Textima Altin 8333

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mariob
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Textima Altin 8333

#1 Beitrag von mariob »

Hallo,
ich habe mich mal hier angemeldet, da mir ein anderes Forum nicht so den Erkenntnisvorsprung verschafft wie erhofft und hier die für mich wichtigeren Themen besprochen werden. ich hoffe mit meinen zwei Museumsstücken nicht Alleinunterhalter zu bleiben.
Zur Sache, meine Frau braucht für problematischere Stoffe (es ist nur Hobby) eine Maschine mit mehr Leistung, die Haushaltnähmaschinen machen da wohl etwas Probleme. Die entstehende Diskussion ging dann in Richtung Industrienähmaschine. Nichts kompliziertes, eine einfache Naht ohne viel Drumrum, Weihnachten steht vor der Tür, also ist das auch gleich eine Gelegenheit dachte ich mir.
Maschinen gibt es als gebrauchte im Internet zuhauf,von geschenkt bis über dem Neupreis. Neben den üblichen Verdächtigen deutschen standen dann noch die 55er Jukis oder 83er Textima im Raum. Mir lief fast geschenkt eine unverbastelte 8333 Textima Altin zu, Zustand optisch zumindest nicht heruntergewirtschaftet.
PC110120_klein.jpg
Da das ganze Industrietechnik war und auch entsprechende Leistungen erreicht setzt das auch heute noch Wartungen voraus. Diese sind an diesen rund 30 Jahre alten Maschinen bestenfalls im aktiven Produktionsdienst erfolgt. Um also unnötigen Schaden zu vermeiden mußte das als erstes geschehen.
Die Suche nach den dazu passenden Unterlagen gestaltete sich nicht allzu schwierig nur das bei dieser Technik schon wieder einer für die Arbeit anderer die Hand aufhält. Irgendwie suchen hier in dieser Gesellschaftsordnung alle Geld, koste es was es wolle. Naja. Ist halt so.
Jedenfalls besitze ich die Bedienanleitung und eine Zusatzanleitung der Maschine, was mir noch fehlt ist die Einstellanleitung. Aber damit kann nan schon anfangen.
Als erstes nahm ich mir das Schmiersystem vor, die Maschine selbst war nicht schwergängig, es knallte oder knarzte nix. Das ganze ist nicht ganz so unkomplex, aber auch gut zu überblicken. Es sind einige Schmierstellen vorhanden, was mir momentan noch Kopfzerbrechen bereitet sind die Excenterlager, hier habe ich noch keinen Plan wie man da das Fett hineinbringt:
PC110123_klein.jpg
Fettpresse mit Spitze? Keine Ahnung . wie handabt Ihr das?
Ansonsten gibt es ein Schauglas auf dem Nähmaschinentisch, eingefüllt wird über die Schraube daneben. Damit werden Greifer und Teile von seiner Lagerung versorgt.
PC110124_klein.jpg
Der zweite Behälter ist unter dem Tisch, die Dochte versorgen den Spuler und sehr wichtig den Vorderteil der Maschine (Nadelführung etc.) Die Dochte enden im ersten Bild sichtbar in einem sogenannten Ölverteiler, dort gehen dann die Dochte für die Komponenten weg.
Und dann gibt es noch eine sogenannte Ölwanne, sie ist mit einem stark ölgetränkten Schwamm versehen das ist das große Aluteil neben dem Antrieb.
PC120132_klein.jpg
Die Dochtschmierung war der problematischste Teil, die Kunststoffschläuche waren brüchig, ich habe diese durch Silikonleitungen ersetzt, es war ein wenig Fieselei die Dochte wieder einzufädeln.
Nächster Punkt sind die Schmierstoffe, als Öl habe ich erst einmal ein 0815 Feinmechaniköl aus irgendeinem Laden besorgt. Für das zu verwendende Fett habe ich noch gar keinen Plan. Dazu aber später mehr. Vielleicht hat jemand einen Tip.
Das Problem des Antriebes werde ich auf Wunsch bei den Motoren erörtern. es gibt heutzutage Frequenzumrichter die aus dem Hausstrom echten Drehstrom machen, der Motor läuft dann mit voller Leistung ohne sich Sorgen machen zu müssen das er durch einen falsch dimensionierten Kondensator kaputtgeht. Drehzahlstellbar ist der Antrieb dann auch. Perspektivisch kommt der Kupplungsmotor aber weg.
Die Maschine im Zustand heute, also nachdem diese Läuft:
PC210139_klein.jpg
Wie zu sehen ist mir noch eine zweite für lau zugelaufen, aber dazu später auch mehr.

Gruß
Mario
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dieter kohl
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Re: Textima Altin 8333

#2 Beitrag von dieter kohl »

heart -lich Bild im Forum

bitte krieg meinen beitrag nicht "in den falschen Hals" von wessi und ossi disskussionen

bei dürkopp-adler und pfaff (gab´s im westen noch andere ?) wurden die Maschinen im wesentlichen mit nähmaschinen-öl geschmiert
für die industrie-Maschinen war es etwas zähflüssiger

die von dir gezeigten pleuel-lager werden und wurden mit Sicherheit nicht mit einer Fettpresse "bedient"

gefettet werden immer nur getriebe-Zahnräder

wie oft du ölen mußt kommt darauf an, wie die Maschine gebraucht wird

meine frau zum Beispiel ist eine sogenannte "Quartals-Schneiderin"
seit sie ihre rente bekommt sitzt sie immer sporadisch in ihrem nähzimmer
(den letzten "Ölwechsel" hab ich mal vor 5 jahren gemacht)
gruß dieter
der mechaniker

mariob
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Re: Textima Altin 8333

#3 Beitrag von mariob »

Hallo,
also O und W gibt es für mich nicht ich habe auf beiden Seiten Kompetenz und das Gegenteil davon erlebt.
Das hier sind keine Haushaltmaschinen, es gibt dafür Schmierpläne vom Hersteller und die sehen nicht nur für die gezeigten oberen Lager Fett vor. Das Problem ist lediglich wie kriegt man das Zeug da rein. Wegen der Spezifikationen (logischerweise stehen mir nur die des Herstellers zur Verfügung) bin ich noch dran.
Es gab zumindest in der Zone für diese Feinmechaniköle 3 verschiedene Spezifikationen, alle auf die benötigten Eigenschaften des Schmiersystems angepaßt. Etwas Dickflüssiger ist da ebenfalls eine gefährliche Aussage, es gibt da noch andere Faktoren, z.B. wie verändert sich die Viskosität bei steigenden Temperaturen, manche Schmierstellen cracken den Schmierstoff mechanisch, derselbe verliert dann die teilweise die Schmierwirkung, man nennt das Scherstabilität.
Und man hüte sich bei solchen Maschinen vor Ausagen das da kein Fett reigehört - dort sind Nadellager drin und wenn die fressen ist es definitiv richtig vorbei. Eine Bronzebüchse zerlegt sich und die kann man mit teilweise gewaltigen Aufwand austauschen, hier hingegen produziert man richtig Schrott.
Denkbar ist das jenseits des Zaunes anders und auch manchmal besser und manchmal auch schlechter gebaut wurde, von daher kann man nur bedingt Vergleiche zu dieser Technik ziehen.
Und ja, die graue im Bild hat tatsächlich einen gannzen Liter Hydrauliköl drin :-).
Also sorry ist auch nicht bös gemeint, meine Aussage ist lediglich die das man bei den Dingern sehr auf die Schmierung achten muß und das man sich da auch an die Intervalle halten sollte. Das hier auch on condition gemeint sein kann das der Einsatz nicht mehr so hart ist sehe ich als selbstverständlich an.

Gruß
Mario

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Kauz
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Re: Textima Altin 8333

#4 Beitrag von Kauz »

@mariob

Du scheinst ja nicht gerade der Unfähigste zu sein, aber eine bescheidene Frage: wie vertragen sich Silikonschläuche mit mineralischen Ölen ?


Gruß Kauz

PS: Du wirst hier nicht als Alleinunterhalter mit "Museumsstücken" rumstehen. Es gibt hier Menschen die nähen mit Langschiffmaschinen...

mariob
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Re: Textima Altin 8333

#5 Beitrag von mariob »

Hallo Kauz,
konrete Antwort auf Deine konkrete Frage: Ich weiß es nicht, genauso wie der Normteilehandel wo ich das Zeug herhabe. Die haben zwar eine Beständigkeitsliste aber Öle sind da nicht aufgeführt. Ich habe gesagt und gedacht ich probiere das einfach mal, bei den Kunststoffleitungen war die Undichtigkeit recht schnell zu bemerken biggrin .
Was ich im Falle einer Unverträglichleit mache weiß ich noch nicht, die Originale sind sehr dünnwandig, Silikon eben auch.

Gruß
Mario

mariob
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Re: Textima Altin 8333

#6 Beitrag von mariob »

So,
noch ein wenig Zeit, mit der Rüsselpest sitzt man besser in der Ecke und irgendwas muß man ja tun außer leiden :-).
Ebenfalls kurz zur Geschichte der Nummer 2, diese läuft noch nicht. Es begann damit das Frau infolge Nummer 1 die anfing zu laufen doch noch eine Verlängerung des Tisches wünschte. Nun hätte ich einen Schweinehaufen Arbeit damit gehabt etwas zu bauen,
Es lag also nahe einen zweiten Tisch zu beschaffen, den gab es für lau samt ebenfalls unverbastelter Overlock. Es ist eine 8515 Modell 010, also scheinbar die kleinste die gebaut wurde.
PC210141.jpg
Hier sieht die Dame schon wieder sauber aus, der Zustand war halt ewig nicht gelaufen und völlig verdreckt. Das stört aber als solches wenig.
Behandlung ansonsten wie Nummer 1, zerlegen ohne die Justage zu versauen, reinigen, Schmierstoffwechsel mit Reinigen Filter und Schlammabscheider , ich habe konsquenterweise die Ölwanne abgenommen und komplett gereinigt. Dort sitzt einer der zwei Filter also war das eh notwendig.
Die braune Ölpatina am Gehäuse kriegt man im übrigen genial mit Küchenfettlöser herunter, das Zeug muß man nichtmal abwischen. Mit Wasser nochmal nachgewischt ordentlich trocknen und alles ist gut. Die Schaugläser im Getriebeinnern waren dunkelbraun verfärbt, sogar das hat das hat der Fettlöser heruntergebracht. NIEMALS DAS ZEUG IN DAS GETRIEBE, ich weiß nicht was dann passiert!!!!!
Die Schmierstoffleitungen sind im Getriebeinnern ebenfalls Kunsstoff, diese habe ich erst einmal so gelassen. Die Ölfüllung ist laut Dokumentation ein Hydrauliköl, gegenwärtig ist ein Spülöl drin. Ich lasse mir da etwas Zeit, bin aber dran mit dem Nachfolger des Ölherstellers zu klären ob man da ein ATF (Automatikgetriebeöl) verwenden kann. Dieses sollte dann als Dauerölfüllung für den Rest der Tage reichen.
Nach dem Zusammenbau stellte ich fest das die Geräusche der Maschine auch mit einer schweren Stelle verbunden waren, als der Motor noch dran war hat man das so nicht wahrgenommen, es klickte halt bloß regelmäßig. Da ich auch hier lediglich über Bedien und Reparaturanleitung verfüge fehlt mir die Einstellanleitung, einenTeil der Probleme bin ich aber scheinbar schon los. Die Nadel bleibt an einigen Stellen hängen, nichts gavierendes, wahrscheinlich hat die Maschine sogar mit entsprechend Verschleiß damit genäht. Das wäre auch meine Frage, kann jemand in welcher Form auch immer zur Justage Hinweise geben?
Die Maschine geöffnet, hier sieht man auch das ich da keinen Fettlöser nahm :-).
PC210142.jpg
Ansonsten Antrieb ebenfalls wie Nummer 1, Frequenzumrichter plus dem Kupplungsmotor, das ganze verschwindet in dem Schrank zwischen den zwei Maschinen, dort ist noch genug Platz. Wird aber erst demnächst, da ich mir noch nicht einig bin was ich für Stecker nehme. Perspektivisch muß auch hier der Kupplungsmotor weg, ich will aber erstmal bei Nummer 1 sehen wie sich das Antriebskonzept verhält wenn es soweit ist.
Zum Antrieb dieser Maschinen generell, die 8333 hat einen 250 Watt Motor, die 8515 600 Watt, scheinbar ist es aber so das die 8333 normalerweise mit 400 Watt bestückt waren. Weiß da jemand was darüber?
Was mir auch noch Kopfzerbrechen bereitet, beide Maschinen haben einen Zahnriemen, es gibt im Internet einen Händler der diese mindestens 25 Jahre alten Dinger für um die 50 Euro das Stück verscherbelt. Mit etwas Pech läuft der dann auch nicht lange. Ich suche nach einer Bude die die Dinger anfertigen kann das man zumindest mal einen Preis kriegt.
Nadelsysteme, für die 85er habe ich genug Nadeln, die 83er eher nicht, gibt es Vergleichstabellen was da an aktuellen passt?
Gruß
Mario
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veritas
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Re: Textima Altin 8333

#7 Beitrag von veritas »

Hallo mario,
Bei Mühlhausen gibt es eine Nähmaschinenwerkstatt für Spezialnähmaschinen,
Herr Stützer kennt sich aus mit den ganzen DDR Nähmaschinen
und wegen Ersatzteilen kann er dir Auskunft geben,
ob da noch was erhältlich ist?
Beste weihnachtliche Grüße
veritas

http://www.naehmaschinen-stuetzer.de/

Nähmaschinen Hubert Stützer
Lange Straße 1, 99976 Rodeberg / Struth

Telefon:(+49) 036026 90223
Fax:(+49) 036026 97777
e-Mail:info@naehtech.de

mariob
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Re: Textima Altin 8333

#8 Beitrag von mariob »

Hallo,
also die 8333 hat inzwischen ein paar Tests hinter sich, dabei zeigte sich das der Stichsteller völlig wirkungslos blieb.
Ich hatte mir über die Funktion desselben keine großen Gedanken gemacht, dann mußte ich. Es war schnell offensichtlich das das Problem am Stellrad selbst zu suchen war, nach dem Zerlegen des Mechanismus zeigten sich Reste von eingenieteten Kunststoffanschlägen die sich in Wohlgefallen aufgelöst hatten.
Die Suche nach einem Ersatzteil bei den üblichen kompetenten Verdächtigen die sich mit diesen Maschinen noch auskennen ergab lediglich das es sich hier um eine völlige Fehlkonstruktion handelt. Teile gibt es tatsächlich nicht mehr. Im Verxxxxforum gab es von jemanden anders eine Anfrage, genauso eine Maschine, der wurde für meine Begriffe recht patzig abgehandelt. Kein Ratschlag auf Selbsthilfe oder ein Hinweis auf eventuell hilfreiche Personen. Ich weiß auch nicht was das für ein Laden ist. Sorry. Aber egal, ich mußte mir was einfallen lassen.
Also habe ich mir Gedanken gemacht, es mußte ein weiches Metall her, passende Stärke der ehemaligen Kunststoffdinger.
Aluminiumblech 4mm, zwei Feilen, Säge und Schlüsselfeilen für die Nacharbeit und nach einer Stunde waren die neuen Anschläge fertig:
P2020160.jpg
Nach dem Einbau klemmte das ganze noch ein wenig, ich denke das das noch einläuft. Die Bilder sind übrigens nach dem ersten groben Einlaufen, die Geschichte funktioniert.
Die ursprüngliche Funktion ist wieder gegeben, allerdings ist das Plastestellrad auch nicht so das gelbe vom Ei. Aber ich denke damit kann man gut leben.
Die Teile sind recht paßgenau, dennoch muß ich diese fixieren.
Die Wahl fällt auf einen weichen Kleber, Epoxid erschien mir zu hart, mit Silikon werden die Anschläge endgültig fixiert:
Ich denke ich kann den Kram in den nächsten Tagen wieder zusammenbauen.
P2020162.jpg
So, jetzt noch eine Frage, der zerlegte Steller scheint eine gewisse Ähnlichkeit mit den jüngeren Veritas Modellen zu haben. Hat jemand Fotos von einem zerlegten Steller der 80xx Reihe? Mich interessiert vor allem die Form der Anschläge in der Stellerplatte.
Damit dürfte das Thema 8333 bis auf den noch kommenden Antriebsumbau abgeschlossen sein, ich denke ab jetzt muß ich mich lediglich ab und an mal eventuell um die Schmierstoffüllungen kümmern.

Gruß
Mario
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Re: Textima Altin 8333

#9 Beitrag von Kauz »

Ich hab noch eine 8014/22 Haushaltsnähma als Ersatzteilspender rumfliegen. Das war meine erste Erfahrung mit ebay und mangelhafter Verpackung...

Aber der Stichsteller sollte noch intakt sein.

Wenn du ihm brauchst, melden!

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Elmar
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Re: Textima Altin 8333

#10 Beitrag von Elmar »

Im Verxxxxforum gab es von jemanden anders eine Anfrage, genauso eine Maschine, der wurde für meine Begriffe recht patzig abgehandelt. Kein Ratschlag auf Selbsthilfe oder ein Hinweis auf eventuell hilfreiche Personen. Ich weiß auch nicht was das für ein Laden ist. Sorry.
da sagen wir hier besser nichts mehr zu !

-boewu- -lol: -lol: -lol: -lol:
„Gruß, Elmar "
„Wilde Tiere töten nie zum Spaß, der Mensch ist der einzige, dem die Qual und der Tod seiner Mitlebewesen Vergnügen bereitet."

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