäre, würde ich mich auch gerne beteiligen.

Wäre es eine Option, in die vorhandenen Schränke der Schwingschiffchen auch CB-Greifer-Köpfe einzubauen?

Ich weiß, das passt nicht immer. Mal sind die Ausschnitte in der Tischplatte unterschiedlich und manchmal sind die Aufnahmebohrungen der moderneren Maschinen dünner als bei den alten. Hatte neulich das Problem, als ich in den Tisch einer Gritzner R eine Gritzner GA bzw. GG setzen wollte.
Aber falls ihr Tische habt, in die eine Singer 15, eine Pfaff 30 oder eine Ideal Voll-Zickzack o.ä. hineinpasst, könnte man euch entsprechende Maschinenköpfe zuschicken, was ja erheblich einfacher und billiger ist, als komplette Möbel zu transportieren.
In den Tisch einer Gritzner GU passt auch eine VZ, GG oder GA, die m.M.n. erheblich leichter in Afrika gewartet und in Stand gesetzt werden könnten.

Eine Singer 66 und zwei oder drei Ideal Vollzickzack könnte ich euch dann zukommen lassen. Natürlich geprüft und funktionstüchtig.

Stecknadeln habe ich hier reichlich, Singer 66 Spulen iirc auch ein paar. Nähmaschinennadeln schicke ich dann auch zu.

Noch besser fände ich es, wenn es in Afrika vor Ort Leute gäbe, die die Maschinen dort reparieren könnten.
Aus drei leicht defekten *) zwei funktionstüchtige Singer 15, Pfaff 30 oder was auch immer zu machen, ist ja nicht schwer, aber zeitaufwendig. Zeit, die hier teuer, aber vor Ort im Vergleich billig ist. Dann könntet ihr euch in Wilster auf die Beschaffung von Ersatzteilen und Werkzeugen (wie gute Schraubendreher, Schlingenhublehre etc.) beschränken und müsstet nicht stundenlang an den Maschinen herumschrauben.

Zum Preis einer (!) Profi-Mechanikerstunde kann ich in Sierra Leone einen Mechaniker mindestens eine, wenn nicht sogar drei Wochen bezahlen.
Laut dieser Seite liegt das Durchschnittseinkommen bei 429 zu 41.000 Euro/Jahr.

*) Ich meine jetzt keine Schrottentsorgung nach Afrika. Die meisten Maschinen, die ich bisher in der Hand hatte, brauchen eine gründliche Reinigung und Wartung, eventuell eine neue Fadenanzugsfeder und eine Justierung, um wieder zu laufen. Das kann man auch vor Ort erledigen, wenn man das Know-How dorthin bringt.
Wie viele hier im Forum reparieren ihre eigenen Nähmaschinen, obwohl sie keine mechanische oder elektrische Ausbildung haben, einfach dank Unterstützung durch Foristi und entsprechende Anleitungen.

Gruß
Detlef
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
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js_hsm
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#35 Beitrag von js_hsm »

det hat geschrieben: Sonntag 5. Dezember 2021, 14:29
Noch besser fände ich es, wenn es in Afrika vor Ort Leute gäbe, die die Maschinen dort reparieren könnten.
Aus drei leicht defekten *) zwei funktionstüchtige Singer 15, Pfaff 30 oder was auch immer zu machen, ist ja nicht schwer, aber zeitaufwendig. Zeit, die hier teuer, aber vor Ort im Vergleich billig ist. Dann könntet ihr euch in Wilster auf die Beschaffung von Ersatzteilen und Werkzeugen (wie gute Schraubendreher, Schlingenhublehre etc.) beschränken und müsstet nicht stundenlang an den Maschinen herumschrauben.

Zum Preis einer (!) Profi-Mechanikerstunde kann ich in Sierra Leone einen Mechaniker mindestens eine, wenn nicht sogar drei Wochen bezahlen.
Laut dieser Seite liegt das Durchschnittseinkommen bei 429 zu 41.000 Euro/Jahr.

Gruß
Detlef
Das halte ich auch für die deutlich nachhaltigere Variante...wenn sie sich umsetzten lässt.

Gruß, Achim
Der Maschinen(um)bauer
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Berit
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#36 Beitrag von Berit »

det hat geschrieben: Sonntag 5. Dezember 2021, 14:29

Wäre es eine Option, in die vorhandenen Schränke der Schwingschiffchen auch CB-Greifer-Köpfe einzubauen?
Absolut - den Gedanken hatte ich auch, aber...
Ich weiß, das passt nicht immer. Mal sind die Ausschnitte in der Tischplatte unterschiedlich und manchmal sind die Aufnahmebohrungen der moderneren Maschinen dünner als bei den alten. Hatte neulich das Problem, als ich in den Tisch einer Gritzner R eine Gritzner GA bzw. GG setzen wollte.
Sofern die Abstände der Halterungen passen, könnten die Tische auch vor Ort bestimmt passend gemacht werden, wenn es nur darum ginge am Holz etwas zu verändern.
Aber falls ihr Tische habt, in die eine Singer 15, eine Pfaff 30 oder eine Ideal Voll-Zickzack o.ä. hineinpasst, könnte man euch entsprechende Maschinenköpfe zuschicken, was ja erheblich einfacher und billiger ist, als komplette Möbel zu transportieren.
Das müsste ich beim nächsten Mal vielleicht versuchen zu eruieren. Das hieße die Schwingschiffchen zu inspizieren und die Aufnahmen auszumessen. Da war es wieder das Zeitproblem, aber sicher eine sehr sinnvolle Tätigkeit.
Eine Singer 66 und zwei oder drei Ideal Vollzickzack könnte ich euch dann zukommen lassen. Natürlich geprüft und funktionstüchtig.
Stecknadeln habe ich hier reichlich, Singer 66 Spulen iirc auch ein paar. Nähmaschinennadeln schicke ich dann auch zu.
Das wäre großartig! Nach Absprache könnte ich auch ein paar Nähmaschinenköpfe bei mir für ein paar Wochen zwischenlagern.
Noch besser fände ich es, wenn es in Afrika vor Ort Leute gäbe, die die Maschinen dort reparieren könnten.
Unbedingt! Ich glaube ein wenig Know-how ist vor Ort. Andererseits war auch die Dürkopp, die neulich hier Thema war, jahrelang im Abseits, weil sich niemand damit befasst hatte. Ich werde anregen, in der Schule Nähmaschinenmechaniker auszubilden, falls das noch nicht der Fall ist. Das wäre unbedingt erstrebenswert und würde der ganzen Sache dienlich sein - Hilfe zur Selbsthilfe eben.
Aus drei leicht defekten *) zwei funktionstüchtige Singer 15, Pfaff 30 oder was auch immer zu machen, ist ja nicht schwer, aber zeitaufwendig. Zeit, die hier teuer, aber vor Ort im Vergleich billig ist. Dann könntet ihr euch in Wilster auf die Beschaffung von Ersatzteilen und Werkzeugen (wie gute Schraubendreher, Schlingenhublehre etc.) beschränken und müsstet nicht stundenlang an den Maschinen herumschrauben.
Es ist auch vorgesehen, ein paar Maschinenköpfe von den häufigen Modellen als Ersatzteillager mitzunehmen. Es sind auch schon einige Maschinen ohne Tische vorhanden.
Mit dem Werkzeug ist es so eine Sache. Es wird m.W. vor Ort gekauft und der Markt soll nicht kaputt gemacht werden. Andererseits wissen wir alle, dass diese alten Schlitzschrauben häufig nicht mit modernen Schraubendrehern kompatibel sind. Und ob es Einstelllehren vor Ort gibt? Ich möchte meine Schlingenhublehre nicht mehr missen...
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#37 Beitrag von det »

Hallo Berit,
Berit hat geschrieben: Sonntag 5. Dezember 2021, 16:33
det hat geschrieben: Sonntag 5. Dezember 2021, 14:29Noch besser fände ich es, wenn es in Afrika vor Ort Leute gäbe, die die Maschinen dort reparieren könnten.
Unbedingt! Ich glaube ein wenig Know-how ist vor Ort. Andererseits war auch die Dürkopp, die neulich hier Thema war, jahrelang im Abseits, weil sich niemand damit befasst hatte.
so ein eintouriger Brillengreifer wie die Dürkopp ist schon etwas besonderes, da stehen ja auch nähmaschinenerfahrene Schrauber beim ersten Mal davor wie der Ochs vor'm Berg.

Schwingschiffchen und CB-Greifermaschinen wurden früher vom Fahrradmechaniker mitgemacht. Erst als die Zickzackmaschinen aufkamen, wurde es für viele Zweiradmechanikusse zu komplex.
Für diese Maschinen reicht eigentlich technisches Verständnis in Kombination mit Geschicklichkeit und etwas Erfahrung aus.
Berit hat geschrieben: Sonntag 5. Dezember 2021, 16:33Mit dem Werkzeug ist es so eine Sache. Es wird m.W. vor Ort gekauft und der Markt soll nicht kaputt gemacht werden. Andererseits wissen wir alle, dass diese alten Schlitzschrauben häufig nicht mit modernen Schraubendrehern kompatibel sind. Und ob es Einstelllehren vor Ort gibt? Ich möchte meine Schlingenhublehre nicht mehr missen...
Wenn es dort die Möglichkeit der Metallverarbeitung gibt, dann gerne. Eine Schlingenhublehre kann man ja auch improvisieren, wenn man das Prinzip verstanden hat, dazu passende Plättchen mit 2,0, 2,2 und 2,5 mm sind ja auch kein Hexenwerk.
Ich habe meine Schlitzschraubendreherspitze selber dünner geschliffen, reicht für viele Schrauben, aber leider nicht alle. Häufig ist das originale "Bordwerkzeug" besser als neue Billigschraubendreher.
Ein paar hochwertige Bits für Schlitzschrauben schaden dennoch nicht und machen den Markt hoffentlich nicht kaputt.

Gibt es eventuell hier im Forum jemanden, der in den nächsten Monaten mit dem Auto vom Niederrhein oder Pott Richtung Schleswig-Holstein fährt und noch Platz für ein paar Maschinenköpfe hat?

Gruß
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#38 Beitrag von GerdK »

det hat geschrieben: Sonntag 5. Dezember 2021, 17:05Ein paar hochwertige Bits für Schlitzschrauben schaden dennoch nicht und machen den Markt hoffentlich nicht kaputt.
So isses, gerade an Stellen, wo es eng zugeht, hilft ein Bit mit aufgesetztem 1/4-Zoll Ringschlüssel ungemein (z.B. bei der Stichplatte).

Viele Grüße, Gerd

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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#39 Beitrag von Berit »

GerdK hat geschrieben: Sonntag 5. Dezember 2021, 17:21
det hat geschrieben: Sonntag 5. Dezember 2021, 17:05Ein paar hochwertige Bits für Schlitzschrauben schaden dennoch nicht und machen den Markt hoffentlich nicht kaputt.
So isses, gerade an Stellen, wo es eng zugeht, hilft ein Bit mit aufgesetztem 1/4-Zoll Ringschlüssel ungemein (z.B. bei der Stichplatte).

Viele Grüße, Gerd
Und am Transporteur! Die sind immer besonders fest und auch besonders zerstört
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Re: Spendenaufruf Nähmaschinen für KAMAKWIE in SIERRA LEONE

#40 Beitrag von Berit »

Gibt es eventuell hier im Forum jemanden, der in den nächsten Monaten mit dem Auto vom Niederrhein oder Pott Richtung Schleswig-Holstein fährt und noch Platz für ein paar Maschinenköpfe hat?
Da ich ca. 1x im Monat in der Nähe von Bremen bin, könnte ich dort auch Maschinen entgegennehmen, sofern es nicht mehr sind, als in einen normalen PKW passen.
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