Vielen Dank für Ihre Antwort!Liebelilla hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 21:00 Hallo Jeroen,
Der faden sollte gar nicht da vorbei laufen. Daher, die Höhe dieses "Pilzes" sollte gar nicht stören.
Ich verstehe, dass der Nähfaden dort nicht laufen sollte.
In der Tat logisch.
Ich nähe jetzt Baumwolle. Nicht extrem dick, sondern muss sich verdoppeln können und dies auch verdoppeln.Liebelilla hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 21:00 Was wird da genäht? Leder? Welches Garnstärke/Sorte und welche Nadel wird verwendet?
Wie sieht es aus wenn auf Baumwollstoff mit standard Garn genäht wird? Bilder davon?
Zumindest ... mit den anderen Pfaffs (5x) ist das ganz einfach.
Was uns auch auffällt, ist, dass dieser weiße Pfaff 362 nicht wie die anderen Pfaffs klingt. Schon von Anfang an haben wir das bekommen.
Es ist ein bisschen wie Hämmern.
EDIT - Oh, nur wenn sich Stoff unter dem Nähfuß befindet. **
Es ist nicht der Nähfuß. Wenn die Nadel heraus ist, ist es in Ordnung.
Die Nadel scheint jedoch nichts zu treffen.
Soweit ich sehen kann, ist vor und hinter der Nadel genau so viel Platz.
Auch wenn es runter geht.
Sieht aus wie die anderen Pfaffs. (Endloses Suchen und Überprüfen mit der Lupe)
Ich benutze normales, aber gutes Nähgarn.
Und für die Nadeln ... habe ich ein Foto gemacht.
Und mit diesen Nadeln geht das Nähen auch in den anderen Pfaffen gut.
Ich werde Fotos vom Nähen machen. Diese folgen ..
Höhere Oberfadenspannung klingt logisch. Aber ich habe die Spule und die Spulenkapsel mit anderen Pfaffs ausgetauscht. Abweichende Drahtspannung so weit wie möglich ausschließen.
Aber ... ich werde dem Foto ein Muster beifügen. Wer weiß :)
Ich werde das machen! (stärkere Nadel (100er))Liebelilla hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 21:00 Vielleicht hilft ein stärkere Nadel (100er) und ein bisschen mehr Oberfadenspannung.
Ja, das sieht alles ganz ok aus.Liebelilla hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 21:00 Hat die Nadel genug Platz vorne und hinten an der Stichplatte wenn sie ins Loch eintaucht?
Vielen Dank fürs Mitdenken!
Grüße,
Jeroen
Prym und schmetz