Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

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hutzelbein
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#31 Beitrag von hutzelbein »

Das Thema dieses Thread gabe es schon mal hier im Forum

https://naehmaschinentechnik-forum.de/v ... .php?t=735

Weiß nicht jeder, das das Ding richtig Reibrad oder Motorpully heißt. Bei mir war es wohl Austrocknung und ein wenig Salatöl, das das Problem erzeugt hat. Ausgelutsche ist das Reibrad nicht. Ich könnte da noch Schleifpapier hinhalten, um eine kaum fühlbare Unrundheit zu beseitigen, aber selbst das ist scheinbar nicht erforderlich.
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hutzelbein
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#32 Beitrag von hutzelbein »

Das Thema mit der Feder für den Grundplattendeckel hat sich auch erledigt. Ich habe diese Feder gerade bestellt, zu einem für mich noch verschmerzbaren moderaten Preis, deutlich unter 10 Euro incl. Versand.
Wenn die Feder vor mir liegt, werde ich sie wohl auch irgendwie verbauen können.
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dieter kohl
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#33 Beitrag von dieter kohl »

hutzelbein hat geschrieben:Hallo Dieter,

*****
1. Eine Frage ist noch offen. Es gibt unter der Rädelschraube des Handrades diesen Auslösering, der etwas anders geformt ist, wie es bei den alten Maschine der Fall war. Ich habe ihn diesmal umgedreht verbaut, also die relativ scharfen Kanten außen in Richtung Rädelschraube und die gewölbte runde Seite in Richtung Handrad. Ich weiß nicht ob das richtig ist. Ich habe einen solchen Auslösering von Pfaff noch nie gesehen. In der Gebrauchsanleitung der Maschine ist leider nicht erklärt, wie man ihn drehen soll.

2. Als Problem bleibt in diesem Thread nur noch das Thema Befestigung dieses Grundplattendeckels offen. Wie die Feder in etwa aussieht weiß ich. Wie sie verbaut werden muss, ist mir noch ein Rätsel.

3. Die Maschine hat keine Transporteurversenkung.
*****
serv

zu 1.) der "Bauch" muß nach außen

zu 2.) die Feder hast du bereits bestellt

zu 3.) dein Vorbesitzer hat die Transporteurversenkeinrichtung entfernt
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
gruß dieter
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hutzelbein
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#34 Beitrag von hutzelbein »

dieter kohl hat geschrieben: zu 1.) der "Bauch" muß nach außen
Danke. Das habe ich mir fast gedacht.
dieter kohl hat geschrieben: zu 3.) dein Vorbesitzer hat die Transporteurversenkeinrichtung entfernt
Ich glaube du willst mich gelegentlich in die Irre führen, du Schelm. Das geht nicht so einfach, weil ich Gebrauchsanleitungen lese. Außerdem bin ich stark nähmaschinenverzeichnis.de orierientiert.
Inzwischen kenne ich sogar die Historie der Nähmaschine genau. Es gab ne Oma, ne Tochter, ne Vorbesitzerin und ne Schwägerin. Alle wollten oder konnten nicht nähen. An Nähmaschinen schrauben konnten sie auch nicht. Und tatsächlich haben die Damen auch noch gedacht, die Maschine sei defekt, weil die Maschine beim Treten auf den Anlasser nicht anlief. Der Motorantrieb war ausgestellt. Das war scheinbar mein großes Glück. So habe ich mir scheinbar keinen Plattfuß eingefangen.

Es gab von der Maschine vermutlich unterschiedliche Versionen. Es gab auch eine Version mit Rucksackmotor. Eine solche ist im Nähmaschinenverzeichnis abgebildet und die hat ebenfalls keinen versenkbaren Transporteur. Einen solchen brauche ich normalerweise nicht. Rucksackmotor hätte ich allerdings gerne gehabt. Dann hätte ich Maschine als Tretmaschine wieder verkaufen können und den DE70 Motor gerne behalten Wenn ich mit so einer Maschine wie der Pfaff 284 ein paar Euro verdienen will, damit ich mir mein Hobby leisten kann, dann streng ich mich an und sorge dafür, dass das Zubehör wieder vollständig wird. Nur kauf ich bestimmt keine Stopfplatte, weil es die in meinem DIY Store neben anderen Dingen vollkommen umsonst gibt.
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duesenberg
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#35 Beitrag von duesenberg »

Hallo hutzelbein,

die im Nähmaschinenverzeichnis abgebildete Maschine hat eine Transporteurversenkung (Bild 2). Deine scheinbar nicht. Gab es da unterschiedliche Ausführungen?
Kannst Du vielleicht mal ein Bild von Deinen anschaulich beschriebenen Abdeckhaben einstellen?

Viele Grüße
Klaus

hutzelbein
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#36 Beitrag von hutzelbein »

duesenberg hat geschrieben:Hallo hutzelbein,

die im Nähmaschinenverzeichnis abgebildete Maschine hat eine Transporteurversenkung (Bild 2). Deine scheinbar nicht. Gab es da unterschiedliche Ausführungen?
Kannst Du vielleicht mal ein Bild von Deinen anschaulich beschriebenen Abdeckhaben einstellen?

Viele Grüße
Klaus

Hallo Klaus,

Bilder habe ich auf Seite 3 hier im Thread bereits 11 Stück eingestellt. Im Nähmaschinenverzeichnis ist auch eine andere 284 abgebildet, die wie meine keine Transporteurversenkung hat. In meiner Gebrauchsanleitung steht auch nichts dazu. Dafür ist aber der Umgang mit der Stopfplatte erklärt. Es muss also mehrere Versionen von der Pfaff 284 gegeben haben. Es gab vermutlich auch noch andere Stellen im Unterbau, wo es leichte Unterschiede gab.

Abdeckhaben. Achso, du meinst vermutlich Abdeckhauben. Ich kann derzeit nur eine Abdeckhaube für eine Pfaff 230 oder eine Singer 206 zeigen. Ich mach das immer maßgeschneidert, aber vom Prinzip immer gleich. Das werde ich für dich tun. Dann zeige ich auch noch einen Stoffsack, den ich aus gleichem Material schnell nähe. Ich muss mir 5 Meter Wigofil Spannvlies neu bestellen. Der ist 150 cm oder sogar 160 cm breit. 5 Meter gibt es für 6,90 Euro auf Ebay oder direkt in einem Polstereifachgeschäft (Fortis Polster) im Internet zu kaufen. Wenn du dann auch noch preisgünstig ein paar 40er Tytan Endlos-Filament Polyester Nähgarnkonen oder etwas wie Kunstleder gebrauchen könntest, dann lohnt sich eine Bestellung.
Zuletzt geändert von hutzelbein am Mittwoch 26. September 2018, 16:35, insgesamt 2-mal geändert.
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hutzelbein
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#37 Beitrag von hutzelbein »

Diese Pfaff 284 ist sehr speziell. Ich könnte bei WETTEN DAS? viele meiner Nähmaschinen mit verbunden Augen nur am Sound erkennen. Bei dieser Pfaff 284 und vermutlich auch vielen anderen aus einer ähnlichen Pfaff Serie könnte ich das nicht oder noch nicht. Ich bin mir relativ sicher, dass ich den ursprünglichen oder machbaren Sound dieser Maschine noch nie gehört habe. Ich kann nur mit dem Sound einer gut gepflegten 130 oder 230 vergleichen und da gibt es deutliche Unterschiede, vermutlich auch bleibende. Vom absoluten Sound of Silence beim langsamen Annähen bis zum Geräusch einer Rennmaschine ist derzeit noch alles möglich und fast täglich ändert sich das Geräuschverhalten. Das sagt mir, dass sich der von mir erwünchste Ölfilm noch nicht durchgängig gebildet hat. Ich werde heute mit einem Föhn noch weitere Optimierungsversuche starten. Bislang lief die Maschine vielleicht 12 Minuten auf Hochtouren. Ich habe also noch 18 Minuten Zeit zur Verbesserung. Geräusche kann ich inzwischen, da die Maschine bereits sehr leise ist, ziemlich genau lokalisieren.

Aus der Greiferecke gibt es noch ein kleines Kratzgeräusch. Ich kann die Stelle nicht finden, die das Geräusch auslöst. Stichplatte ist abgebaut, Greifer ist zerlegt und weggelegt, das Röllchen unter dem Transporteurträger habe ich rausgeschraubt, gereinigt und wieder verbaut und dann habe ich auch noch das kleine Greiferzahnrad gelöst. Die Greiferwelle bekam ich nicht raus, weil da wieder ein kleiner Sprengring mit zwei kleinen Löchlein verbaut ist, für den ich keine Zange habe. Abbau ist nur mit Spezialwerkzeug zu empfehlen. Aber immerhin konnte die Greiferwelle so isolieren und feststellen, dass das Geräusch von da auch nicht kommen kann. Schlingenhub habe ich wie bei der Pfaff 230 schnell wieder neu eingestellt. Bleibt also nur noch die Greiferantriebswelle, die das Problem möglicherweise verursacht. Interessant. Genau unter der Schraube des Staubschutzdeckels für die beiden Greiferzahnräder gibt es eine der wenigen Ölstellen, wo man bis zur Welle durchölen kann. Die beiden Greiferzahnräder habe ich mit einer Zahnbürste gesäubert und wie bei der Pfaff 230 bislang nur geölt. Das kleine Greiferzahnrad war durchgängig und gleichmäßig rötlich eingefärbt. Ich dachte erst, das ist normal und das Zahnrad auch nur aus Kunststoff oder Nylon. Mittlerweile sehe ich, dass sich die rötliche Farbe aufgelöst hat und gräuliches Metall zum Vorschein kommt.

Ich bin sicher, es gibt in dieser Maschine in der Ecke des Fadenhebels auch noch spezifische Problemstellen dieser Maschine. Da man da nicht vernünftig ölen kann und leicht in alle Ritzen kommt, versuche ich es heute erstmals mit einem Föhn. Ich denke diese Maschine kann Pfaff-typisch auch extrem leise und leichtgängig funktionieren, wenn sie im bestmöglichen Zustand ist.

Der Hebel der Motorabhebevorrichtung funktioniert mittlerweile butterweich. Da ist auch kein Druck mehr erforderlich. Er lässt sich verstellen, so als wenn der Hebel viel zu lose eingestellt wäre. Ich habe nach meiner gestrigen Politur der Gleitflächen da auch einen Tropfen Öl auf die Plastik-Gleitfläche gegeben. Wenn ich den Hebel nicht ausgebaut und poliert hätte, dann hätte ich die machbare Leichtgängigkeit vermutlich nie entdeckt. Da dieser Hebel angeblich leicht defekt gehen kann, empfehle ich einen Ausbau und eine Politur mit extrem feinen Schleifpapier, z.B. 1200er Metallschleifpapier das möglichst bereits abgenutzt ist und ölverschmiert sein kann. Es könnte sich lohnen, um die Lebensdauer des Plastik-Hebels deutlich zu verlängern. Das ist schon deshalb wichtig, weil es für dieses Teil kein Ersatzteil mehr zu kaufen gibt.
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#38 Beitrag von hutzelbein »

duesenberg hat geschrieben:Hallo hutzelbein,
Kannst Du vielleicht mal ein Bild von Deinen anschaulich beschriebenen Abdeckhaben einstellen?
Unter der Abdeckhaube ist eine generalüberholte schöne Singer 206 mit einer Bakalit Nähmaschinenleuchte und einem neu lackierten Holzkasten versteckt. Die zeige ich derzeit noch nicht. Vielleicht aber mal in einem anderen Thread zu einem anderen Thema.

Das Material der Abdeckhaube und des Stoffsackes stammt garantiert vom Sperrmüll, von einer einer noch guterhalten hochwertigen schwarzen Ledercouch. Da habe ich auch noch feistes Rindsnappa Leder weggeschnitten. Mit dem habe ich dann meinen Vitra Imago Drehstuhl, der etwas abgenutzt war, aber genauso aussieht wie der Stuhl, auf dem die Abgeordneten im Deutschen Bundestag sitzen, neu bezogen. Jetzt habe ich auch noch einen fast neuwertigen Vitra Imago Lederstuhl und freue mich diebisch darüber, was Leute in meiner Umgebung alles wegwerfen. Den Stoffsack hätte ich noch besser und aufwändiger nähen können, mit einem doppelt eingeschlagenen Saum mit Umbug. Aber es sollte in diesem Fall schnell gehen. Außerdem musste ich auch noch etwas Stoff sparen. Weil ich mehrere solcher Säcke gleichzeitig genäht habe und es so genau ohne Stoffrest aufging. Der Stoffsack ist für Anlasser und Zubehör-Blechdose gedacht, damit die Nähmaschine nicht verkratzt wird.

Das Material ist Wigofil Spannvlies. Das habe ich inzwischen herausgefunden. Der Stoff ist aus Polyester und dürfte sehr haltbar sein. Es gibt ihn auch noch in anderen Farben. In schwarz lässt er sich auch noch schön mit feinster Nähseide besticken. Oder man kann schöne Ziernähte darauf machen. Rot auf schwarz und vielleicht noch etwas goldgelb (wie auf der Deutschlandfahne) ergibt einen sehr intensiven schönen Kontrast. Man kann den Stoff auch gut zum Einnähen verwendet oder gleich eine Abdeckhaube beim Einnähen herstellen. Für eine Abdeckhaube kostet der Stoff nur ein paar Cent. Eine Abdeckhaube ist immer nützlich, damit die Nähmaschine nicht verstaubt. Wenn man keine hat, kann man auch große Abfalltüten vom Supermarkt halb aufgeklappt ganz gut benutzen. In einer Werkstattumgebung ist das vermutlich mehr als ausreichend.

Das zweite Bild zeigt beide Dinge von der Innenseite, so dass sichtbar ist, wie ich genäht habe. Der Abstand oben zur Außenkante dürfte auf beiden Seiten ziemlich genau 10cm betragen. Unten habe ich den Umfang des Holzkasten gemessen und etwas Luft gelassen. Die Höhe habe ich einfach durch Anhalten in etwa festgestellt. Oben gibt es keine Naht. Nur an den beiden Seiten gibt es je eine. Die Naht formt die Abdeckhaube ganz gut. Die Abdeckhaube bleibt stabil so stehen, wie ich sie abgebildet habe. Auch nach mehreren Tagen würde sich nichts verändern. Man kann sie aber auch noch etwas anders zurechtdrücken. Dann gibt es links und rechts je einen Zipfel, den man durch eine Innennaht auch noch beseitigen könnte. So wie ich es gemacht habe geht das Nähen schnell von der Hand und man kann die Abdeckhaube ziemlich klein und am Ende genau rechteckig falten.

Wie man Stoffsäcke für unterschiedliche Bedürfnisse einfach näht, habe ich hier mit diesen beiden Videos als Näh-Newbie erlernt. Ziemlich ähnlich habe ich später auch Ortlieb Fahrradtaschen aus PVC Material kopiert:
https://www.youtube.com/watch?v=2MRQjVIhh_E
https://www.youtube.com/watch?v=_yo_gL6chIM
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Zuletzt geändert von hutzelbein am Mittwoch 26. September 2018, 21:01, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#39 Beitrag von duesenberg »

Vielen Dank!

hutzelbein
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Re: Pfaff 284 - Motorabhebevorrichtung

#40 Beitrag von hutzelbein »

Wow, die Maschine wird leiser und leiser. Föhn habe ich noch gar nicht eingesetzt. Aber meine Spritzen scheinen zu wirken. Langsam aber sicher geht das Petroleum und damit das Öl in alle Ritzen. Dabei habe ich fast nichts an der Maschine gemacht. Nur ein wenig gewartet. Wenn ich morgen noch den Föhn einsetze und die Maschine gut auf Touren bringe, erlebe ich vermutlich ein Wunder oder den Unterschied von Tag und Nacht. Zwischen absoluter Leichtgängigkeit und relativer gibt es einen großen Unterschied, den man vermutlich nur mit teuren Meßinstrumenten messen, quantifizieren und nachvollziehen kann.

Mit relativ lauten Klapperkisten nähe ich nicht gern und mit relativ leisen auch nicht. Die Kiste muss absolut leise sein und extrem leichtgängig funktionieren, dann kann ich mich in sie verlieben und dann steigt auch der Preis, den ich für so eine Maschine verlange.
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