Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

Fragen und Antworten zu Nähmaschinen von Adler, Dürkopp und Dürkopp Adler.
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Klaus aus A
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#41 Beitrag von Klaus aus A »

Hallo Corax,

das ist nur ein Provisorium, das bis morgen halten muß, außerdem muß es nach unten sowieso spitz oder rund zulaufen. Da spielt es keine Rolle wie breit es oben ist.
Was relevant wäre, ist die Höhe unter der Feder also das Maß zwischen der Feder und dem Hebelchen. das habe ich geschätzt. Es geht aber extrem auf Timing des Transports ein.

Da Du mir schon mal Tipps gegeben hast, darf ich Dir vielleicht noch ein paar andere Fragen als Anfänger auf diesen Maschinentyp stellen, bevor ich die anderen zu Tode nerve.

Ich habe den Spuler fertig gemacht und die anderen Teile wieder angebaut.
Inzwischen habe ich mehrere Nähte gemacht. Nach 20 cm reist der Oberfaden.
Es gibt ein halbes Dutzend Einstellungen, die auf die Naht eingehen. Es wird eine Zeit dauern bis da Routine reinkommt.

Bis dahin werde ich mich der Mechanik im Arm widmen. Ich möchte sehen was da drin ist und alles fetten und Ölen. Außerdem ist es von Vorteil wenn man die gesamte Mechanik einmal gesehen hat!

Da ist die erste Frage:

Welches Schmirmittel?

Hast du eine Empfehlung für die Kurvenscheibe hinten? Öl oder Fett, dick oder dünn. Z.Zt. habe ich ein leichtes Fett für Fahrräder reingemacht. Obwohl das Röllchen einwandfrei und leicht dreht, macht das da hinten am meisten Geräusche.

Feder, Fadenspanner?

Die Feder in meinem Fadenspanner ist nicht original und offensichtlich zu stramm.
kannst Du oder jemand anders mal eine Nahaufnahme von der feder machen und vieleicht sogar die Drahtstärke nachmessen.

"Pfriem"

Zeigt ihr mir, wie euer Draht zum Einfädeln aussieht? Vermutlich hat jeder von euch selbst was bauen müssen. Meiner geht zwar, es würde mich aber interessieren ob da noch Verbesserungspotential ist.

Ich muß jetzt mal das Chaos beseitigen, das ich die letzten zwei Tage verursacht habe.

Grüße
Klaus
Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ

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Kauz
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#42 Beitrag von Kauz »

Klaus aus A hat geschrieben: Inzwischen werde ich versuchen Information im Internet zu sammeln. Was hier geschrieben wurde habe ich natürlich schon mal überflogen. Leider steht da, daß man mit der Maschine eigentlich nichts machen kann und daß sie völlig überbewertet ist. ...
Ja, das las ich auch nachdem ich mir meine gekauft hatte. Da wird auch was dran sein, das Ding ist ein primitiver Dinosaurer. Meiner Meinung nach nach aber ein technisch Interessanter...
Es kommt drauf an was du mit dem Ding machen willst. Wenn du damit Geld verdienen willst wird eine in dem Zustand wie du sie hast eher kacke sein. Gegen die jetzigen Profimaschinen mit 3fach Transport kann eine Konstruktion von 18hundertund nicht anstinken. Wenn es dir wie mir egal ist ob du 6 Stunden baust oder nähst, könntest du damit Spass haben.

Das Ding ist und bleibt eine Reparaturnähmaschine, und würde knapp 100 Jahre gebaut (ganz grob), und eigentlich jeder alte Schuster hat so ein Vieh in der Wertkstatt stehen. Also ganz nutzlos wird sie wohl nicht sein.

Ja sie hat Nachteile:
Die Spulen sind pervers klein (bassd nischd droff)dadurch kann man keine langen Nähte ziehen, man näht mit dem halben Fuß auf der letzten Kante der Stichplatte, und motorisieren lässt sich das Gerät auch nur mit ausreichender Kreativität und technischen Möglichkeiten.
Ich habe an meiner Maschine einen Motor dran. Selbst wenn dieser leiser wäre (ist ne alte Bohrmaschine) wäre die Maschine selbst immer noch laut genug. Du WILLST mit diesem Ding nicht über 120 Stich/Minute nähen, das Ding ist für langsamen Hand- oder Fußantrieb gedacht. Meist hast du viel toten Gang im Vorschubmechanismus.

Vorteile die mir einfallen:
Man kann auf eine Klopapierrolle das Haus vom Nikolaus draufnähen, ohne abzusetzen.

Ne, im Ernst, du hast eine Maschine mit der du feinfühlig jeden Stich einzeln setzen kannst, die auch dickes Material mühelos schaft, und deren Vorschub du einfach mal 360Grad drehen kannst, mit einem 45cm langen Freiarm.

Ich hab mir eine andere Stichplatte gebaut, mit der man zwar nicht mehr so extrem in jede Ecke kann, aber wo man nicht auf der Kante näht. Allerdings hab ich das große Stichloch irgendwie nicht haargenau getroffen. Ich mach bei Gelegenheit Fotos.

Gruß Kauz

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Klaus aus A
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#43 Beitrag von Klaus aus A »

Hallo Kauz,

du bist schon der zweite, der behauptet die Maschine sei in einem schlechten Zustand. Das ist sie definitiv nicht.

Deine Motorkonstruktion kenne ich seit meinem allerersten Besuch in diesem Forum.
Ich habe sie mir gestern nochmal angesehen und finde sie noch besser als damals, als ich noch nicht wusste wie viel Power die Maschine zum Anlauf braucht. Wie Du vielleicht weist bin ich ein extremer Verfechter leiser Antriebe. Hier sehe ich auch den einzigen Negativpunkt. Ich nehme an, daß deine Bohrmaschine ein Zahnradgetriebe hat. Ich möchte aber beim nähen meine Maschine hören und nicht den Motor. Trotzdem einwandfrei gemachte Lösung. Und daß Du sie gezeigt hast ist noch besser. Ich brauche auf jeden Fall einen Motor dran. Ich muß die Hände frei haben und mich auf die Naht konzentrieren können.

Was den Nutzen der Maschine angeht ist das im Hobbybereich nicht objektiv bewertbar. Alles was Du dazu sagst unterschreibe ich aber ohne zu zögern. Als notorischer Technikliebhaber muß ich das mehr als Beschäftigungsobjekt ansehen. Man braucht auch keinen Golfschläger zum Leben.

Ich wundere mich nur wie viele so einen Dinosaurier haben und welche Summen dafür hingelegt werden.
Ich dachte zeitweise der Besitz so einer Maschine ist die unverzichtbare Voraussetzung, daß man hier und in anderen Foren überhaupt erst wahrgenommen wird.

Ich finde die Maschine jedenfalls klasse. Und wenn die Liebe irgendwann erlischt findet sich einer, der sie geschenkt nimmt. (hoffe ich).

Noch eine Frage:
Seitlich am Kopf fehlt eine gerändelte Schraube. Wozu ist die gut?


Grüße
Klaus
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Elmar
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#44 Beitrag von Elmar »

In einem meiner Beiträge ist auch schon eine andere Stichplatte zu sehen.

Damit es vernünftig aufliegt.
„Gruß, Elmar "
„Wilde Tiere töten nie zum Spaß, der Mensch ist der einzige, dem die Qual und der Tod seiner Mitlebewesen Vergnügen bereitet."

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Klaus aus A
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#45 Beitrag von Klaus aus A »

Hallo Elmar,

wenn Du schon grad dabei bist. Was hat es mit der Bohrung auf dem Arm auf sich, an der Bandeinfasser steht?
Hast du den schon mal gesehen?

Ein funktionierender Bandeinfasser steht ganz weit oben auf meiner Wunschliste.

Die Stichplatte schau ich mir an.
Ich habe sogar schon gesehen, daß sich Leute Anschiebetische gebaut haben.
Irgendwie hatte dieser Maschinentyp schon immer eine Anziehungskraft auf mich, deswegen habe ich früher auch schon immer mal Berichte dazu im Internet gelesen.

Grüße
Klaus
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#46 Beitrag von Elmar »

Irgendwo habe ich auch so einen Einfasser schon mal gesehen.

Wenn mir einfällt wo werde ich es zeigen.

Anschiebetisch gab es als Zubehör. Gibt auch hier schon berichte.
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#47 Beitrag von adler104 »

@ Klaus - schlechter Zustand war bezogen auf die fehlenden Teile, die, wenn man nicht Teile irgendwo her gebraucht bekommt, die Sache über die Maßen Teuer werden ließen. Die Substanz an sich ist sicherlich sehr gut, das kann man ja meist schon am Lack und dem Zustand der Beschriftung usw. erkennen. Du hast jetzt halt Glück, dass Du Teile von Ralf bekommst, ansonsten sähe das schon schlecht aus.

Kauz hat schon recht! Die Maschine kann zwar Dinge, die andere nicht können und sie ist halt zum reparieren gedacht und gemacht und nicht dafür etwas ernsthaft in Industriequalität und in größerer Stückzahl zu produzieren. Reparieren heißt aber auch nicht, dass sie alles kann. Beim Schuster oder Schuhmacher z.B. stehen ja auch noch andere Maschinen und in Kombination machen die Maschinen dann Sinn. Die 30-1 und 29K sind ja auch nur ein Auszug aus einer Schusterwerkstatt. Für Hobbyisten sicher eine lustige Maschine und auch nice to have, wenn man mal an schwierigen Stellen etwas nähen möchte. Bei mir steht das Teil die meiste Zeit gut geölt unter dem Tisch und ich brauch sie vielleicht 2-3 Stunden im Jahr. Aber darum gehst ja auch nicht immer. So oder so habe ich Spaß an der Maschine und ab und an nähe ich auch mal ein paar völlig sinnfreie Nähte einfach nur damit sich das Teil mal bewegt und ich so bei mir denke: "Gut näht sie - hat sich doch gelohnt, die Restauration". biggrin

Ich hatte mal bei jemanden an einer 30-1 geschraubt, der sich das Teil gekauft hatte um Fester in einer Boots Persenning zu Ersetzen und gelegentlich mal eine Naht zu reparieren usw.. Hat tadellos funktioniert, der Mann war sehr zufrieden mit dem Nähergebnis. Aber die Maschine ist da dann halt auch fürs Hobby und nicht gewerblich.

Die Maschinen haben also sicherlich Ihr Berechtigung aber ich kann mir heutzutage nur schwerlich vorstellen, dass wenn sich jemand sich eine neue Adler 30-10 oder 30-70 (wird ja nicht mehr von Adler gebaut sondern von der Fa. SL-Spezialmaschinebau) kauft sich die Maschine im Reparaturbetrieb tatsächlich mal amortisieren wird. Ich denke mal so eine Maschine kostet in der Anschaffung neu 5000€ - 6000€ (geschätzt). Da muss man schone einen guten Durchsatz an Schuhreparaturen haben. Und wenn wir mal ehrlich sind, wer lässt sich den heute tatsächlich noch die Schuhe reparieren? Aber das ist nun wieder ein anderes Thema... wink
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#48 Beitrag von adler104 »

Bandeinfasser habe ich genau 1x bei Ebay gesehen und der ist für über 150€ weggegangen aber der war auch ohne Bandabroller.

Ich habe hier mal Infos aus einer alten Anleitung eingescannt und als PDF zusammengefügt
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Werner R
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#49 Beitrag von Werner R »

Klaus aus A hat geschrieben:Hallo Kauz,

du bist schon der zweite, der behauptet die Maschine sei in einem schlechten Zustand. Das ist sie definitiv nicht.

Deine Motorkonstruktion kenne ich seit meinem allerersten Besuch in diesem Forum.
Ich habe sie mir gestern nochmal angesehen und finde sie noch besser als damals, als ich noch nicht wusste wie viel Power die Maschine zum Anlauf braucht. Wie Du vielleicht weist bin ich ein extremer Verfechter leiser Antriebe. Hier sehe ich auch den einzigen Negativpunkt. Ich nehme an, daß deine Bohrmaschine ein Zahnradgetriebe hat. Ich möchte aber beim nähen meine Maschine hören und nicht den Motor. Trotzdem einwandfrei gemachte Lösung. Und daß Du sie gezeigt hast ist noch besser. Ich brauche auf jeden Fall einen Motor dran. Ich muß die Hände frei haben und mich auf die Naht konzentrieren können.

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Ich dachte zeitweise der Besitz so einer Maschine ist die unverzichtbare Voraussetzung, daß man hier und in anderen Foren überhaupt erst wahrgenommen wird.

Ich finde die Maschine jedenfalls klasse. Und wenn die Liebe irgendwann erlischt findet sich einer, der sie geschenkt nimmt. (hoffe ich).

Noch eine Frage:
Seitlich am Kopf fehlt eine gerändelte Schraube. Wozu ist die gut?


Grüße
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Mit der gerändelten Schraube kann die Transportrichtung arretiert werden.
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Klaus aus A
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Re: Adler 30-1, Flohmarktfund, erste Eindrücke, wie testen

#50 Beitrag von Klaus aus A »

Hallo Adler, hallo Leidensgenossen

wenn ich lese "und ab und an nähe ich auch mal ein paar völlig sinnfreie Nähte" fühle ich mich in bester Gesellschaft.

Ihr habt alle an eueren Maschinen mit einer solchen Hingabe gearbeitet! Schaut euch alleine die Berichte in diesem Forum an. Es ist absolut sinnlos mich von der Unwirtschaftlichkeit überzeugen zu wollen. Das habe ich mir auch schon lange eingestanden! Wie die meisten hier werde ich nie einen Cent mit Nähen erwirtschaften. Was ist denn die Alternative? Fernsehen?

Im Augenblick wird alles noch viel schlimmer. Ich hoffe jetzt, daß ich mich noch eine Weile gegen den Wunsch eine Adler 5 zu besitzen wehren kann. Einige von euch haben das nicht geschafft!

Grüße
Klaus
Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ

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