Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Hallo ihr Lieben!
Vielleicht habt ihr euch schon gefragt, warum ich sonst ständig alte Maschinen anschleppe und repariere, und dann auf einmal hört und liest man nichts mehr von mir.
Ich hatte vor einigen Wochen einen kompletten Zusammenbruch.
Hinter meinem Mann und mir liegen furchtbare 8 Monate:
Zuerst stürzte mein Papa Anfang Oktober so schwer, dass er einen Beckenbruch, Schambeinbruch und Schultertrümmerbruch hatte.
Wurde im Unfallkrankenhaus eine Schulterprothese eingesetzt und 3 Tage nach der OP fällt er in einen septischen Schock, kommt auf Intensiv, wird ins künstliche Koma gelegt, Herzversagen, Lungenversagen, Nierenversagen, Darm nicht mehr durchblutet und teilweise abgestorben. Beatmet und an Maschinen und zig. Perfusoren, hat man uns täglich vorbereitet dass er in einem lebensbedrohlichen Zustand ist und das Überleben nur mit 10 % Chance wäre.
Si sind wir täglich 50 km ihn besuchen gefahren, täglich nur schlechte Nachrichten, er hing monatelang am seidenen Faden.
Danach Suche um eine Intensicbett bei uns in der Nähe - er war ja noch beatmet. Wieder wochenlange Sorgen auf dieser Intesnsivstation - er konnte nichts mehr, nicht sprechen, lesen,erinnern, gehen, nicht sitzen, nicht essen - er lang nur wie eine lebende Leiche im Bett, wurde künstlich ernährt, Magensonde, Harnkathteter, usw,
Er war ein starker Mann, dann nur noch ein altes verunzeltes Männchen, bis auf`s Skelett abgemagert.
So habe wir ihn nach Hause bekommen und Mama und ich haben ihn gepflegt. 24 Stunden Tag und Nacht.
Nach 2 Monaten konnte er wieder aus dem Bett aufstehen, dann kam zuerst der Rollstuhl, dann der Rollatir, und zuletzt geht er jetzt am Stock. Er kann wieder sprechen, Gedächtnis ist wieder alles da, intelliegnt wie vorher,fäht auch wieder Auto,
Das habe wir gut hinbekommen, ganz allein - aber es war hart, meine Eltern wohnen ober uns und ich hab herunten mit Babyphone geschlafen und immer raufgegangen wenn er gedreht werden mußte oder geiwcktelt, usw,
Aber wir haben alles geschafft und haben jetzt die schönste Belohnug, er hat so eine schwere Erkrankung mit nur kleinen Defiziten überlebt!!
Als mein Vater nicht mehr rund um die Uhr Pflege brauchte kam meine Schwiegermutter aus Italien zu uns auf Besuch um ein paar nette Wochen bei uns zu verbringen,
In der 2 Woche bricht sie in der Diele zusammen - cerebrale Ischämie - kam auf die Neurologie - schwer Schäden durch die Minderdurchblutung des Gehirns - kann nicht mehr sprechen, versteht uns nicht mehr, Gehirnareale schwer geschädigt.
Mußten sie mit euroambulance für viel Geld rücküberstellen lassen ins Heimatland, da bei uns nur die Esrtversorgung gemacht werden darf.
Nach diesen 2 für uns trauamatischen Ereignissen konnte ich wochenlang nichts essen, habe ständig erbrochen, und habe in der kurzen Zeit 35 kg abgenommen . bin nur mehr ein Skelett.
Kam dann notfallsmäßg in die Notaufnahme mit Verdacht auh Herzinfart, instabilen Kreislauf, sehr hoher BD, und auf einmal hatte ich auch Gallensteine, die ich vor einem halben Jahr, bei der Gesundenunzersuchung noch nciht hatte.
Diagnose: akute PostTraumatischeBelastungsstörung
Psychisch sehr überlagert - ja klar bin ich psychisch vollkommen fertig, schließlich sind uns in der Zeit fast 2 enge Famielienangehörige weggestorben.
Ich schlafe nicht mehr, ich kann nichts essen und habe ständig Angst wenn nur das Telefon läutet, denn das hat in den letzten Monaten wenn es geläutet hat, immer nur schlechte Nachrichten unserer Eltern gegehen - irgendwann hat man schon Panik wenn es nur läutet:(
Und dann als es meinem Papa schon besser ging und meine Schwiemu in einem iatlienischen Pflegeheim war - da bin ich dann vollkommen zusammengebrochen, erschöpft, kraftlos, mit einem extremen Schlafdefizit, und vollkommen verzweifelt, weil es mir so schlecht ging.
Bin nun schon seit ein paar Wochen aus dem KH raus, aber zunehmen ist schwer, wenn Essen so ekelt, nach einem Löffel Suppe hab ich genug, sonst kommt es retour.
Ich kann kaum noch laufen mit meinen dünnen Beinchen, es ist alles so anstrenged - Duschen und die Haarewaschen kann ich nur mit Hilfe von meinem Mann - es ist zum Weinen, wenn man den eigenen Verfall so bewußt mitbekommt.
Ich wollte euch nicht zutexten, nur erzählen warum ich nicht aktiv bin im Moment.
GLG
Vielleicht habt ihr euch schon gefragt, warum ich sonst ständig alte Maschinen anschleppe und repariere, und dann auf einmal hört und liest man nichts mehr von mir.
Ich hatte vor einigen Wochen einen kompletten Zusammenbruch.
Hinter meinem Mann und mir liegen furchtbare 8 Monate:
Zuerst stürzte mein Papa Anfang Oktober so schwer, dass er einen Beckenbruch, Schambeinbruch und Schultertrümmerbruch hatte.
Wurde im Unfallkrankenhaus eine Schulterprothese eingesetzt und 3 Tage nach der OP fällt er in einen septischen Schock, kommt auf Intensiv, wird ins künstliche Koma gelegt, Herzversagen, Lungenversagen, Nierenversagen, Darm nicht mehr durchblutet und teilweise abgestorben. Beatmet und an Maschinen und zig. Perfusoren, hat man uns täglich vorbereitet dass er in einem lebensbedrohlichen Zustand ist und das Überleben nur mit 10 % Chance wäre.
Si sind wir täglich 50 km ihn besuchen gefahren, täglich nur schlechte Nachrichten, er hing monatelang am seidenen Faden.
Danach Suche um eine Intensicbett bei uns in der Nähe - er war ja noch beatmet. Wieder wochenlange Sorgen auf dieser Intesnsivstation - er konnte nichts mehr, nicht sprechen, lesen,erinnern, gehen, nicht sitzen, nicht essen - er lang nur wie eine lebende Leiche im Bett, wurde künstlich ernährt, Magensonde, Harnkathteter, usw,
Er war ein starker Mann, dann nur noch ein altes verunzeltes Männchen, bis auf`s Skelett abgemagert.
So habe wir ihn nach Hause bekommen und Mama und ich haben ihn gepflegt. 24 Stunden Tag und Nacht.
Nach 2 Monaten konnte er wieder aus dem Bett aufstehen, dann kam zuerst der Rollstuhl, dann der Rollatir, und zuletzt geht er jetzt am Stock. Er kann wieder sprechen, Gedächtnis ist wieder alles da, intelliegnt wie vorher,fäht auch wieder Auto,
Das habe wir gut hinbekommen, ganz allein - aber es war hart, meine Eltern wohnen ober uns und ich hab herunten mit Babyphone geschlafen und immer raufgegangen wenn er gedreht werden mußte oder geiwcktelt, usw,
Aber wir haben alles geschafft und haben jetzt die schönste Belohnug, er hat so eine schwere Erkrankung mit nur kleinen Defiziten überlebt!!
Als mein Vater nicht mehr rund um die Uhr Pflege brauchte kam meine Schwiegermutter aus Italien zu uns auf Besuch um ein paar nette Wochen bei uns zu verbringen,
In der 2 Woche bricht sie in der Diele zusammen - cerebrale Ischämie - kam auf die Neurologie - schwer Schäden durch die Minderdurchblutung des Gehirns - kann nicht mehr sprechen, versteht uns nicht mehr, Gehirnareale schwer geschädigt.
Mußten sie mit euroambulance für viel Geld rücküberstellen lassen ins Heimatland, da bei uns nur die Esrtversorgung gemacht werden darf.
Nach diesen 2 für uns trauamatischen Ereignissen konnte ich wochenlang nichts essen, habe ständig erbrochen, und habe in der kurzen Zeit 35 kg abgenommen . bin nur mehr ein Skelett.
Kam dann notfallsmäßg in die Notaufnahme mit Verdacht auh Herzinfart, instabilen Kreislauf, sehr hoher BD, und auf einmal hatte ich auch Gallensteine, die ich vor einem halben Jahr, bei der Gesundenunzersuchung noch nciht hatte.
Diagnose: akute PostTraumatischeBelastungsstörung
Psychisch sehr überlagert - ja klar bin ich psychisch vollkommen fertig, schließlich sind uns in der Zeit fast 2 enge Famielienangehörige weggestorben.
Ich schlafe nicht mehr, ich kann nichts essen und habe ständig Angst wenn nur das Telefon läutet, denn das hat in den letzten Monaten wenn es geläutet hat, immer nur schlechte Nachrichten unserer Eltern gegehen - irgendwann hat man schon Panik wenn es nur läutet:(
Und dann als es meinem Papa schon besser ging und meine Schwiemu in einem iatlienischen Pflegeheim war - da bin ich dann vollkommen zusammengebrochen, erschöpft, kraftlos, mit einem extremen Schlafdefizit, und vollkommen verzweifelt, weil es mir so schlecht ging.
Bin nun schon seit ein paar Wochen aus dem KH raus, aber zunehmen ist schwer, wenn Essen so ekelt, nach einem Löffel Suppe hab ich genug, sonst kommt es retour.
Ich kann kaum noch laufen mit meinen dünnen Beinchen, es ist alles so anstrenged - Duschen und die Haarewaschen kann ich nur mit Hilfe von meinem Mann - es ist zum Weinen, wenn man den eigenen Verfall so bewußt mitbekommt.
Ich wollte euch nicht zutexten, nur erzählen warum ich nicht aktiv bin im Moment.
GLG
Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Hallo lunetta,
ich wünsche Dir viel Kraft, um aus diesem momentanen Tal wieder herauszukommen. Die Chancen stehen gut, mache Dir nicht zu viele Sorgen..
Viele Grüße, Gerd
ich wünsche Dir viel Kraft, um aus diesem momentanen Tal wieder herauszukommen. Die Chancen stehen gut, mache Dir nicht zu viele Sorgen..
Viele Grüße, Gerd
- mahlekolben
- Edelschrauber
- Beiträge: 1647
- Registriert: Sonntag 6. Januar 2019, 23:12
- Kontaktdaten:
Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Puuuh - das ist heftig!
Irgendwann ist bei jedem eine Schmerzgrenze erreicht, hin und wieder wird sie auch überschritten - und dann wird's ätzend.
Depressionen schleichen sich unbemerkt von hinten an. Sie sind wie das Tau eines Bootes, dessen Knoten, wenn er denn mal nass wurde, kaum noch zu lösen ist.
Es ist aber alles "nur" Chemie - wenn man das weiß, kann man sie überlisten.
Wichtig für Dich ist jetzt:
- ein stabiles Rundum
- der Weg zurück in Deinen Rhythmus
Einfache Dinge begleiten Dich dabei:
- Uhrzeiten: Aufstehen, Mittag, Feierabend, Bett
- Tätigkeiten: Essen, Fahrradfahren, eine Nähmaschine reparieren, ein Stück Stoff zusammennähen
Ohne etwas zu tun, bekommst Du keinen Hunger. Ohne etwas zu Essen bist Du zu schwach etwas zu tun.
Ein Teufelskreis mit ungewollter Prioritätenverschiebung.
Kennst Du Vera F. Birkenbihl?
Sie lebt leider nicht mehr, war Autistin und hat absolut geniale Vorträge gehalten (und das als Autistin...). Vielleicht schaust Du Dir mal etwas von ihr auf Youtube an. Vera war wirklich herzerfrischend! Hier z.B. der Unterschied zwischen Männern und Frauen: https://www.youtube.com/watch?v=PIKuDKxyc24
Hat jetzt nicht unbedingt was mit Dir und Deinem Problem zu tun - aber vielleicht findest Du ja noch einen Vortrag, der Dich weiter bringt.
In einem ihrer Vorträge erklärt sie, dass das Gehirn dafür sorgt, dass sich unsere Mundwinkel zu einem Lächeln nach oben ziehen, wenn wir eine angenehme, freudige oder lustige Situation erleben.
Sie erklärt aber auch, dass genau das auch anders herum funktioniert: Lege das größte Grinsen auf, zu dem Du in der Lage bist - und halte das für eine Minute!
Laut Birkenbihl werden dadurch Endorphine freigesetzt, die Dir gleich weiter auf Deinem Weg helfen können. Also: Happy! - nur anders rum. Erst das Grinsen, dann das gute Gefühl dazu.
Das ist der Unterschied zwischen "Hirn haben" und "Hirn nutzen" - auch das ist von der guten Vera. Sie hat diese Methode wohl mehrfach mehrfach täglich verordnet.
Mach' langsam. Aber mach'!
Und überliste die Chemie - es ist nichts anderes!
Irgendwann ist bei jedem eine Schmerzgrenze erreicht, hin und wieder wird sie auch überschritten - und dann wird's ätzend.
Depressionen schleichen sich unbemerkt von hinten an. Sie sind wie das Tau eines Bootes, dessen Knoten, wenn er denn mal nass wurde, kaum noch zu lösen ist.
Es ist aber alles "nur" Chemie - wenn man das weiß, kann man sie überlisten.
Wichtig für Dich ist jetzt:
- ein stabiles Rundum
- der Weg zurück in Deinen Rhythmus
Einfache Dinge begleiten Dich dabei:
- Uhrzeiten: Aufstehen, Mittag, Feierabend, Bett
- Tätigkeiten: Essen, Fahrradfahren, eine Nähmaschine reparieren, ein Stück Stoff zusammennähen
Ohne etwas zu tun, bekommst Du keinen Hunger. Ohne etwas zu Essen bist Du zu schwach etwas zu tun.
Ein Teufelskreis mit ungewollter Prioritätenverschiebung.
Kennst Du Vera F. Birkenbihl?
Sie lebt leider nicht mehr, war Autistin und hat absolut geniale Vorträge gehalten (und das als Autistin...). Vielleicht schaust Du Dir mal etwas von ihr auf Youtube an. Vera war wirklich herzerfrischend! Hier z.B. der Unterschied zwischen Männern und Frauen: https://www.youtube.com/watch?v=PIKuDKxyc24
Hat jetzt nicht unbedingt was mit Dir und Deinem Problem zu tun - aber vielleicht findest Du ja noch einen Vortrag, der Dich weiter bringt.
In einem ihrer Vorträge erklärt sie, dass das Gehirn dafür sorgt, dass sich unsere Mundwinkel zu einem Lächeln nach oben ziehen, wenn wir eine angenehme, freudige oder lustige Situation erleben.
Sie erklärt aber auch, dass genau das auch anders herum funktioniert: Lege das größte Grinsen auf, zu dem Du in der Lage bist - und halte das für eine Minute!
Laut Birkenbihl werden dadurch Endorphine freigesetzt, die Dir gleich weiter auf Deinem Weg helfen können. Also: Happy! - nur anders rum. Erst das Grinsen, dann das gute Gefühl dazu.
Das ist der Unterschied zwischen "Hirn haben" und "Hirn nutzen" - auch das ist von der guten Vera. Sie hat diese Methode wohl mehrfach mehrfach täglich verordnet.
Mach' langsam. Aber mach'!
Und überliste die Chemie - es ist nichts anderes!
Beste Grüße!
Michael
Michael
Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Hallo lunetta,
auch ich wünsche Dir viel Kraft, um aus dieser Situation wieder herauszukommen.
auch ich wünsche Dir viel Kraft, um aus dieser Situation wieder herauszukommen.
Mit besten Grüssen aus der Hauptstadt
Uwe K
Singer
307 G2 und Pfaff 145 H3 CLMN
Uwe K
Singer
307 G2 und Pfaff 145 H3 CLMN
- Alfred
- Edelschrauber
- Beiträge: 1528
- Registriert: Dienstag 20. März 2018, 20:23
- Wohnort: Gauting bei München
Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Hallo Lunetta,
ich wünsche dir auch alles Gute und baldige Genesung.
Ich habe ähnliche Erfahrung hinter mir, habe meine an MS erkrankte Frau ca. 10 Jahre zu Hause mit zunehmenden Problemen gepflegt und dann, als es nicht mehr ging und als Selbstschutz, in die Obhut eines Pflegeheimes gegeben. Sie ist dort nach 5 Jahren 2017 an den Folgen eines MS Schubes entschlafen. Für die Heimkosten von ca. 135.000€ (das entspricht jährlich einem guten Kleinwagen) in der Zeit bin ich mit Abschlägen vorzeitig in Rente gegangen und habe sonst alles Mögliche unternommen um über die Runden zu kommen.
Meine Erfahrung und die Tips von Beratern war, so schlimm es klingt, man muss auf sich selbst schauen damit man nicht vor die Hunde geht, es ist nicht einfach und schwer die Probleme mit staatlicher Unterstützung in den Griff zu bekommen, hier wird man allein gelassen.
Für deine eigene Heilung, denke an dich und dass du wieder gesund wirst, du kannst das Leid deiner Lieben nicht ändern und darfst es nicht auf dich nehmen, sehe dass mit jedem Löffel Suppe deine Kraft wieder zunimmt.
ich wünsche dir auch alles Gute und baldige Genesung.
Ich habe ähnliche Erfahrung hinter mir, habe meine an MS erkrankte Frau ca. 10 Jahre zu Hause mit zunehmenden Problemen gepflegt und dann, als es nicht mehr ging und als Selbstschutz, in die Obhut eines Pflegeheimes gegeben. Sie ist dort nach 5 Jahren 2017 an den Folgen eines MS Schubes entschlafen. Für die Heimkosten von ca. 135.000€ (das entspricht jährlich einem guten Kleinwagen) in der Zeit bin ich mit Abschlägen vorzeitig in Rente gegangen und habe sonst alles Mögliche unternommen um über die Runden zu kommen.
Meine Erfahrung und die Tips von Beratern war, so schlimm es klingt, man muss auf sich selbst schauen damit man nicht vor die Hunde geht, es ist nicht einfach und schwer die Probleme mit staatlicher Unterstützung in den Griff zu bekommen, hier wird man allein gelassen.
Für deine eigene Heilung, denke an dich und dass du wieder gesund wirst, du kannst das Leid deiner Lieben nicht ändern und darfst es nicht auf dich nehmen, sehe dass mit jedem Löffel Suppe deine Kraft wieder zunimmt.
kein Import von Soja, Rindfleisch und Holz zum Schutz der Regenwälder
im Einsatz: Pfaff Jeans, OL AEG NM 760A, die Anderen kommen und gehen
Moderator in http://www.werkzeug-news.de/forum
im Einsatz: Pfaff Jeans, OL AEG NM 760A, die Anderen kommen und gehen
Moderator in http://www.werkzeug-news.de/forum
- dieter kohl
- Moderator
- Beiträge: 12329
- Registriert: Dienstag 18. Dezember 2012, 19:50
- Wohnort: 97440 Werneck - Ettleben
Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
lunetta,
meine Gedanken sind bei Dir
meine Gedanken sind bei Dir
gruß dieter
der mechaniker
der mechaniker
- Benno1
- Edelschrauber
- Beiträge: 3797
- Registriert: Montag 14. August 2017, 19:19
- Wohnort: Graz (Österreich)
Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Hallo Lunetta, auch von meiner Seite aus wünsche ich Dir eine gute Besserung und viel Kraft für deine Genesung. Auch wenn man seine nächsten Angehörigen selbst zu Hause pflegen will bzw. muß (ich spreche da aus eigener Erfahrung) soll man nicht auf sich selbst vergessen und vor allem auf den eigenen Körper hören und dementsprechend professionelle Hilfe holen.
Einen schönen Gruß aus Österreich
Einen schönen Gruß aus Österreich
Elna supermatic, ZZ und SU sind meine Hauptmaschinen, Singer 66, Singer-Klon von Rast & Gasser, Kayser L und noch so einige
- nicole.boening
- Moderator
- Beiträge: 4787
- Registriert: Montag 23. Januar 2017, 15:15
- Wohnort: Bremerhaven
- Kontaktdaten:
Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Oh, heftig - bin in Gedanken bei dir und sende dir viel Kraft und ganz viel Gewissheit dafür, dass das Leben wundervoll sein kann. Auch wenn es sich stellenweise nicht so anfühlt. Hoffe du bekommst Unterstützung dabei, alles zu bewältigen und wieder zu Kräften zu kommen. Es gibt tolle Therapeuten - manchmal muss man etwas suchen, aber es lohnt sich. Denke fest an dich.
Nicole
Nicole
- Manohara
- Edelschrauber
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- Registriert: Dienstag 26. April 2016, 10:06
- Wohnort: Witzenhausen
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Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
sich um andere Menschen zu kümmern gehört zum Besten, was man tun kann.
Damit man das tun kann, muss man zuerst für sich selbst sorgen -
Dir selbst sollte es als allererstes gut gehen ... und dafür kann man auch Hilfe annehmen, wo es sinnvoll ist...
Bin gerade auch selten hier ... und das ist meine Weisheit zu diesem Sonntag
Damit man das tun kann, muss man zuerst für sich selbst sorgen -
Dir selbst sollte es als allererstes gut gehen ... und dafür kann man auch Hilfe annehmen, wo es sinnvoll ist...
Bin gerade auch selten hier ... und das ist meine Weisheit zu diesem Sonntag
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- Benutzt Ölkännchen & Pinsel
- Beiträge: 151
- Registriert: Freitag 2. Juni 2017, 20:59
- Wohnort: Allgäu
Re: Bin seit Wochen sehr krank und deshalb nicht aktiv im Forum
Liebe Lunetta, ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und ganz viel Kraft! Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen - schau auf Dich! Gute Besserung!
Ich suche keine alten Nähmaschinen, sie finden mich!