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der Unterfaden kommt immer an der selben Stelle aus der sich nicht bewegenden Spulenkapsel
das stimmt.
Aber aus der Spule kommt ansonsten kein zweiter Faden (kein Ende, das außerhalb der Spule endet).
Beim Zuführen von Außen ist aber diese zweite Ende im Weg. Es würde nicht nur ein Faden, sondern zwei in die Schlaufe gezogen - ein Ende hin, eines zurück ... und sobald sich die Schlaufe (der Stich) zuzieht, könnte das zweite Ende nicht mehr nachrutschen, weil es in der Schlaufe eingeklemmt wäre.
Manohara hat geschrieben:
Beim Zuführen von Außen ist aber diese zweite Ende im Weg. Es würde nicht nur ein Faden, sondern zwei in die Schlaufe gezogen - ein Ende hin, eines zurück ... und sobald sich die Schlaufe (der Stich) zuzieht, könnte das zweite Ende nicht mehr nachrutschen, weil es in der Schlaufe eingeklemmt wäre.
der Faden wird nicht von außen vorne sondern von der Rückseite in die Kapsel zugeführt und tritt dann nach oben wie gewohnt aus.
kein Import von Soja, Rindfleisch und Holz zum Schutz der Regenwälder
im Einsatz: Pfaff Jeans, OL AEG NM 760A, die Anderen kommen und gehen
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der Faden wird nicht von außen vorne sondern von der Rückseite in die Kapsel zugeführt
das Entscheidende ist:
Der Unterfaden wird nicht insgesamt, vollständig durch die Oberfaden-Schlaufe geworfen. Die Zuführung bleibt außerhalb der Schlaufe und somit "im Weg".
kann ja sein, dass ich mich irre ... ich glaub's nicht aber ich höre jetzt auf mit meinen sprachlichen Verständigungs-Versuchen
unter der Prämisse dass sich ein Umbau bei einer Haushaltsmaschine für den privaten Bereich nicht rechnet habe ich jetzt mal eine Greifereinheit von einer Pfaff abgelichtet.
Wenn die Welle in der Mitte hohlgebohrt ist und man die Kapselhalterung soweit kürzt dass der Faden austreten kann, dann braucht man eigentlich nur noch die Kapsel für die Fadenspannung - und die könnte man dann auch extern anlegen - alles jetzt reine Theorie, industriell geibt es sicher solche Lösungen.
Ein Schuster/Schlüsseldienst hier im Ort hatte mal eine Stiefelnähmaschine die leider verkauft wurde, die hatte so ein ähnliches System, sah nicht aus wie eine Nähmaschine weil sie senkrecht angeordnet war. Vielleciht kennt einer so eine Maschine, in der Bildersuche habe ich nichts gefunden.
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ein Bekannter schaut mal im Patentamt ob es dazu Anmeldungen gab.
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mit den einzelnen Stichen kenne ich mich garnicht aus, meine Überlegung ist folgende:
Der Faden kommt aus der Kapsel, ob er jetzt von der Spule abgewickelt wird oder von der Rückseite kommt, z.B. durch eine hohle und vorne gekürzte Spulenwelle (Spule fällt dann weg, die Kapsel müsste man dann anderweitig befestigen), ist doch dann egal.
Die Entwicklung des Stiches, dass die Schlaufe dann mit dem Greifer den nach oben gehenden Unterfaden mitnimmt und vorne über die Kapsel zieht, daran ändert sich ja nichts, alles was außerhalb der Kapsel stattfindet bleibt wie gehabt.
Lassen wir uns mal überraschen.
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