Alte Form der 215 - Zeigt her eure Fußanlasser ... mit Asbest

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nicole.boening
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Re: Alte Form der 215 - Zeigt her eure Fußanlasser ... mit Asbest

#31 Beitrag von nicole.boening »

inch hat geschrieben: Bei deinem Anlasser-Pedal fehlt auch die Verkleidung,bzw. das Oberteil.
Welches Oberteil denn? Du meinst ein Blech zum Drauftreten?
Näh und schraub wie du dich fühlst.

Neuestes Video über Brillengreifer
https://youtu.be/R-8Pf68mo90

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inch
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Re: Alte Form der 215 - Zeigt her eure Fußanlasser ... mit Asbest

#32 Beitrag von inch »

Ich denke das so,ja. Blech oder Bakelit.
Für mich sieht es so aus,als ob da zumindest noch ein Deckel rübergeschoben werden muß,auch wegen dem Blech-Schwalbenschwanz.
Слава Україні!
Hier geht`s zur Ukraine-Direkthilfe:
https://prytulafoundation.org/en
https://www.ldc-ua.org/en
RTL Kinderhilfe - 10 €/SMS 44844 Stichwort: "Ukraine"

hutzelbein
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Re: Alte Form der 215 G aus Karlsruhe - Zeigt her eure Fußanlasser ...

#33 Beitrag von hutzelbein »

nicole.boening hat geschrieben:Innen sieht der Anlasser wirklich aus wie viele anderen auch ...
Sehr viele Kohleplättchen Anlasser sehen innen fast genauso aus. Außen können sie komplett anders aussehen. Das Prinzip ist bei allen Kohleplättchen Anlasser immer das gleiche. Wenn du einen mal verstanden hast, dann hast du auch vor keinen anderen mehr Angst. Ein YDK Hufeisenanlasser ist innen etwas hochwertiger und intelligenter verarbeitet. Das technische Prinzip ist aber das gleiche. Nur die Kohleplättchenbehälter lassen sich da nicht einfach öffnen, oder nur mit relativ großen Schraubaufwand. Bei den neueren Singer Anlassern geht das etwas leichter. Noch einfacher geht es mit Tur2 Anlassern.

Es hilft nichts. Ich muss versuchen, fast alle meine Kohleplättchen-Anlasser zu warten und ihnen wieder ein nahezu perfektes Anlassverhalten beizubringen. Ich bin mittlerweile durch meine Pfaff Anlasser so verwöhnt, dass ich alle Nähmaschinen kritisch beäuge, die kein Pfaff-typisches Anlassverhalten realisieren können. Gut die Hälfte aller meiner Kohleplättchen-Anlasser sind in einem relativ schlechten Zustand. In diesem Zustand will oder kann ich keinen verkaufen, weil man mit diesen Anlassern nicht so nähen kann, wie ich es mit meinen besten Maschinen kann und gewohnt bin. Es geht, aber frage mich nicht wie. Jeder anspruchsvolle Näher bekommt damit vermutlich Probleme, weil sehr präzises Nähen nahezu unmöglich ist. Nur für einen kräftigen Durchzug der Maschine sorgen, kann fast jeder Anlasser. Sehr langsam annähen, können aber nur wenige. Alle meine Pfaff Anlasser, können das problemlos. Das ist leider mein Maßstab, an dem ich alle Anlasser messe.

Ich mache das inzwischen so, dass ich jede Nähmaschine mit beliebigen Motor zunächst mit einem Pfaff-Anlasser verbinde. Dazu tausche ich einfach die Kabel aus. Dann weiß ich, was die Maschine im besten Fall kann oder nicht kann. Dann versuche ich den Anlasser, der zu dieser Maschine gehört, zu einem ähnlich guten Anlassverhalten zu bringen. Das schaffe ich nur, wenn ich die Kohleplättchen in den Bahältern kontrolliere, ggf. aufpoliere, gebrochene Plättchen ersetze, allen Kohlestaub raushole und auch die Kurzschlusskontakte reinige. Soweit der Mechanismus irgendwie verbogen ist, muss ich ihn wieder zurechtbiegen. Theoretisch müssten alle Anlasser danach wieder wie neu funktionieren. Das tun sie dann auch sehr oft. Nur leider nicht immer. Wie sie theoretisch funktionieren müssen, weiß ich. Mindestens so, wie ein neuer YDK-Anlasser.
Zuletzt geändert von hutzelbein am Montag 10. Dezember 2018, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
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det
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Re: Alte Form der 215 G aus Karlsruhe - Zeigt her eure Fußanlasser ...

#34 Beitrag von det »

Hallo,
hutzelbein hat geschrieben:Das Prinzip ist bei allen Kohleplättchen Anlasser immer das gleiche. Wenn du einen mal verstanden hast, dann hast du auch vor keinen anderen mehr Angst. Ein YDK Hufeisenanlasser ist innen etwas hochwertiger und intelligenter verarbeitet. Das technische Prinzip ist aber das gleiche. Nur die Kohleplättchenbehälter lassen sich da nicht einfach öffnen, oder nur mit relativ großen Schraubaufwand. Bei den neueren Singer Anlassern geht das etwas leichter. Noch einfacher geht es mit Tur2 Anlassern.
richtig, wobei ich auch bei den YDK Hufeisen den Schraubaufwand nicht so hoch sehe, habe am WE je einen YDK und einen Tur2 Anlasser überholt.

Nachdem ich in Anbetracht der Neupreise von 15,- bis 20,- Euro zuerst den Aufwand, einen Kohleplättchenanlasser zu überholen, als zu hoch angesehen habe, speziell das Polieren der Kohleplättchen, habe ich darin inzwischen ein bisschen Übung und damit hält sich der Zeitaufwand in Grenzen und das Ergebnis entschädigt, denn durch Austausch bzw. Ergänzung von ein paar Kohleplättchen und Polieren der Messingkontakte wird aus einem "digitalen" An-/Aus-Anlasser ein Gerät, mit dem man die Motoren gut bis sehr gut dosieren kann.

Man muss halt nur einen Anlasser "schlachten", um an Ersatzplättchen zu kommen.

Gruß
Detlef
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- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -

hutzelbein
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Re: Alte Form der 215 - Zeigt her eure Fußanlasser ... mit Asbest

#35 Beitrag von hutzelbein »

Mit zu den zwei besten Kohleplättchen-Anlasser, die mir bislang untergekommen sind, gehörten ein alter relativ großer Schweizer Regina-Anlasser. Den habe ich inzwischen mit einer alt-rosa Singer 216G verkauft. Der Anlasser funktionierte tatsächlich ähnlich gut, wie meine besten Pfaff Widerstandsanlasser und erheblich besser, als der Original Singer-Anlasser, der ursprünglich mit der Maschine verbunden war. Innen war ein einziger Behälter verbaut und der Anpressmechanismus war sehr stabil und solide aufgebaut. Schweizer Qualität eben.

Ein ähnlich guter Anlasser ist ein alter belgischer ACEC (Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi) Anlasser. Bei diesem Anlasser sind zwei Behälter vernietet. Der Anpressmechanismus ist aber nahezu perfekt organisiert und sieht ebenfalls sehr hochwertig aus. Er kann das ebenfalls sehr gut. Wie lange, weiß ich bei diesem Anlasser nicht. Es könnte sein, dass dieser Anlasser bislang nur sehr wenig benutzt wurde. So sieht er auch aus. Den Kondensator habe ich bereits getauscht. Wenn der Anlasser so etwa 15 Minuten mit der Maschine verbunden war, finge die Maschine von selbst an zu laufen. Jetzt passiert das nicht mehr. An diesen Anlasser habe ich von Reichelt für kleines Geld eine Japan B-AC-J Kleingeräteeinbausteckerbuchse verbaut und mir den passenden MS-AC-J Kleingerätestecker dazugeholt. Der passende Original-Stecker für diesen Anlasser entsprach keiner Norm und war nicht mehr aufzutreiben. Der neue Stecker ist zwar etwas klein, aber die Lösung ist erheblich besser, als für einen alten verschraubbaren Kaltgerätestecker eine Wahnsinnssumme zu bezahlen. An diesen Anlasser befindet sich inzwischen das Kabel für meine Meister Noblesse. Macht echt Spass damit zu nähen.

Vereinzelt habe ich natürlich auch mit anderen Kohleplättchen-Anlassern bereits sehr gute Ergebnisse erzielt oder z.B. bei einem extrem guten großen Husqvarna Anlasser, den ich noch in sehr guter Erinnerung habe, gar nicht nachgesehen, wie es innen aussah. Systematisch ausgetestet habe ich es auch noch nicht.
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hutzelbein
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Re: Alte Form der 215 G aus Karlsruhe - Zeigt her eure Fußanlasser ...

#36 Beitrag von hutzelbein »

det hat geschrieben:richtig, wobei ich auch bei den YDK Hufeisen den Schraubaufwand nicht so hoch sehe
Also werde ich bei einem oder vielleicht auch zwei doch schrauben. Sah zunächst nach viel Arbeit aus. Bei einem dritten muss ich nicht schrauben. Der ist noch so gut wie neu. Kann mich aber auch dunkel erinnern, dass ich es bei einem anderen YDK-Anlasser, den ich nicht mehr habe, bereits mal gemacht habe.

IMMER WIEDER WICHTIG, VOR DEM SCHRAUBEN DEN STROMSTECKER AN DER STECKDOSE ZIEHEN
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nicole.boening
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Re: Alte Form der 215 G aus Karlsruhe - Zeigt her eure Fußanlasser ...

#37 Beitrag von nicole.boening »

hutzelbein hat geschrieben: Ich mache das inzwischen so, dass ich jede Nähmaschine mit beliebigen Motor zunächst mit einem Pfaff-Anlasser verbinde. Dazu tausche ich einfach die Kabel aus. Dann weiß ich, was die Maschine im besten Fall kann oder nicht kann. Dann versuche ich den Anlasser, der zu dieser Maschine gehört, zu einem ähnlich guten Anlassverhalten zu bringen.
Kann ich jeden Motor mit jedem Anlasser verbinden (vorausgesetzt der Stecker wurde angepasst)? Oder muss ich auf etwas bestimmtes achten. Ich frage mich gerade, ob ich vielleicht zu Anspruchslos war - mir ist nie kritikwürdiges Verhalten an den Anlassern aufgefallen. Aber ich werde nach Abschluss des Weihnachtsnähmarathons auch den Pfaff-Test durchführen. Bin gespannt.

Bezüglich des Tritts auf dem alten Anlasser bin ich mir nicht sicher. Keiner meiner Anlasser hat solche Zitzen unter dem Trittblech und ein Blech oben drauf.
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Habe das Kabel übrigens entfernt und den Kondensator frei gelegt. Sieht noch ganz passabel aus.
k-20181210_204651.jpg
k-20181210_204706.jpg
hier lag er drin:
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Das ist übrigens die Maschine - insgesamt bin ich nicht so überzeugt von der Qualität. Die Mechanik war allerdings auch relativ verrostet.
Der Motor lief aber sauber mit dem Pedal der 316.
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k-20181210_211859.jpg
der Motor vor der Reinigung
k-20181209_123745.jpg
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Re: Alte Form der 215 - Zeigt her eure Fußanlasser ... mit Asbest

#38 Beitrag von Veritas_now »

Also ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht wenn der Stecker gepasst hat den Motor für verschiedene Pedale zu verwenden bzw umgekehrt. Das Verhalten war stets das gleiche, weiches Alassen bei einem Motor, weiches beim nächsten. Zu schnelle Anlaufdrehzahl bei dem einen, selbes beim anderen. Wenn ein Unterschied aufgetaucht ist war es der Motor mit Macken, meist der Kondensator oder die Bremse.
Ich bin übrigens nicht der Meinung dass dein Pedal noch ein Trittblech braucht, die Zietzen gibt es auch bei moderneren Anlassern aus Kunststoff allerdings sind sie nicht rund sondern eckig, man hat sich vermutlich schlicht das Material und die Mechanik gespart, drücke nicht auf das Pedal sindern auf einen Knopf.
Worauf bezog sich die Kritik an der Mechanik, auf den Anlasser oder die Maschine, die Maschine ist doch ne gute.

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nicole.boening
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Re: Alte Form der 215 - Zeigt her eure Fußanlasser ... mit Asbest

#39 Beitrag von nicole.boening »

Veritas_now hat geschrieben:Worauf bezog sich die Kritik an der Mechanik, auf den Anlasser oder die Maschine, die Maschine ist doch ne gute.
Der Eindruck wird durch Geräusche, Haptik und Optik verursacht:

Ich habe das Gefühl, dass diese Maschine in den Haid & Neu Hallen noch in einer Art Testphase hergestellt wurde.
- Halte den Anlasser für Original und bin irritiert, dass der Lack abblättert.
- der Lack der Maschine macht auch nicht den besten Eindruck, wirkt dünn und platzt ab, obwohl die Maschine nicht intensiv genäht wurde. Kann das an der Feuchtigkeit liegen? (Flecken auf dem Motorbild sprechen für feuchte Lagerung)
- die Abdeckung des Stichlängenstellers wirkt spiddelig und der Einstellmechanismus ist nicht sonderlich vertrauenserweckend stabil. Das Material der Abdeckung ist undefinierbar - auch hier platzt der Lack.
- Die Art von wirklich blühendem Rost trotz komplettem Fehlen von muffigem Feuchtegruch irritiert mich - in der Form hatte ich das bei alten Maschinen noch nie.

Mein Fazit: Eventuell wurde damals mit der Legierung und neuen Materialien experimentiert. Auf mich macht es den Eindruck, dass eine Spar-Maschine gebaut wurde. Ich weiß nicht, ob ich der Maschine nicht neutral genug gegenüber stehe. Bei anderen Maschinen habe ich diesen Eindruck nicht so extrem. Die Naumann 65 und die Pfaff 130 (die ich gerade auf dem Tisch hatte) spielen vielleicht in einer anderen Liga - aber der Lack, das Material und die Mechanik machen einen ganz anderen Eindruck und haben mich vielleicht auch etwas zu sehr verwöhnt. Überzeugt bin ich aber vom Motor, weshalb ich die Maschine ja eigentlich nur gekauft hatte. angel

Hier Impressionen der Motorelektrik - meiner Meinung nach identisch mit den Singer-Motoren der Zeit - und dazu in gutem Zustand. Der Kondensator ist unter der Platte mit den Leitungen versteckt.
k-20181211_111452.jpg
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Re: Alte Form der 215 - Zeigt her eure Fußanlasser ... mit Asbest

#40 Beitrag von Veritas_now »

Das klingt wahrlich gruselig wenn alles mögliche abplatzt, Lack der einfach abplatzt war mir bisher nie bekannt außer auf einem Motor einer Mundlos aber der ist mit dem Maschinenlack nicht vergleichbar da dieser ja eingebrannt war, ja es könnte stimmen dass man eine verbilligte Maschine herstellen wollte mit aufgetragenem Lack, der sich bei entsprechenden Witterungsverhältnissen einfach auflöst wie Lack auf einem Holzbrett das feucht wird und eben nicht eingebrannt wurde, ich fragte deshalb weil man das auf den Bildern dank deiner Reinigungskünste nicht so nachvollziehen konnte. Wenn dann die mechanischen Teile auch nicht so der Hit sind spricht tatsächlich vieles dafür eine Biligserie auszuwerfen, ich wußte gar nicht dass das schon bei den alten schwarzen schon versucht wurde, man lernt nie aus! Das einzige was ich über Billigteile bei alten Maschinen weiß, von jemandem der 40 Jahre Veritas Maschinen vertrieben hat, ist die Tatsache, dass es tatsächlich Singer war, der die Sollbruchstelle eingeführt hat um an den Ersatzteilen und der Wartung nochmal zu verdienen. Wenn die Maschine muffelt dürfte es 100% an der Feuchtigkeit liegen, mir fällt dazu zweierlei ein:

-"ausbacken" wenn du die Möglichkeit hast, also in einen alten Ofenstellen (war da nicht mal was mit einem Bratschlauch?), damit die Feuchtigkeit rausdunstet.
-Ich habe bei mehreren Spraydosen für Autozwecke in der Verwendung "verdrängt Feuchtigkeit" wahrgenommen bzw "läßt Gerüche verschwinden", vielleicht ist es effektiv mal das Innen und außenleben komplett aus zu sprühen.

Und noch was: Muffig riechen kann auch mit Pilzbildung zu tun haben und das stinkt wirkich grauenhaft, so wie alte feuchte Polstermöbel in einem Speicher oder Proberaum. War da nicht mal ein Tipp im Forum muffelndes in eine Tüte zu packen, die Luft rauszusaugen (Staubsauger) und in der Tüte auf einem Teller Backpulver zu platzieren und das ganze neutralisiert den Gestank?

Aber dein Motor muss top sein ich habe glaube ich den gleichen und meiner läut RICHTIG gut...bis jetzt.

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