Neues Projekt - Singer 45D91
- adler104
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Das war der Test auf waagerechten Stücken - sehr schön geworden. Ist leider an den senkrechten und rundlichen Stellen der Maschine nicht so schön ausgefallen aber was solls. Weitere Bilder folgen
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Zuletzt geändert von adler104 am Sonntag 16. Oktober 2016, 08:11, insgesamt 1-mal geändert.
Mit'm Öl nich sparsam sein!
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- adler104
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Die gereinigten Teile:
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Moin,
das Ergebnis kann sich doch sehen lassen.Hast du grundiert oder nur geschliffen?
das Ergebnis kann sich doch sehen lassen.Hast du grundiert oder nur geschliffen?
- adler104
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Die beiden Teilen waren blankes Metall. An der Maschine selbst ist es nicht sooo perfekt geworden. Vielleicht war ich zu großzügig. Trotzdem, mit dem Gesamtergebnis bin ich zufrieden.
Nach Reinigung mit Verdünner und Drahtbürste sehen auch die montieren Teile wieder seht ordentlich aus.
Roststellen und Unebenheiten ausgeschliffen und eine letzte Verdünner Dusche vor dem Abkleben und Lackieren
Erstmal "untenrum" Lackiert
Obenherum alles abgeklebt und Öllöcher dicht gemacht.
Nach Reinigung mit Verdünner und Drahtbürste sehen auch die montieren Teile wieder seht ordentlich aus.
Roststellen und Unebenheiten ausgeschliffen und eine letzte Verdünner Dusche vor dem Abkleben und Lackieren
Erstmal "untenrum" Lackiert
Obenherum alles abgeklebt und Öllöcher dicht gemacht.
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- adler104
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Mehr Bilder - ich glaub da muss man nicht viel erklären - Lackieren und Montage.
Beim Abschleifen hatte ich sogar die Löcher für die Plakette gefunden, die wurden bei der Produktion scheinbar zugespachtelt und überlackiert und dann kam das Decal drauf, statt er Plakette. So muss ich zumindest nicht neu bohren und die Löcher sind an der richtigen Stelle .
Dank der Info von Helmut (Hosenkürzer) weiß ich nun, dass nicht alle Wittenberge Singer Maschinen mit einer Wittenberge Plakette versehen waren, es gab auch welche mit "The Singer Manfg. Co. Trade Mark" Plakette - das passt, denn davon habe ich noch eine
Beim Abschleifen hatte ich sogar die Löcher für die Plakette gefunden, die wurden bei der Produktion scheinbar zugespachtelt und überlackiert und dann kam das Decal drauf, statt er Plakette. So muss ich zumindest nicht neu bohren und die Löcher sind an der richtigen Stelle .
Dank der Info von Helmut (Hosenkürzer) weiß ich nun, dass nicht alle Wittenberge Singer Maschinen mit einer Wittenberge Plakette versehen waren, es gab auch welche mit "The Singer Manfg. Co. Trade Mark" Plakette - das passt, denn davon habe ich noch eine
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Noch ein paar
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Hallo Folker,
wie alle Deine Maschinen ist auch die sehr schön geworden! Die Kombination Silber/Schwarz gefällt mir sehr gut.
Die Messing - Plaketten sind bei den Singer (Haushalts) - Maschinen ab etwa 1937 - 1938 (bei manchen Typen, z.B. 206, auch früher) durch Aufkleber ersetzt worden. Vielleicht war das bei Deiner auch der Fall.
Welche SN hat sie denn? Auf diesen Aufklebern stand dann "Wittenberge" drauf, jedenfalls bei allen, die ich bisher gesehen habe.
lG Helmut
Edit:
3.7??.??? wenn ich das richtig entziffert habe. Also VERMUTLICH ETWA 1939 - 1940.
lG H.
wie alle Deine Maschinen ist auch die sehr schön geworden! Die Kombination Silber/Schwarz gefällt mir sehr gut.
Die Messing - Plaketten sind bei den Singer (Haushalts) - Maschinen ab etwa 1937 - 1938 (bei manchen Typen, z.B. 206, auch früher) durch Aufkleber ersetzt worden. Vielleicht war das bei Deiner auch der Fall.
Welche SN hat sie denn? Auf diesen Aufklebern stand dann "Wittenberge" drauf, jedenfalls bei allen, die ich bisher gesehen habe.
lG Helmut
Edit:
3.7??.??? wenn ich das richtig entziffert habe. Also VERMUTLICH ETWA 1939 - 1940.
lG H.
Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Ich bin schwer beeindruckt.
Wie bekommt man die einzelnen Teile wieder dorthin, wo sie hingehören? Kannst du das blind?
Oder hast du jeden Schritt beim Auseinanderbauen fotografiert?
Wie bekommt man die einzelnen Teile wieder dorthin, wo sie hingehören? Kannst du das blind?
Oder hast du jeden Schritt beim Auseinanderbauen fotografiert?
- adler104
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Sieht wilder aus als es ist. Bilder sind in der Tat hilfreich aber meist passen die Teile eh nur an einer Stelle, von daher alles 1/2 so wild. Tief in die Mechanik habe ich nicht wirklich eingegriffen. Einzig die Nadel- und Nähfußstange bedürfen ein wenig Einstellung - hoffe ich zumindest, denn genäht habe ich mit dem Teil noch keinen Stich
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- Klaus aus A
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Re: Neues Projekt - Singer 45D89
Hallo Volker,
nachdem Du das das erste mal vor Zeiten geschrieben hast, habe ich das bei einer ähnlichen Maschine auch so gemacht.
Alles ausbauen und in eine Kiste legen. Die Fotos zeigen nicht immer genau das was man gerade wissen müsste.
Und es hat funktioniert. Das ist auch Training!
Wenn Du ohne Anleitung so ein Teil wieder zusammenbaust, denkst Du viel mehr über seine Funktion und die Reihenfolge des Zusammenbaus nach. Man recherchiert auch mal was im Netz. So kommt Wissen zusammen!
Sicher kommt man auch mal an eine Stelle, die Rätsel aufgibt, oder man hat eine gravierenden Fehler beim Zusammenbau gemacht dessen Korrektur einem Stunden zurückwirft.
Aber ohne das Training fliegt einem das Können nicht zu.
Ich rate ja immer dazu ein billiges 5 Euro Schwingschiffchen zu nehmen und es zu zerlegen und wieder zusammenzubauen.
Irgendwann hören dann auch die Fragen nach der Fadenspannung auf "Es geht nicht obwohl ich es genau auf fünf gestellt habe" weil man die Funktionen versteht. Das Schlimmste ist, daß das auch noch Spaß macht und wie bei mir zu Anfang zur Sucht werden kann.
Trotzdem Volker, das ist schon Hardcore, was Du da machst.
Der Lack sieht tatsächlich erstaunlich gut aus. Vielleicht berichtest du später mal, ob er sich als belastbar zeigt und wie hart er nach ein paar Wochen geworden ist. Wenn ich das richtig sehe hast du den alten Lack teils bis aufs Metall runter geschliffen. Womit? Hast Du vor dem Lackieren irgendeine Grundierung für das Gusseisen verwendet? Wenn ja welche. Einen Obi haben wir um die Ecke. (zum Glück ist auf dem Weg ein Bankautomat)
Grüße
Klaus
nachdem Du das das erste mal vor Zeiten geschrieben hast, habe ich das bei einer ähnlichen Maschine auch so gemacht.
Alles ausbauen und in eine Kiste legen. Die Fotos zeigen nicht immer genau das was man gerade wissen müsste.
Und es hat funktioniert. Das ist auch Training!
Wenn Du ohne Anleitung so ein Teil wieder zusammenbaust, denkst Du viel mehr über seine Funktion und die Reihenfolge des Zusammenbaus nach. Man recherchiert auch mal was im Netz. So kommt Wissen zusammen!
Sicher kommt man auch mal an eine Stelle, die Rätsel aufgibt, oder man hat eine gravierenden Fehler beim Zusammenbau gemacht dessen Korrektur einem Stunden zurückwirft.
Aber ohne das Training fliegt einem das Können nicht zu.
Ich rate ja immer dazu ein billiges 5 Euro Schwingschiffchen zu nehmen und es zu zerlegen und wieder zusammenzubauen.
Irgendwann hören dann auch die Fragen nach der Fadenspannung auf "Es geht nicht obwohl ich es genau auf fünf gestellt habe" weil man die Funktionen versteht. Das Schlimmste ist, daß das auch noch Spaß macht und wie bei mir zu Anfang zur Sucht werden kann.
Trotzdem Volker, das ist schon Hardcore, was Du da machst.
Der Lack sieht tatsächlich erstaunlich gut aus. Vielleicht berichtest du später mal, ob er sich als belastbar zeigt und wie hart er nach ein paar Wochen geworden ist. Wenn ich das richtig sehe hast du den alten Lack teils bis aufs Metall runter geschliffen. Womit? Hast Du vor dem Lackieren irgendeine Grundierung für das Gusseisen verwendet? Wenn ja welche. Einen Obi haben wir um die Ecke. (zum Glück ist auf dem Weg ein Bankautomat)
Grüße
Klaus
Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ