Danke für die Anleitung. Ich empfinde es eigentlich als die normale Einstellung, die kritisch ist und wo man z.B. kann entscheiden, dass in der Lage wäre, bis zu 5 mm Dicke zu nähen, und dann für 0,1 mm Bewegung zu gehen. Wenn Sie das Timing nach vorne ändern, macht es keinen großen Unterschied, ob Sie 15 oder 30 Grad nach vorne einstellen. Dann sind Sie immer noch sicher, dass Nähgut nie bewegt wird, während die Nadel drin ist. Auf der anderen Seite bekommt man immer wieder das Problem mit der Maschenbalance, das ich vorhin schon bei dünnem Nähgut erwähnt habe.js_hsm hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. März 2022, 18:03 M.E. kann man den Transporteur etwas "vorstellen". Wichtiger ist m.E. dass sich das Nähgut nicht mehr als 0.1mm bewegt (je nach Greiferwinkel 0°/90°)wenn die Nadel eintaucht.
Also wenn der Greifer rechts von der Nadel steht (z.B.Pfaff 30) hate es weniger Auswirkung als bei der Naumann bei der der Greifer hinter der Nadel ist.
Ja, wenn die Nadel von der Seite eingefädelt wird, ist das Problem wahrscheinlich weniger, aber die Stichplatte wird immer zu einer Einschränkung. Bei meiner Singer 201k, die ebenfalls seitlich eingefädelt wird, und bei vorgegebener Timing des Transporteurs schlägt die Nadelspitze beim Nähen von 7 mm dickem Leder auf die Stichplatte. Ich habe es nicht mit Pfaff 30 mit einem vorgegebener Timing versucht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es damit auch passieren würde.
Gruß, Viggo