Singer 206G Restauration

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dieter kohl
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Re: Singer 206G Restauration

#21 Beitrag von dieter kohl »

hutzelbein hat geschrieben:Ich habe die Singer 216G inzwischen mit viel Arbeit wieder perfekt hinbekommen und kann meine Zeit jetzt hoffentlich wieder den Singer 206D Maschinen widmen. Die kleinen Lackfehler an der 216G will ich nur etwas ausbessern. Wie ich das am besten mache, weiß ich noch nicht. Ich habe da mehrere Möglichkeiten und könnte es auch mit Griffin Alkyd mit einigen Ölfarben aus dem Künstlerfarbenbereich gemischt versuchen, das altrosa der Maschine genau nachzustellen.

Folgende Baustellen habe ich noch:

- Die Transporteurschrauben wollen auch bei dieser Maschine nicht auf. Da stehen vermutlich noch mehrere Versuche mit WD40 von oben und unten verbunden mit einem Heißluftföhn an.

- Die Maschine läuft ohne Spulenkapsel extrem leise. Ich kann auch extrem langsam annähen. Das habe ich mit einem alten Schweizer Anlasser von einer Regina Nähmaschine geschafft. In diesem Anlasser habe ich alle Kohleplättchen poliert und einige Plättchen auch erneuert. Ich war von dem Verhalten des Anlassers sehr überrascht. Mein Eindruck ist, dieser Anlasser ermöglicht noch besseres Anlassverhalten als der beste Pfaff Widerstandsanlasser den ich kenne. Besser als der Original Singer Anlasser ist er sowieso. Farblich passt er perfekt zum Singer Motor und da der Anlasser eine Steckerbuchse hat, für die ich den genau passenden Kaltgerätestecker aus Bakelitt besitze, wird das beschädigte Anlasserkabel vom Gewicht des Anlassers in Zukunft entlastet. Ein Problem habe ich aber bei dieser Maschine noch. Sobald ich eine Spulenkapsel in die Maschine baue, näht die Maschine für meine verwöhnten Ohren relativ laut. Ich meine ich habe das Nähgeräusch einer Singer 216G bereits deutlich leiser wahrgenommen. Das Problem hatte ich bereits ähnlich bei einer alten Meister CB Greifer Maschine. Die Luft zwischen Treiberfeder und Greiferende ist mE mit gut 1mm oder sogar noch mehr viel zu groß. In alten Singer Reparaturanweisungen steht, ähnlich auch in alten Meister Reparatur-Anweisungen, dass die Luft max. 0,35mm betragen sollte und dass es bei größeren Abständen unnötiges Geräusch zu hören gibt. Da wird mir nichts anders über bleiben, als die Treiberfeder wieder etwas zu verbiegen. Die bekomme ich allerdings nur ausgebaut, wenn auch der Transporteur ausgebaut werden kann. Ansonsten müsste ich den Schraubenzieher schräg ansetzen, was ich nur ungern mache.

- Mein Eindruck ist, dass auch bei dieser Maschine eine Spulenkapsel aus der Ebay Billigecke made in China mit einer zu steifen Feder verbaut ist. Rund 95% aller Spulenkapseln, die auf Ebay angeboten werden, taugen mE nichts und sind geschenkt viel zu teuer, selbst dann, wenn sie als Originalware zu Mondpreisen angeboten werden. Bei der Original Singer Spulenkapsel, die ebenfalls dabei war, fehlt innen leider das kleine Schräubchen. Das ist mittlerweile die 4. Spulenkapsel, die sich meinem Besitz befindet, wo dieses Schräubchen fehlt und die ich gerne retten würde. Alle Versuche solche Schräubchen irgendwo aufzutreiben, sind bislang fehlgeschlagen. Auch bei Uhrmachern habe ich es bereits vergeblich versucht. Die Abmessungen der Schräubchen sind mir allerdings bekannt:

Gesamte Schräubchenlänge 1,9mm
Schraubkopfhöhe ca. 0,7mm, Gewindelänge 1,2mm.
Schraubkopfdurchmesser 2,4mm
Gewindedurchmesser 1,75 - 1,8 mm.

Weiß jemand, wo ich solche Schräubchen, die in alte Spulenkapseln passen, herbekommen könnte und ob es möglicherweise einen Trick gibt, wie man auf solche Schräubchen auch verzichten könnte?

Edit: Ich habe meine Lösung gefunden. Mit 20x M2 Messingschräubchen, die einfach zurecht feilen kann, einen M2 Gewindebohrer und 10x 1,6mm Kernlochbohrer. Alles zusammen für unter 6 Euro werde ich es versuchen, dieses Problem für immer aus der Welt zu schaffen. Die Bohrer und über bleibenden Schräubchen kann ich auch für andere Zwecke noch gut gebrauchen.
serv

warum drehst du nicht am Handrad, damit du von unten an diese kleinen Schrauben kommst ?
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hutzelbein
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Re: Singer 206G Restauration

#22 Beitrag von hutzelbein »

uu4y hat geschrieben:"" Die zwei Schrauben am Transporteur sind immer noch nicht auf. Die nerven am meisten.""
ich gehe mal davon aus, dass das Schlitzschrauben sind...
bei denen nimmt man -so vorhanden- einen "Knirps" -Schraubendreher,
der sehr genau in der Breite und praktisch spielfrei in den Schraubenschlitz passen sollte;
diesen klemme ich dann -mit Gefühl- in eine Gripzange, setze ihn an,drücke von oben
mit einer Hand bei gleichzeitigem Drehen mit der anderen;
damit habe ich noch jede Transporteur (neudeutsch Feeddog) -schraube aufbekommen lol
ist der Platz nach oben zu knapp, klemme ich statt des Knirps ein ebensolches Schlitzbit in die Gripzange... biggrin
Ich habe bislang auch alle Transporteurschrauben mit WWW von oben und unten aufbekommen. Knirps-Schraubendreher habe ich in 4mm und 5,5mm Breite. Den Kunststoffblock habe ich bei beiden auf ziemlich klein abgesägt und auch die Klinge habe ich schon öfter als einmal in der perfekten Stärke zurechtgefeilt. Alternativ habe ich auch Winkelschraubenzieher und passende Bit-Schraubendreher hätte ich auch. Die passen in meine Bohrmaschine, aber in keinen meinen vielen genormten Gabelschlüssel, weil irgendein verrückter Engländer die Bits erfunden hat und deshalb irgenein verrücktes Zollmaß eingeführt hat. Ich will mir deshalb noch ein Windeisen besorgen. Damit ich ich auch meine Bits noch perfekt einspannen kann. Eine gute Gripzange habe ich nicht, aber Zangen ansonsten jede Menge. Eine billige Crimpszange habe ich auch inzwischen, damit ich Flachsteckhülsen perfekt an Kabel klemmen kann.

Was nervt. Fast jedes Transporteurschräubchen hat ein anderes Maß. Nicht nur die Länge des Schlitzes ist oft unterschiedlich. Auch die Breite des Schlitzes variert. Das passiert, dass dann z.B. mein 4mm Winkelschraubenzieher mit 0,8mm eine zu starke Klinge hat. Ich habe meine Schraubenzieher schon öfter als einmal genau passend gefeilt, weil so viele passende Schraubenzieher kann kein normaler Mensch besitzen, wie er sie bei unterschiedlichen Nähmaschinen gebrauchen könnte.

Ich schätze, die Singer Transporteurschräubchen, um die es sich diesmal handelt, wurden in den letzten 64 Jahren nicht mehr aufgedreht. Entsprechend wurde unter dem Transporteur nicht mehr geputzt. Ich habe alle Stellen unter dem Transporteur inzwischen klinisch sauber. Nur normalerweise mache ich auch die Transporteuerschräubchen wieder leicht rausdrehbar, damit ein(e) Normalsterbliche(r) unter dem Transporteur einfach putzen kann. Das soll sie/er geflissentlich tun, damit die Transporteurschräubchen immer leicht aufgehen. Wie man einen Transporteuer dann wieder perfekt festschraubt, ohne dass er sich an der Stichplatte reibt, muss mE jede(r) lernen, die/der perfekt Nähen will.
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Re: Singer 206G Restauration

#23 Beitrag von hutzelbein »

dieter kohl hat geschrieben:warum drehst du nicht am Handrad, damit du von unten an diese kleinen Schrauben kommst ?
Ich habe die beiden Schräubchen von der Treiberfeder inzwischen aufbekommen. Problem war dabei nur, dass ich vorher auch gerne den Transporteur abschrauben wollte. Aber irgendwie konnte ich den Schraubenzieher dann zwischen die Zähnchen des Transporteurs einschieben. Genau senkrecht konnte ich nicht schrauben, mit Drehen am Handrad konnte ich natürlich die Schräubchen in die richtige Position bringen, so dass ich den Schraubenzieher zumindest genau gerade auf die Schräubchen ansetzen konnte.

Was ich jetzt wirklich gerne noch lerne würde, wäre, wie man die Treiberfeder perfekt zurechtbiegt, so dass der Abstand zwischen Treiberfeder und Ende des Greifers genau die vorgeschriebene Distanz von 0,35mm hat. Eine 0,35mm Lehre habe ich. Das Problem ist dabei, dass auch der Greifer selbst ziemlich viel Luft hat. Den kann ich in vier Richtungen verschieben, nach oben nach unten und auch seitlich in beide Richtungen. In welche Richtung muss ich den schieben, damit ich versuchen kann, die 0,35mm einzustellen? Ich habe das bereits mal bei einer Meister Maschine vergeblich versucht. Diesmal würde ich gerne richtig machen.

Bilder kann ich machen und auch die unterschiedlichen Abstände zeigen, wenn das sinnvoll ist.
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Re: Singer 206G Restauration

#24 Beitrag von Alfred »

hutzelbein hat geschrieben:
uu4y hat geschrieben:"
Ich schätze, die Singer Transporteurschräubchen, um die es sich diesmal handelt, wurden in den letzten 64 Jahren nicht mehr aufgedreht.
du kannst mal versuchen die Schrauben zu erhitzen, z.B. mit einem Lötkolben mit ca. 350° auf den Kopf halten und gut heizen, wenn dann alles heiß ist mit Kältspray auf die Schraube halten, ggf. mehrfach versuchen. Temperaturwechsel hilft bei Schrauben oft besser als die öligen Lösemittel die dann doch nicht ins Gewinde eindringen, die sind erst sinnvol wenn sich die Teile schon mal bewegt haben.
Es gibt auch kleine Düsenbrenner Feuerzeuge die 1100° erzeugen aber Stahl verliert dann schon seine Härte.
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Re: Singer 206G Restauration

#25 Beitrag von hutzelbein »

Die Schräubchen sind bei dieser Maschine relativ lang (geschätzt etwa 1cm). Ich sehe sie unter dem Transporteur noch etwa 2mm herausstehen. Ich denke WWW auch von unten wird helfen. Ein Kältespray namens Ice-Crack aus dem Bauhaus Profi Depot habe ich auch inzwischen. Das taugt gemäß meinen bisherigen Erfahrungen auch nicht viel mehr als WD40. Dafür war es allerdings noch relativ preiswert. Ich spritze mit dem Zeugs nur ungern herum. Ich nehme dafür Wattestäbchen. Rostig sind die Schrauben bestimmt nicht. Nur in altem dünnen Ölfilm kleben sie vermutlich ziemlich kräftig. Enorme Hitze wird vermutlich am besten helfen, diesen Ölfilm weich zu machen. Nur ein Schräubchen von etwa 1cm Länge richtig warm zu machen, schafft auch ein Lötkolben nicht einfach. Vermutlich schafft das ein Heißluftföhn einfacher, weil er eine etwas breitere Wirkung hat.
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Re: Singer 206G Restauration

#26 Beitrag von Alfred »

die Schrauben sitzen vermutlich nicht im verfestigtem Öl fest sondern sind durch die unterschiedlichen Stahlzusammensetzungen (elektronische Spannungsreihe) zusammenoxidiert. Wie du das schadlos heiß bekommst musst du austesten. Kältesprühmittel volle Kanne auf das Material halten bis der Rauhreif auf der Oberfläche ist, sonst hat das keinen Sinn, also so um die -45° biggrin
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Re: Singer 206G Restauration

#27 Beitrag von dieter kohl »

boewu

laß doch diese transporteurschrauben in ruhe
wenn du die abreißt, hast du doch blos neuen ärger an der backe

mx
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Re: Singer 206G Restauration

#28 Beitrag von hutzelbein »

dieter kohl hat geschrieben:boewu

laß doch diese transporteurschrauben in ruhe
wenn du die abreißt, hast du doch blos neuen ärger an der backe

mx
Abreißen werde ich ihn bestimmt nicht. Ich vergewaltige selbst die Schräubchen nicht. Einen genauen passenden Mini-Knips habe ich mir inzwischen zurechtgefeilt. Einen besseren speziellen Schraubenzieher gibt es vermutlich gar nicht für diesen Zweck, es sei denn eine aufwändige Spezialvorrichtung, bei der man auch den Druck auf den Schraubkopf beliebig einstellen kann und danach noch einen relativ großen Hebel zum Drehen ansetzen kann. Alle meine Versuche waren bislang zwecklos.

Ich bin schon sehr nahe an den Punkt, dass ich vermutlich aufgeben werde. Alles was ich unter normalen Umständen tun konnte, habe ich bereits versucht und der Transporteur ist noch in einem sehr guten Zustand. Alle Zähnchen sind perfekt mit einer strammen Bürste geputzt und auch unter dem Transporteur gibt es keinen Schmutz mehr.

Was ich noch gerne machen würde ist, die Treiberfeder bei dieser CB-Greifer-Maschine perfekt einzustellen. Wenn ich den Greifer ganz locker nach oben schiebe, so dass die Ecke unter der Greiferspitze am gebogenen Ende der Treiberfeder anliegt und gleichzeitig die Gleitflächen des Greifers ganz nach außen schiebe, habe ich am unteren Ende des Greifers einen Abstand zur Treiberfeder von ziemlich genau 0,85mm, mit einer Lehre nachgemessen. Die Lehre berührte dabei die Treiberfeder noch nicht. Es könnte sein, dass ich die Treiberfeder noch um etwa 0,5mm verbiegen muss. Um etwa 0,5mm habe ich sie bereits verbogen. Der Abstand war ursprünglich noch größer. Möglicherweise habe ich auch nicht richtig gebogen. Ein Bild, das den aktuellen Abstand von mind. 0,85mm zeigt, füge ich an. Nach allem was ich weiß, muss ich den Abstand auf etwa 0,35mm reduzieren.
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Re: Singer 206G Restauration

#29 Beitrag von dieter kohl »

serv

da der Fadenspalt beim Doppelumlaufgreifer 0,7 mm beträgt, denke ich, daß du deinen Abstand von 0,85 mm ruhig lassen kannst

CB-Maschinen mit oszillierendem Greifer laufen einfach lauter als umlaufende Greifer

das einzige Kriterium, daß du beachten mußt ist : näht die Maschine oder nicht
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Re: Singer 206G Restauration

#30 Beitrag von hutzelbein »

dieter kohl hat geschrieben:serv

da der Fadenspalt beim Doppelumlaufgreifer 0,7 mm beträgt, denke ich, daß du deinen Abstand von 0,85 mm ruhig lassen kannst

CB-Maschinen mit oszillierendem Greifer laufen einfach lauter als umlaufende Greifer

das einzige Kriterium, daß du beachten mußt ist : näht die Maschine oder nicht
Die Maschine näht perfekt, besser geht vermutlich nicht. Nur meine Ohren, die mittlerweile sehr durch Doppelumglaufgreifermaschinen wie der Pfaff 130 oder Singer 206D verwöhnt wurden, wollen das Nähgeräusch nicht einfach akzeptierien. Wenn ich nachts mit dieser Singer 216G Nähmaschine nähen würde, würden sich vermutlich die Nachbarn beschweren. Mit einer Pfaff 130 oder Singer 206D kann ich so leise nähen, dass sie definitiv nichts hören. Wenn ich die Maschine ohne Spulenkapsel laufen lasse, ist sie auch extrem leise. Nur das Anschlagen der Spulenkapselnase macht die Geräusche. Deshalb habe ich gedacht, ich könnte mit Verbiegen der Treiberfeder noch etwas die Geräusche reduzieren. Das müsste dann vermutlich etwa wie folgt aussehen:
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