Untergestelle mit Fußantrieb

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couture
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Untergestelle mit Fußantrieb

#1 Beitrag von couture »

Guten Abend.

Nicht sicher wo diese Fragen gehören, stelle ich sie hier weil einige der Fragen sich auf Bernina Modellen beziehen.

Ich bin auf der Suche nach einem Untergestell mit Fußantrieb für meine Flachbett-Maschinen:
eine Bernina 640-2 Favorit
eine vor kurzem ergatterte Bernina 610
eine Dorina 18.

Ich würde die Maschinen gern erstens ohne Strom betreiben können und zweitens sie langsam und mit Gefühle steuern können.
Ich habe angefangen zu sticken und benötige dabei ein bis wenige Stiche sehr kontrolliert führen zu können.
Es geht natürlich mit Motor aber ich glaube das müsste auch sehr gut mit Fußantrieb gehen.
Es ist zwar ungefähr 50 Jahren her, dass ich zum letzten Mal mit Fußantrieb genäht habe, ich kann mich aber daran erinnern, dass es sehr schön ging.
Darüberhinaus, aus Platzmangel wäre es toll wenn ich alle drei an nur einem Gestell betreiben könnte.

Ich kann aber zur Zeit mich nicht entscheiden zwischen den alten Gestelle aus Gusseisen und die Kompaktschränke aus den 50er 60er Jahren.
Ich finde die alten Gusseisengestelle schöner, die Tische sind dabei aus Massivholz aber sie nehmen etwas mehr Platz ein.
Die Kompaktschränke sind vermutlich alle aus furnierten MDF-Platten, nehmen etwas weniger Platz ein und bitten etwas mehr Fläche zum nähen.

Meine Fragen:
1. Ich habe bis jetzt keine Bilder gesehen bei der die o.g. Maschinen sich auf Gusseisengestelle befanden.
Geht das überhaupt, würden sie grundsätzlich passen?

2. Würden sie auf Kompaktschränke fremden Marken passen oder muss ich nur nach Bernina Schränke suchen (und Pfaff für die Dorina)?

Das Flachbett ist bei alle drei ca. 372 mm lang, 177 mm breit und der Abstand zwischen den Löcher für die Haltestifte ist 247 mm.
Das scheint einigermaßen Standard zu sein.
Allerdings ist der Abstand zwischen rechter Rand des Bettes und Rieme ca. 24 mm bei der Favorit und ca. 10 mm bei den beiden anderen (Maße bis zur Mitte der Rieme).
3. Demnach sieht es so aus als ob ein Gestell nicht für alle drei passen könnte, oder gibt es Wege diesen Abstand an einem Gestell anzupassen?

Was ich auch gern wissen würde, bettrift die Qualitätsunterschiede bei den verschiedenen Ausführungen der Fußantriebsmechanik.
Ich konnte bis jetzt überhaupt keinen Informationen darüber finden.

4. Gibt es bei den verschieden Ausführungen der Fußantriebsmechanik wesentliche Unterschiede?
Mir geht es dabei um eine präzise und gefühlsvolle Steuereung.

Aus diversen Fotos kann ich sehen, dass es Untergestelle gibt mit:
alle Teile aus Gusseisen
Seiten aus Holz, Rad und Pedal aus Gusseisen
Seiten, Pedal aus Holz und Rad aus Gusseisen

5. Ist die Mechanik bei Gusseisen Modellen anders als bei späteren Modellen?
Oder ist jedes Modell sowieso anders?
Spielt das überhaupt eine Rolle?
Gibt es bessere als andere?

Ich würde mich sehr freuen über eure Erfahrungen auf dem Gebiet smile

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det
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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#2 Beitrag von det »

Hallo,
couture hat geschrieben: Dienstag 28. Juni 2022, 23:13 Ich kann aber zur Zeit mich nicht entscheiden zwischen den alten Gestelle aus Gusseisen und die Kompaktschränke aus den 50er 60er Jahren.
Ich finde die alten Gusseisengestelle schöner, die Tische sind dabei aus Massivholz aber sie nehmen etwas mehr Platz ein.
Die Kompaktschränke sind vermutlich alle aus furnierten MDF-Platten, nehmen etwas weniger Platz ein und bitten etwas mehr Fläche zum nähen.
Die Schränke kenne ich als furnierte Tischlerplatte (älter und leichter) und als furnierte/beschichtete Spanplatte (jünger und schwerer).
couture hat geschrieben: Dienstag 28. Juni 2022, 23:13Meine Fragen:
1. Ich habe bis jetzt keine Bilder gesehen bei der die o.g. Maschinen sich auf Gusseisengestelle befanden.
Geht das überhaupt, würden sie grundsätzlich passen?

2. Würden sie auf Kompaktschränke fremden Marken passen oder muss ich nur nach Bernina Schränke suchen (und Pfaff für die Dorina)?

Das Flachbett ist bei alle drei ca. 372 mm lang, 177 mm breit und der Abstand zwischen den Löcher für die Haltestifte ist 247 mm.
Das scheint einigermaßen Standard zu sein.
Allerdings ist der Abstand zwischen rechter Rand des Bettes und Rieme ca. 24 mm bei der Favorit und ca. 10 mm bei den beiden anderen (Maße bis zur Mitte der Rieme).
3. Demnach sieht es so aus als ob ein Gestell nicht für alle drei passen könnte, oder gibt es Wege diesen Abstand an einem Gestell anzupassen
Zu 3.: Miss mal bitte den Abstand von linken Ende der Grundplatte bis Mitte Riemen. Ist das Maß in etwa gleich?

Zu 2.: Prinzipiell können auch andere Marken passen. Aber manchmal unterscheiden sich die Rundungsradien je nach Alter/Marke der Maschinen und die Durchmesser der Halterungen.
Auch ist der Ausschnitt in der Tischplatte und die Breite des Blechs mit den Langlöchern für die Riemendurchführung unterschiedlich breit. Dann muss mal eventuell die Maschinen ohne dieses seitliche Blech in den Tisch einsetzen. Das erleichtert ja auch den Tausch der Köpfe.

Zu 1.: Bei den Gussgestellen (und auch älteren Schränken) ist der Durchmesser der Halterungen meist dicker und passt dann nicht zu den dünneren Aufnahmen der jüngeren Maschinen.
Man kann zwar die Aufnahmebohrungen im Maschinenkopf aufbohren, aber das ist suboptimal. (Ich hab's mal an einer Pfaff 260 gemacht, damit diese in einen Pfaff 230/130 Schrank hineinpasste - würde ich nicht nochmal tun).

So habe ich einen Schrank für eine Gritzner R, da passt die Gritzner GA nicht hinein, da die Haltebolzen zu dick sind.
Bei Pfaff wurde mit dem Übergang 230->260 die Bohrung in der Maschine und der Durchmesser der Haltebolzen verringert.

Es sind aus meiner Sicht zwei Dinge entscheidend:
Durchmesser Haltebolzen - Durchmesser der Aufnahmebohrungen im Maschinenkopf
Rundungsradien des Ausschnitts in der Tischplatte - Rundungsradien der Grundplatte

Achja, die Mechanik: Die Nutzungszeiten der Nähmaschinen haben sich im Laufe der Jahrzehnte immer mehr verringert, das Angebot an Konfektionskleidung und der Wohlstand wurden ja immer größer. Dementsprechend kam die Nähmaschine immer seltener zum Einsatz und die Mechanik konnte immer einfacher und billiger gebaut werden, ohne dass der Endkunde das bemerkt hätte.
Also tendenziell die älteren Ausführungen bevorzugen.

Man könnte natürlich auch einen Tisch selber bauen. Passende alte Trittmechaniken habe ich noch hier liegen ...

Gruß
Detlef
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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#3 Beitrag von couture »

Hallo Detlef,

vielen Dank für deine Ausführliche Antwort smile
det hat geschrieben:Die Schränke kenne ich als furnierte Tischlerplatte (älter und leichter) und als furnierte/beschichtete Spanplatte (jünger und schwerer).
Gut zu wissen.
det hat geschrieben:Zu 3.: Miss mal bitte den Abstand von linken Ende der Grundplatte bis Mitte Riemen. Ist das Maß in etwa gleich?
Abstand von linken Ende der Grundplatte bis Mitte Riemen
Favorit: 398 mm
610: 387 mm
Dorina: 387 mm

Demnach waren meine Messungen der Abstand von rechten Rand bis Mitte Riemen vorher nicht ganz korrekt.
Nach nochmaligen Messungen ist die Größe der Grundplatte bei alle 3 Maschinen 372 mm geblieben.
Nur die Favorit hat einen zusätzlichen Blechplatte und ist damit dann 420 mm breit.
det hat geschrieben:Zu 2.: Prinzipiell können auch andere Marken passen. Aber manchmal unterscheiden sich die Rundungsradien je nach Alter/Marke der Maschinen und die Durchmesser der Halterungen. Auch ist der Ausschnitt in der Tischplatte und die Breite des Blechs mit den Langlöchern für die Riemendurchführung unterschiedlich breit. Dann muss mal eventuell die Maschinen ohne dieses seitliche Blech in den Tisch einsetzen. Das erleichtert ja auch den Tausch der Köpfe.
OK.
Der Halterungsaufnahme Durchmesser ist bei den drei Maschinen ca. 7 mm
det hat geschrieben:Zu 1.: Bei den Gussgestellen (und auch älteren Schränken) ist der Durchmesser der Halterungen meist dicker und passt dann nicht zu den dünneren Aufnahmen der jüngeren Maschinen.
Man kann zwar die Aufnahmebohrungen im Maschinenkopf aufbohren, aber das ist suboptimal. (Ich hab's mal an einer Pfaff 260 gemacht, damit diese in einen Pfaff 230/130 Schrank hineinpasste - würde ich nicht nochmal tun).

So habe ich einen Schrank für eine Gritzner R, da passt die Gritzner GA nicht hinein, da die Haltebolzen zu dick sind.
Bei Pfaff wurde mit dem Übergang 230->260 die Bohrung in der Maschine und der Durchmesser der Haltebolzen verringert.
Wenn ich dich richtig verstehe, scheiden also zunächst mal ältere Gestelle aus.
Die Haltebolzen sind aber an der Holzplatte angebracht oder?
Ist es nicht möglich die dicken Bolzen mit dünneren auszutauschen?
det hat geschrieben:Es sind aus meiner Sicht zwei Dinge entscheidend:
Durchmesser Haltebolzen - Durchmesser der Aufnahmebohrungen im Maschinenkopf
Rundungsradien des Ausschnitts in der Tischplatte - Rundungsradien der Grundplatte
OK
det hat geschrieben: Achja, die Mechanik: Die Nutzungszeiten der Nähmaschinen haben sich im Laufe der Jahrzehnte immer mehr verringert, das Angebot an Konfektionskleidung und der Wohlstand wurden ja immer größer. Dementsprechend kam die Nähmaschine immer seltener zum Einsatz und die Mechanik konnte immer einfacher und billiger gebaut werden, ohne dass der Endkunde das bemerkt hätte.
Also tendenziell die älteren Ausführungen bevorzugen.
OK, auch gut zu wissen.
det hat geschrieben:Man könnte natürlich auch einen Tisch selber bauen. Passende alte Trittmechaniken habe ich noch hier liegen ...
Auch eine gute Idee.
Vielleicht sollten wir das aber privat besprechen.

Eine Sache noch: der Abstandsunterschied von ca. 1 cm bis zur Riemenmitte bei der Favorit würde doch verhindern, dass ein Gestell für die verschiedene Maschine passt, oder ist die Positionierung des Rades horizontal flexibel?

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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#4 Beitrag von js_hsm »

couture hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 11:07 Eine Sache noch: der Abstandsunterschied von ca. 1 cm bis zur Riemenmitte bei der Favorit würde doch verhindern, dass ein Gestell für die verschiedene Maschine passt, oder ist die Positionierung des Rades horizontal flexibel?
Zu diesem Problem hat hier im Forum mal jemand einen Wechseltisch vorgestellt der eine Zwischenplatte für verschiedene Maschinen hatte und so konnt der Abstand Riemenscheibe zu Riemenrad (im Tisch) gleich (=0) gehalten werden.

Gruß, Achim
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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#5 Beitrag von det »

couture hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 11:07 Wenn ich dich richtig verstehe, scheiden also zunächst mal ältere Gestelle aus.
Die Haltebolzen sind aber an der Holzplatte angebracht oder?
Ist es nicht möglich die dicken Bolzen mit dünneren auszutauschen?
Vielleicht.
Je mehr Tische und Schränke man sich anschaut, desto mehr kleine Unterschiede sieht man im Detail. Es käme dann tatsächlich auf einen Einzelfall an.
couture hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 11:07Eine Sache noch: der Abstandsunterschied von ca. 1 cm bis zur Riemenmitte bei der Favorit würde doch verhindern, dass ein Gestell für die verschiedene Maschine passt, oder ist die Positionierung des Rades horizontal flexibel?
Das würde ich einfach mal probieren.
Bei den Holzschränken kann man die Nabe mit Schwungrad versetzen, in dem man einfach passende Unterlegscheiben unterlegt, falls es nötig sein sollte. Aber der Lederriemen sollte eine leichte "Unfluchtigkeit" ausgleichen können.

Gruß
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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#6 Beitrag von js_hsm »

js_hsm hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 11:16
couture hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 11:07 Eine Sache noch: der Abstandsunterschied von ca. 1 cm bis zur Riemenmitte bei der Favorit würde doch verhindern, dass ein Gestell für die verschiedene Maschine passt, oder ist die Positionierung des Rades horizontal flexibel?
Zu diesem Problem hat hier im Forum mal jemand einen Wechseltisch vorgestellt der eine Zwischenplatte für verschiedene Maschinen hatte und so konnt der Abstand Riemenscheibe zu Riemenrad (im Tisch) gleich (=0) gehalten werden.
[Edit] https://www.naehmaschinentechnik-forum. ... p?p=113919

Gruß, Achim
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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#7 Beitrag von det »

Wir haben hier einen Unterschied von 12 mm, da wären Wechselplatten doch dezent übertrieben, oder?
Vielleicht kann man das Schwungrad so setzen, dass der Riemen jeweils 6 mm aus der Flucht ist. Wenn ich sehe, wie diese Lederriemen manchmal herumeiern sollte diese Differenz keine Probleme bereiten.

Gruß
Detlef
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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#8 Beitrag von couture »

@ js_hsm
Danke für den Link.
Das sieht sehr gut aus.
Je mehr ich aber darüber denke, ist mir die Lösung mit einen kompletten neuen Tisch oder Möbel zu bauen, letztendlich zu kostspielig.
Gutes Holz ist schon sehr teuer (für mich) darüberhinaus habe ich zu wenig Werkzeuge für Holzarbeit.
det hat geschrieben:Bei den Holzschränken kann man die Nabe mit Schwungrad versetzen, in dem man einfach passende Unterlegscheiben unterlegt, falls es nötig sein sollte. Aber der Lederriemen sollte eine leichte "Unfluchtigkeit" ausgleichen können.
Ah, das klingt gut.

Inzwischen, tendiere ich, vor allem wegen Platzmangel, zur einem wenn möglich nicht allzu häßlichen Kompaktschrank (je nach Furnier und Zustand sehen manche, finde ich, ganz OK aus)
det hat geschrieben:Also tendenziell die älteren Ausführungen bevorzugen
Glaubst du, dass es möglich wäre dabei die Trittmechanik mit eine ältere austauschen?

Gruß
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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#9 Beitrag von det »

couture hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 15:20Inzwischen, tendiere ich, vor allem wegen Platzmangel, zur einem wenn möglich nicht allzu häßlichen Kompaktschrank (je nach Furnier und Zustand sehen manche, finde ich, ganz OK aus)
det hat geschrieben:Also tendenziell die älteren Ausführungen bevorzugen
Glaubst du, dass es möglich wäre dabei die Trittmechanik mit eine ältere austauschen?
Kommt auf den Versuch an.
Wobei die wirklich doofen Mechaniken meist in den Pressspanschränken verbaut waren, die ich sowieso nicht mag und deshalb sofort entsorge.

Gruß
Detlef
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Re: Untergestelle mit Fußantrieb

#10 Beitrag von couture »

det hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 16:52 Kommt auf den Versuch an.
Wobei die wirklich doofen Mechaniken meist in den Pressspanschränken verbaut waren, die ich sowieso nicht mag und deshalb sofort entsorge.
OK, dann vielleicht doch einen alten Gestell!
Ich melde mich am besten privat bei dir.

Gruß
Phan

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