Ich und meine 362 - Vibrationen
- mahlekolben
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
OK, ich konnte nicht an mir halten und habe mir die Anleitung zur Justierung noch mal zur Brust genommen.
Wenn ich das richtig verstehe, wird zunächst der Stich rechts eingestellt, an dem sich dann alles Weitere orientiert.
Seht Ihr? Nix verstanden! Wieder mal... "Edelschrauber" - naja.
Ich hätte ja nun nach Protokoll vorgehen können, das war mir aber zu langweilig und habe mir einen eigenen Plan erarbeitet.
Bei den Bildern, die von oben in die Maschine schauen, könnt Ihr in der Vergrößerung ganz zart angezeichnete Stellen sehen, die die betreffenden Schrauben kennzeichnen.
Zickzack auf 0, LMR auf Mitte - das ist erst mal die grobe Ausgangslage. Nochmal zur Ausgangslage: das Mikrometer an der Nadelstange:
Nun wohne ich in einem alten Bauernhaus mit Holzfußboden. Irgendwo auf einer Treppenstufe kann man noch 16-Hundert irgendwas lesen, vermutlich ein alter Grabstein. Der Rest ist laut Sandstein im Dach von 1901. Und obwohl ich meinen Indoor-Werktisch recht stabil gebaut habe, kann ich Gewichtsverlagerungen auf dem Boden an der Messuhr ablesen. Bis zu 2 Hundertstel geht das. Das muss immer mit in meine Bewertungen fließen, sonst stellte ich mir da einen Affen dran ein.
1. Nadelstangenexzenter zentrieren
Es beginnt also am Exzenter vorn an der Nadelstange. Der Exzenter ist von rechts mit einer Madenschraube gesichert und von hinten verstellbar. Von vorn sieht man einen Kontrollkörner.
Mein Ziel war nun, diesen Exzenter so einzustellen, dass er "auf Mitte" steht, mir nach links und rechts also alle Möglichkeiten bietet.
So schaut's nun aus:
2. Geradstich einstellen
Da die Nadelstange (nach der Prozedur ein paar Beiträge weiter oben) wo auch immer hin pendelt, muss sie erst mal ruhig gestellt werden. Das Mikrometer tastet also vorn die Bewegung der Nadelstange ab, der Motor läuft langsam und man beobachtet den Ausschlag.
Die Befestigungsschraube an der Klemme muss leicht gelöst werden, bis sich der ZZ-Stichsteller gerade so eben drehen lassen könnte. Dann muss man mit einem "Schraubendreher quer" von oben versuchen, den ZZ-Stichsteller zu verdrehen - und zwar so lange, bis die Nadelstange vorn möglichst keinen Ausschlag mehr macht. Das kann man am Mikrometer super ablesen.
Meine Nadelstange pendelt noch um etwa 1...2/100stel mm, dabei will ich es grundsätzlich belassen.
3. Nadel in die Mitte stellen
Natürlich stand die Nadel nun "irgendwo" und sollte in die Mitte des Nähfußes gestellt werden. Dazu dienen diese beiden Schrauben hier:
Die Schraube an der Seite (7mm-Schlüsselweite) steckt im Langloch des Hebels, den sie fixiert.
Die Madenschraube oben dient zur Feinjustierung und wird mit einer Mutter mit 5,5mm Schlüsselweite gesichert. Mutter lösen, hochschrauben, Madenschraube hochschrauben, Schraube an der Seite lösen und die beiden Hebel mit den Fingern und etwas Ruckelruckel aneinander bringen.
Wenn ich das richtig verstehe, wird zunächst der Stich rechts eingestellt, an dem sich dann alles Weitere orientiert.
Seht Ihr? Nix verstanden! Wieder mal... "Edelschrauber" - naja.
Ich hätte ja nun nach Protokoll vorgehen können, das war mir aber zu langweilig und habe mir einen eigenen Plan erarbeitet.
Bei den Bildern, die von oben in die Maschine schauen, könnt Ihr in der Vergrößerung ganz zart angezeichnete Stellen sehen, die die betreffenden Schrauben kennzeichnen.
Zickzack auf 0, LMR auf Mitte - das ist erst mal die grobe Ausgangslage. Nochmal zur Ausgangslage: das Mikrometer an der Nadelstange:
Nun wohne ich in einem alten Bauernhaus mit Holzfußboden. Irgendwo auf einer Treppenstufe kann man noch 16-Hundert irgendwas lesen, vermutlich ein alter Grabstein. Der Rest ist laut Sandstein im Dach von 1901. Und obwohl ich meinen Indoor-Werktisch recht stabil gebaut habe, kann ich Gewichtsverlagerungen auf dem Boden an der Messuhr ablesen. Bis zu 2 Hundertstel geht das. Das muss immer mit in meine Bewertungen fließen, sonst stellte ich mir da einen Affen dran ein.
1. Nadelstangenexzenter zentrieren
Es beginnt also am Exzenter vorn an der Nadelstange. Der Exzenter ist von rechts mit einer Madenschraube gesichert und von hinten verstellbar. Von vorn sieht man einen Kontrollkörner.
Mein Ziel war nun, diesen Exzenter so einzustellen, dass er "auf Mitte" steht, mir nach links und rechts also alle Möglichkeiten bietet.
So schaut's nun aus:
2. Geradstich einstellen
Da die Nadelstange (nach der Prozedur ein paar Beiträge weiter oben) wo auch immer hin pendelt, muss sie erst mal ruhig gestellt werden. Das Mikrometer tastet also vorn die Bewegung der Nadelstange ab, der Motor läuft langsam und man beobachtet den Ausschlag.
Die Befestigungsschraube an der Klemme muss leicht gelöst werden, bis sich der ZZ-Stichsteller gerade so eben drehen lassen könnte. Dann muss man mit einem "Schraubendreher quer" von oben versuchen, den ZZ-Stichsteller zu verdrehen - und zwar so lange, bis die Nadelstange vorn möglichst keinen Ausschlag mehr macht. Das kann man am Mikrometer super ablesen.
Meine Nadelstange pendelt noch um etwa 1...2/100stel mm, dabei will ich es grundsätzlich belassen.
3. Nadel in die Mitte stellen
Natürlich stand die Nadel nun "irgendwo" und sollte in die Mitte des Nähfußes gestellt werden. Dazu dienen diese beiden Schrauben hier:
Die Schraube an der Seite (7mm-Schlüsselweite) steckt im Langloch des Hebels, den sie fixiert.
Die Madenschraube oben dient zur Feinjustierung und wird mit einer Mutter mit 5,5mm Schlüsselweite gesichert. Mutter lösen, hochschrauben, Madenschraube hochschrauben, Schraube an der Seite lösen und die beiden Hebel mit den Fingern und etwas Ruckelruckel aneinander bringen.
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Zuletzt geändert von mahlekolben am Montag 29. April 2019, 04:19, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße!
Michael
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
Ich hatte an anderer Stelle schon mal auf die Wirkung dieses Hebels hingewiesen.
Hier der Spielraum des Hebels:
Und hier seine Wirkung:
Meine "Erfindung" hier war nun, die Madenschraube herauszudrehen und die Hebel zueinander zu bewegen, wodurch die Nadel nach links ausgelenkt wird.
Nun kann man in aller Ruhe die Madenschraube hereindrehen und dabei beobachten, wie die Nadel nach rechts wandert.
Ist die Nadel in der Mitte angekommen, zuerst den Hebel mit der seitlichen Schraube sichern, dann die Kontermutter der Madenschraube fest ziehen.
Hier der Spielraum des Hebels:
Und hier seine Wirkung:
Meine "Erfindung" hier war nun, die Madenschraube herauszudrehen und die Hebel zueinander zu bewegen, wodurch die Nadel nach links ausgelenkt wird.
Nun kann man in aller Ruhe die Madenschraube hereindrehen und dabei beobachten, wie die Nadel nach rechts wandert.
Ist die Nadel in der Mitte angekommen, zuerst den Hebel mit der seitlichen Schraube sichern, dann die Kontermutter der Madenschraube fest ziehen.
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Michael
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
4. Breite des Zickzack-Stichs einstellen
Das kann man an der Schraube einstellen, die von hinten durch den Arm erreichbar wird. Üblicherweise steckt da ein Stopfen drin.
Sicherungsschraube oben lösen, dann bei langsam laufender Maschine die Zickzackbreite einstellen. Da sich die ganze Mimik bewegt, ist das eine Geduldsfrage.
Hier die betroffene Stelle:
Das war's soweit erst mal mit meinen Grundeinstellungen. Die Ergebnisse folgen sofort.
Das kann man an der Schraube einstellen, die von hinten durch den Arm erreichbar wird. Üblicherweise steckt da ein Stopfen drin.
Sicherungsschraube oben lösen, dann bei langsam laufender Maschine die Zickzackbreite einstellen. Da sich die ganze Mimik bewegt, ist das eine Geduldsfrage.
Hier die betroffene Stelle:
Das war's soweit erst mal mit meinen Grundeinstellungen. Die Ergebnisse folgen sofort.
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Michael
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
Die ersten Stichproben hatte ich in Papier gemacht:
Der mittlere Einstich ist der vom Geradstich, links und rechts daneben liegen die Stiche vom Zickzack auf Stufe 4, ich habe die Maschine mit abgesenktem Transporteur bestimmt 20 Stiche machen lassen.
Nichts hakt, alles läuft frei! Das ist für mich ein suuuuper Ergebnis!
Man sieht aber auch, dass der Geradstich nicht genau in der Mitte ist. Da muss ich bei Zeiten noch mal ran.
Tja, und dann hat's mich gepackt: Einfädeln der Maschine und ein Stück Stoff drunter legen - das musste sein!
Hier das Ergebnis:
Und ich bin (schon fast - aber nur fast!) hin und weg!
Die Rückseite verrät mir, dass ich noch an der Unter- und Oberfadenspannung (die liegt hier bei 5 - vielleicht ist auch der Unterfaden etwas zu stramm) rumfummeln muss:
Alles in Allem: Verbesserungswürdig - das steht außer Frage!
Aber erst mal bin ich Happy!
Der Rest?
Na, der soll auch noch kommen, dafür bin ich Perfektionist genug.
Nur stehen Geradstich und Zickzack in direktem Bezug zueinander. Das wird nicht einfach, da muss ich noch mal in mich gehen...
So. Und jetzt könnt Ihr meckern und schimpfen.
Der mittlere Einstich ist der vom Geradstich, links und rechts daneben liegen die Stiche vom Zickzack auf Stufe 4, ich habe die Maschine mit abgesenktem Transporteur bestimmt 20 Stiche machen lassen.
Nichts hakt, alles läuft frei! Das ist für mich ein suuuuper Ergebnis!
Man sieht aber auch, dass der Geradstich nicht genau in der Mitte ist. Da muss ich bei Zeiten noch mal ran.
Tja, und dann hat's mich gepackt: Einfädeln der Maschine und ein Stück Stoff drunter legen - das musste sein!
Hier das Ergebnis:
Und ich bin (schon fast - aber nur fast!) hin und weg!
Die Rückseite verrät mir, dass ich noch an der Unter- und Oberfadenspannung (die liegt hier bei 5 - vielleicht ist auch der Unterfaden etwas zu stramm) rumfummeln muss:
Alles in Allem: Verbesserungswürdig - das steht außer Frage!
Aber erst mal bin ich Happy!
Der Rest?
Na, der soll auch noch kommen, dafür bin ich Perfektionist genug.
Nur stehen Geradstich und Zickzack in direktem Bezug zueinander. Das wird nicht einfach, da muss ich noch mal in mich gehen...
So. Und jetzt könnt Ihr meckern und schimpfen.
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Michael
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- mahlekolben
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
So sieht mein Indoor-Werktisch nun aus:
Da ist Aufräumen angesagt, Tischplatte von Bremsenreiniger, WD40 und Nähmaschinenöl etc. befreien.
Das wird noch was.
Habe aber noch eine 362 und eine 332 hier stehen - und beide brauchen noch ein wenig Zuwendung.
Immerhin kann ich einen bescheuerten Fehler gleich einkreisen: Wenn der Zickzackhebel klemmt, ist bestimmt die Feder zwischen die Hebel gerutscht!
Naja. Mal schauen...
Da ist Aufräumen angesagt, Tischplatte von Bremsenreiniger, WD40 und Nähmaschinenöl etc. befreien.
Das wird noch was.
Habe aber noch eine 362 und eine 332 hier stehen - und beide brauchen noch ein wenig Zuwendung.
Immerhin kann ich einen bescheuerten Fehler gleich einkreisen: Wenn der Zickzackhebel klemmt, ist bestimmt die Feder zwischen die Hebel gerutscht!
Naja. Mal schauen...
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Michael
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
Hast Du sehr schön dokumentiert, vielen Dank dafür!
www.naehmaschinenverzeichnis.de
Das virtuelle Nähmaschinenmuseum
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- dieter kohl
- Moderator
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
mahlekolben hat geschrieben:*****
Seht Ihr? Nix verstanden! Wieder mal... "Edelschrauber" - naja.
Ich hätte ja nun nach Protokoll vorgehen können, das war mir aber zu langweilig und habe mir einen eigenen Plan erarbeitet.
*****
lieber mahlekolben,
könntest du dich bitte mit deinen Theorien etwas bremsen und damit nicht Andere zu unkontrolliertem Schrauben verleiten ?
sieh dir bitte mal dein jetziges Foto genauer an :
wenn die Grundvoraussetzungen der Montage nicht stimmen, kannst du nix einstellen, sondern höchstens verstellen
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gruß dieter
der mechaniker
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- dieter kohl
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
grundsätzlich wird erst die 3-punkt-lage eingestellt, wenn das nötig ist
danach erfolgt die Zentrierung an der Nadelstange
die schrauberei am "Schwanenhals" der Stichlagenschwinge hat mit der ZZ-Breite nix zu tun
gruß dieter
der mechaniker
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- mahlekolben
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
Natürlich.dieter kohl hat geschrieben:lieber mahlekolben,
könntest du dich bitte mit deinen Theorien etwas bremsen und damit nicht Andere zu unkontrolliertem Schrauben verleiten ?
Beste Grüße!
Michael
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Re: Ich und meine 362 - Vibrationen
Ahoi Michaelmahlekolben hat geschrieben:...
Herr Jankowski rief mich heute an: Aufgrund meiner Nachricht hätte er sich ein paar Techniker und eine alte 362 geschnappt und den Kondensator nach Anleitung getauscht mit dem Ergebnis, dass die Stopmatik nicht funktionierte.
Daraufhin haben sie eine Lösung erarbeitet, die er mir dann am Telefon erklärte.
Am Kondensator gibt's vorn zwei Lötfahnen, hinten schauen die Kabel raus.
An einer der Lötfahnen werden zwei Kabel ötet, davon kommt eines aus dem Stopmatik-Kasten oben.
Dieses Kabel (grün) muss an die andere Lötfahne gelötet werden.
Und genau das habe ich gerade gemacht. Und es funktioniert p-e-r-f-e-k-t!
...
Also denkt beim Umbau daran: Das grüne Kabel muss mit an die andere Lötfahne - dann funktioniert das!
Auch ich möchte [nach erfolgreichem Tausch des Anlasser-Kondensators] nun meinen 362-Motorkondensator tauschen. Jankowskis Ersatzteil liegt mir bereits vor und jetzt versuche ich mich mental auf die Operation vorzubereiten.
Kannst Du Michael [oder ein anderer kompetenter Mitleser hier] mir sagen, was Du im ersten Durchgang genau falsch gemacht hast bzw wie Du das genau meinst, wenn Du sagst: "Dieses Kabel (grün) muss an die andere Lötfahne gelötet werden."
In Jankowskis Beschreibung, die er mit dem Ersatzteil mitschickt, steht, dass die Kabel die an den Lötfahnen des alten Kondensators sind genau so an den neuen kommen. Das scheint ja nicht zustimmen? Das am alten Kondensator an der mittleren Öse [die dem neuen fehlt] befestigte Kabel ist Erde und soll an das weisse Kabel des neuen gelötet werden.
Was ist an dieser Beschreibung falsch bzw kannst es mir bitte noch mal genau erklären, wie die richtige Lösung aussieht? Wo kommt das grüne Kabel her und wo ist es am alten Kondensator verlötet?
Mein Patient liegt noch nicht in Narkose - augenblicklich ist es erst mal ein theoretischer Durchgang, damit ich meine arme Maschine nicht zu lange beatmen muss...
Danke für die Hilfe
Liebe Grüße // Torsten