Moin aus dem Weserbergland
Verfasst: Montag 18. Dezember 2023, 20:42
Hallo in die Runde und kalte Grüße aus dem schönen Weserbergland - dort wo der Rattenfänger sich verewigt hat.
Achim hat mich gebeten, mich kurz vorzustellen, was ich hiermit tun möchte.
Anfang/Mitte 50 wohne ich mit meiner liebsten in einem Haus aus den 1950ern. Ein Raum hat meine Frau als Näh-Atelier in Beschlag genommen. Hauptsächliche Projekte an den Nähmaschinen sind Kleider und Kleidung (auch für den Herrn - mich) aus der Epoche von Charles Dickens - also um 1870. Ab und an sind wir stilecht auf zum Beispiel dem Weihnachtsmarkt in Blomberg zu sehen.
Von den Maschinen stehen hier zwei Pfaff-K mit Schwingschiffchen, sowie zwei Pfaff 130 - eine mit Tretantrieb, die andere mit 110W Motor.
Eine Pfaff 130 ist im Betrieb, die zweite wartet erweckt zu werden. Die beiden Pfaff-K möchte ich irgendwann zurück ins Leben holen und eine davon in den Nähbetrieb bringen.
Eine handbetriebene Frister&Rossmann mit Schwingschiffchen bleibt dagegen nur Funktions-Deko im Eingangsbereich.
Neben der Pfaff 130 näht aktuell noch eine Bernina 530 sowie eine Pfaff 362 und zwei moderne Maschinen in Form einer Bernette B79 mit Stickansatz und einer W6-Quillt-Maschine mit 32cm langem Arm.
Auf meiner persönlichen Wunschliste steht noch eine "grobe" Ledernähmaschine. Bin mir aber noch nicht schlüssig ob eine Adler 30-1 reicht oder es doch eine Industriemaschine mit 3fach-Transport wird.
Vom Handwerklichen bin ich in einer Dorf-Schlosserei/Schmiede aufgewachsen, habe eine Lehre zum Elektriker gemacht, war 10 Jahre Sohn eines Tischlers und somit natürlich auch in der Holzwerkstatt tätig und arbeite nebenberuflich als Instrumentenbauer. Es ist also zum Frickeln nicht nur eine Holzwerkstatt sondern auch eine Metallwerkstatt vorhanden und als Universalhandwerker mit technisch versierten Fingern sollte auch das Thema Nähmaschinen-Reparatur kein unlösbares Problem werden. Wir werden sehen ...
Frohe Grüße, Karsten
Achim hat mich gebeten, mich kurz vorzustellen, was ich hiermit tun möchte.
Anfang/Mitte 50 wohne ich mit meiner liebsten in einem Haus aus den 1950ern. Ein Raum hat meine Frau als Näh-Atelier in Beschlag genommen. Hauptsächliche Projekte an den Nähmaschinen sind Kleider und Kleidung (auch für den Herrn - mich) aus der Epoche von Charles Dickens - also um 1870. Ab und an sind wir stilecht auf zum Beispiel dem Weihnachtsmarkt in Blomberg zu sehen.
Von den Maschinen stehen hier zwei Pfaff-K mit Schwingschiffchen, sowie zwei Pfaff 130 - eine mit Tretantrieb, die andere mit 110W Motor.
Eine Pfaff 130 ist im Betrieb, die zweite wartet erweckt zu werden. Die beiden Pfaff-K möchte ich irgendwann zurück ins Leben holen und eine davon in den Nähbetrieb bringen.
Eine handbetriebene Frister&Rossmann mit Schwingschiffchen bleibt dagegen nur Funktions-Deko im Eingangsbereich.
Neben der Pfaff 130 näht aktuell noch eine Bernina 530 sowie eine Pfaff 362 und zwei moderne Maschinen in Form einer Bernette B79 mit Stickansatz und einer W6-Quillt-Maschine mit 32cm langem Arm.
Auf meiner persönlichen Wunschliste steht noch eine "grobe" Ledernähmaschine. Bin mir aber noch nicht schlüssig ob eine Adler 30-1 reicht oder es doch eine Industriemaschine mit 3fach-Transport wird.
Vom Handwerklichen bin ich in einer Dorf-Schlosserei/Schmiede aufgewachsen, habe eine Lehre zum Elektriker gemacht, war 10 Jahre Sohn eines Tischlers und somit natürlich auch in der Holzwerkstatt tätig und arbeite nebenberuflich als Instrumentenbauer. Es ist also zum Frickeln nicht nur eine Holzwerkstatt sondern auch eine Metallwerkstatt vorhanden und als Universalhandwerker mit technisch versierten Fingern sollte auch das Thema Nähmaschinen-Reparatur kein unlösbares Problem werden. Wir werden sehen ...
Frohe Grüße, Karsten