Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
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Die Kontaktaufnahme oder Verhandlungen sollten über PN oder Mail erfolgen.
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- Irma
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Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
Liebe Freunde des nähenden Altmetalls,
ich trenne mich schweren Herzens von drei wunderbaren Maschinen.
Alle sind funktionstüchtig und haben viel Zubehör. Auf Wunsch mache ich weitere Fotos und erzähle, woher sie stammen etc..
Macht mir ein Angebot, das für euch stimmig ist, das Geld geht ans Nähmaschinenverzeichnis. (Ihr könnt dann direkt dahin überweisen.)
Bitte nur Abholung.
Liebe Grüße
Irma
ich trenne mich schweren Herzens von drei wunderbaren Maschinen.
Alle sind funktionstüchtig und haben viel Zubehör. Auf Wunsch mache ich weitere Fotos und erzähle, woher sie stammen etc..
Macht mir ein Angebot, das für euch stimmig ist, das Geld geht ans Nähmaschinenverzeichnis. (Ihr könnt dann direkt dahin überweisen.)
Bitte nur Abholung.
Liebe Grüße
Irma
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Herzstücke: Pfaff 1215 und Dürkopp 422
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Re: Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
Liebe Irma,
herzlichen Dank für Deine tolle Unterstützung ;-)
Das sind drei wirklich ausgezeichnete Maschinen, die ich bedenkenlos empfehlen kann. Und in tollem und komplettem Zustand.
Schlagt zu ;-)
herzlichen Dank für Deine tolle Unterstützung ;-)
Das sind drei wirklich ausgezeichnete Maschinen, die ich bedenkenlos empfehlen kann. Und in tollem und komplettem Zustand.
Schlagt zu ;-)
www.naehmaschinenverzeichnis.de
Das virtuelle Nähmaschinenmuseum
Das virtuelle Nähmaschinenmuseum
Re: Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
das mit "nur Abholung" ist schade - sonst - Meister 451 zu mir 

- Nur ein erstklassiger Chef kann sich erstklassige Mitarbeiter leisten - Nope 08.2021
Re: Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
Ja, es schränkt das Publikum erheblich ein, wenn nur Abholung angeboten wird.
Auch wenn man den Verpackungsaufwand mit in Rechnung stellt, kommt man mit einem Hermes-M-Paket (Bananenkarton-Format, bis 25kg) schon sehr viel weiter, als mit Abholung.
Die Altenburg 50 ist wirklich eine massiv unterschätzte CB-Greifer-Maschine aus DDR-Produktion mit absolut gar keinem Plastik außer der Nähleuchte. Sie ging aus der Nachfolge der drei Vorkriegs-Nähmaschinen-Fabriken der drei unternehmungslustigen Mechanikergesellen, die bei Clemens Müller (Veritas) in Dresden gelernt hatten, hervor.
Ich hab eine und sie zählt zu den aktiv benutzten Maschinen meines Fuhrparks trotz der 17kg und dem weiter als üblich nach unten ragenden Teil der Mechanik.
Auch wenn man den Verpackungsaufwand mit in Rechnung stellt, kommt man mit einem Hermes-M-Paket (Bananenkarton-Format, bis 25kg) schon sehr viel weiter, als mit Abholung.
Die Altenburg 50 ist wirklich eine massiv unterschätzte CB-Greifer-Maschine aus DDR-Produktion mit absolut gar keinem Plastik außer der Nähleuchte. Sie ging aus der Nachfolge der drei Vorkriegs-Nähmaschinen-Fabriken der drei unternehmungslustigen Mechanikergesellen, die bei Clemens Müller (Veritas) in Dresden gelernt hatten, hervor.
Ich hab eine und sie zählt zu den aktiv benutzten Maschinen meines Fuhrparks trotz der 17kg und dem weiter als üblich nach unten ragenden Teil der Mechanik.
- Irma
- Benutzt Ölkännchen & Pinsel
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Re: Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
Die beiden Meister sind vergeben. (Was ein Satz…
)
Liebe Grüße
Irma

Liebe Grüße
Irma
Herzstücke: Pfaff 1215 und Dürkopp 422
- det
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Re: Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
Hallo,
die Altenburg 50 sieht meiner Köhler 25-30 sehr ähnlich, sie ist nur grüner und hat "etwas" weniger Rost.
Gruß
Detlef
die Altenburg 50 sieht meiner Köhler 25-30 sehr ähnlich, sie ist nur grüner und hat "etwas" weniger Rost.

Detlef
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Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -
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Re: Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
Ja, da fehlt die Nähleuchte (entbehrlich) und die Oberfadenspannung (unentbehrlich), von einer liebevollen Rundum-Entrostung einmal ganz abgesehen ;-)
Mir ist außer dieser Maschine, der Mundlos 250Z und ganz frühen, recht seltenen Versionen der Pfaff 130, keine Haushalts-Zickzack bekannt, die komplett ohne Plastik auskommt, auch bei den Bedienungselementen. Aber ich lerne gern dazu.
Sie ist extrem befriedigend zu bedienen, es fühlt sich komplett unzerstörbar an, wenn man am Zickzackhebel dreht, selbst eine Pfaff 130 mit Bakelit-Zickzack-Steller fühlt sich dagegen deutlich weniger robust an.
Diese Maschine ist massiv unterschätzt und man kann sie, vor allem im Osten, oft extrem preiswert bis gratis in den Kleinanzeigen ergattern, dann natürlich in variablem Erhaltungszustand, wie det eindrucksvoll illustriert hat. Die hier angebotene mit all ihren Füßchen und der gut erhaltenen, recht zerbrechlichen Bakelit-Schachtel ist ein besonders schönes Exemplar, noch dazu als "mobile" Version, die aus Gewichtsgründen (der nackte Kopf wiegt 17kg) deutlich seltener ist, als die Tret-Variante im Nähmöbel.
Mit ihrem CB-Greifer ist sie natürlich nicht ganz so schnell, wie eine Maschine mit DU-Greifer, hat dafür aber auch keine Schnurkette, sondern eine unkaputtbare Pleuelstange zur Verbindung von oberer und unterer Welle. Aber Näh-Geschwindigkeit ist ja im Haushalts-Bereich in der Regel kein signifikantes Kriterium zur Maschinen-Auswahl. "Nackt" steht sie übrigens nicht waagerecht, weil der CB-Greifer weiter nach unten ragt, als die übrigen Füße der Grundplatte.
Wer sich über die Altenburger Nähmaschinen-Industrie Sachstand 1910 kluglesen will, ist hier gut bedient:
viewtopic.php?f=32&t=11640claude hat geschrieben: ↑Freitag 16. Dezember 2022, 16:05 Diese Dissertation an der Uni Jena von 1910 befasst sich mit der Altenburger Nähmaschinen-Industrie und detailliert sowohl den technischen Fortschritt bei der Industrialisierung der Herstellung wie auch Marketing, Export und die Arbeitsbedingungen.
Sie erzählt die Geschichte der drei Mechaniker-Gesellen Leopold Oskar Dietrich, Hermann Köhler und Gustav Winselmann, die nach dem Ende Ihrer Lehrzeit bei Clemens Müller in Dresden (bekannt unter seiner Handelsmarke Veritas) zunächst eine gemeinsame Nähmaschinen-Fabrik gründen und sich dann, einer nach dem anderen, selbstständig machen.
- Irma
- Benutzt Ölkännchen & Pinsel
- Beiträge: 180
- Registriert: Donnerstag 4. Februar 2021, 19:41
- Wohnort: Leverkusen
Re: Meister 331 und 451 sowie Altenburg 50
Guten morgen liebes Forum,
ich muss - Dank an Claude - ganz kurz zustimmen, bevor ein falscher Eindruck (von einer Maschine) bleibt:
- die Altenburg stammt ebenfalls aus einem Tretmöbel und ich habe völlig ahnungslos den Verkäufer vorab gebeten, sie auszubauen. Da stand sie, die "schiefe" Schönheit (und der Schrank war schon entsorgt). Das ist also sehr gut, Claude, dass du darauf verweist, sollte jetzt jemand die "kleine Bucht" nach einer solchen Maschine durchforsten. "Meine" war zu verschenken.Der "Kasten" ist also nicht original, sondern eine von mir dafür benutzte "Schublade". Der Motor ist nachträglich angebracht, so dass man auch 2 Stecker hat, einen fürs Licht, einen für den Motor. Heute würde ich mit diesem Wissen auf jeden Fall den Schrank mitnehmen und ggf. umfunktionieren/verwenden beim Bau eines Unterkastens.
Ungeachtet dieser "Nachteile" stimme ich aber in den Lobgesang ein: als ich mich in den vergangenen Wochen schon entscheiden musste, habe ich meine Pfaff 130 bereits an gute Freunde vergeben und konnte mich von der Altenburg noch nicht trennen. Sie ist von den beiden auch meine Priorität gewesen, aber das ist subjektiv.
Ich nehme sie heute mit zu einer Dame, die ebenfalls im textilen Bereich arbeitet und gestern Interesse bekundet hat, als ich zufällig beim Kurs davon erzählt habe.
Von daher: Bitte das Angebot schließen, alle drei sind vergeben.
Einen schönen Sonntag allen!
Irma
ich muss - Dank an Claude - ganz kurz zustimmen, bevor ein falscher Eindruck (von einer Maschine) bleibt:
- die Altenburg stammt ebenfalls aus einem Tretmöbel und ich habe völlig ahnungslos den Verkäufer vorab gebeten, sie auszubauen. Da stand sie, die "schiefe" Schönheit (und der Schrank war schon entsorgt). Das ist also sehr gut, Claude, dass du darauf verweist, sollte jetzt jemand die "kleine Bucht" nach einer solchen Maschine durchforsten. "Meine" war zu verschenken.Der "Kasten" ist also nicht original, sondern eine von mir dafür benutzte "Schublade". Der Motor ist nachträglich angebracht, so dass man auch 2 Stecker hat, einen fürs Licht, einen für den Motor. Heute würde ich mit diesem Wissen auf jeden Fall den Schrank mitnehmen und ggf. umfunktionieren/verwenden beim Bau eines Unterkastens.
Ungeachtet dieser "Nachteile" stimme ich aber in den Lobgesang ein: als ich mich in den vergangenen Wochen schon entscheiden musste, habe ich meine Pfaff 130 bereits an gute Freunde vergeben und konnte mich von der Altenburg noch nicht trennen. Sie ist von den beiden auch meine Priorität gewesen, aber das ist subjektiv.
Ich nehme sie heute mit zu einer Dame, die ebenfalls im textilen Bereich arbeitet und gestern Interesse bekundet hat, als ich zufällig beim Kurs davon erzählt habe.
Von daher: Bitte das Angebot schließen, alle drei sind vergeben.
Einen schönen Sonntag allen!
Irma
Herzstücke: Pfaff 1215 und Dürkopp 422