Phoenix MM Schnellnäher

Fragen und Antworten zu Nähmaschinen von Phoenix.
Die Kooperation von Anker Phoenix wird im Anker Forum behandelt.
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Pauli
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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#31 Beitrag von Pauli »

Nachdem ich meinen kleinen Basic-Vortrag zum Thema Schnellnäher leichtsinnigerweise mit Funktion Entwurf sichern gesichert habe, isser er weg, klasse!
Somit nochmal von vorne:

Also irgendwann um 1870-1875 war, profan gesagt, das Thema Geschwindigkeit, also Stiche per Minute, mit den üblichen Lang und Bogenschiffchen, Greiferschiffchen und eintourigen Brillengreifern ziemlich ausgelutscht,, bei etwa 800 Stichen war Schluss.
Zum einen bei den Schiffchen bedingte die träge Masse durch das Hin und Her bzw. Vor und Zurück oberhalb der genannten Stichzahl heftige Vibrationen. Zum anderen war dadurch auch der Fadenanzug recht ruckhaft, was naturgemäss viel öfter zum Fadenreissen führte.

1878 kam dann Max Gritzner auf die Idee einen rundlaufenden Fadenregler zu konstruieren. Der Vorteil liegt auf der Hand, durch die jetzt nur noch in eine Richtung laufende Bewegung des Fadenanzuges entfällt das ruckhafte Zerren an der Garnspule durch den Fadenhebel.
Damit war eine Vorraussetzung für schnellere Maschinen geschaffen. aber jetzt mussten die Greifer verändert werden, die Schiffchen schieden aus, wegen ihrer wechselnden Bewegungsrichtung, die ersten Brillengreifer dementsprechend auch. Obwohl es verschiedene Ansätze gab konnte sich letztlich nur der von Wilcox und Gibbs 1887 entwickelte Schnellnäher dauerhaft durchsetzen. Die von W und G weiter entwickelte Fadenscheibe in Verbindung mit einem dreitourigen gleichförmigen Greifer mit Brille erlaubten Nähgeschwindigkeiten von bis zu 4500 Stichen. Die Grundkonstruktion dieses Schnellnäher hat sich bis heute nicht geändert.
Obwohl Gritzner 1878 auch schon den freiumlaufenden Greifer ohne Brille erfand, wurde diese Konstruktion erst in der Weiterentwicklung von Pfaff (134) und Singer (S95) verstärkt genutzt und im angehenden 20. Jahrhundert bis heute als Quasistandard im industriellen Bereich eingesetzt.
Diese Schnellnäher gab es von Anker, Gritzner, Phoenix, Adler, Dürkopp und anderen. Allein bei Phoenix gab es die Modelle 16, 17 und MM, wobei der von mir vorgestellte MM dem ursprünglichen Willcox & Gibbs technisch am nächsten ist. Die Unterschiede sind sowohl im Fadenregler als auch im Greifer zu finden. Gritzner hatte mindestens zwei verschiedene Schnellnäher mit umlaufendem Fadenregler im Programm, die Rotunda Modelle M und L.

Singer hat in den 1950er Jahren dann auch noch einige Modelle präsentiert, unter anderem den 451K1 u.ä. als auch die berühmte 400W Serie. Gerade die 451K sind ausgeprochen beliebt in Handwerkerkreisen.

Für mich sind gerade die Schnellnäher von Phoenix und Gritzner hochspannend, weil neben der faszinierenden Technik auch ausgesprochen optisch dekorative Maschinen zu finden sind. Dazu demnächst noch ein paar Bilder.
Gruß Pauli

Ich stelle gerade fest, das man mit dem Jagen und Sammeln von Nähmaschinen kürzer treten sollte, wenn man zwar weiss, daß man bestimmte Maschinen hat, aber sie in Haus und Hof nicht mehr findet. huh verflixt wo ist die Lilliput jetzt wieder?

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nicole.boening
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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#32 Beitrag von nicole.boening »

Danke für die Info - welche Quellen hast du zitiert?
Näh und schraub wie du dich fühlst.

Neuestes Video über Brillengreifer
https://youtu.be/R-8Pf68mo90

Regina
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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#33 Beitrag von Regina »

Tolle Zusammenfassung - Danke

Wer hat denn alles Schnellnäher, von welchem Hersteller und welches Modell (bitte entschuldigt, wenn ich mal wieder so neugierig und würde die gerne mal "sehen")?
Anker RZ, Bernina 117, 117K, 117L, 117L B, Borletti 1102 u. 1101, Dürkopp 1031, Elna Supermatic, Pfaff 31, 130, 230, 332, Phoenix 283 Automatik, Singer 46K15, 307G2, Torpedo Unimatic, Kurbelstickmaschinen

Nein, ich sammel nicht - wirklich nicht dodgy

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Manohara
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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#34 Beitrag von Manohara »

durch die jetzt nur noch in eine Richtung laufende Bewegung des Fadenanzuges entfällt das ruckhafte Zerren an der Garnspule durch den Fadenhebel.
Wenn ich es richtig sehe, ändert sich für die Spule, dass der Zug gleichmäßiger wird. Nicht mehr "Ruck Ruck Ruck" sondern "Ziehh... hihh .. hihh". Die Geschwindigkeit soll sich ja insgesamt erhöhen.

So richtig vorstellen kann ich mir nicht, was dieser "Rad-Fadenhebel" macht.
Der muss ja irgendwie den Faden auf gleichmäßiger Spannung halten, während die Nadel auf und ab taucht.
Erst lang ziehen und dann wieder ein Stück zurück kürzen. (Was "normalerweise" die Feder macht)

Das die das hinbekommen haben ... Respekt

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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#35 Beitrag von Pauli »

Manohara hat geschrieben:
durch die jetzt nur noch in eine Richtung laufende Bewegung des Fadenanzuges entfällt das ruckhafte Zerren an der Garnspule durch den Fadenhebel.
Wenn ich es richtig sehe, ändert sich für die Spule, dass der Zug gleichmäßiger wird. Nicht mehr "Ruck Ruck Ruck" sondern "Ziehh... hihh .. hihh". Die Geschwindigkeit soll sich ja insgesamt erhöhen.

So richtig vorstellen kann ich mir nicht, was dieser "Rad-Fadenhebel" macht.
Der muss ja irgendwie den Faden auf gleichmäßiger Spannung halten, während die Nadel auf und ab taucht.
Erst lang ziehen und dann wieder ein Stück zurück kürzen. (Was "normalerweise" die Feder macht)

Das die das hinbekommen haben ... Respekt
Das Geheimnis bzw. der Trick des Ganzen besteht aus dem Fadenanzugrad. Das sind 2 aufeinander befestigte Metallscheiben mit 3 Speichen. Wobei diese Speichen an ihren Aussenpunkten ganz unterschiedlich ausgeführt sind. Zum einen eine Federbremse, dann eine exzentrische Schraube um die Materialstärke des zu vernähenden Gewebes zu berücksichtigen und ein einfacher Umlenkpunkt, sprich eine polierte Achse. Der Faden läuft also nicht rund über eine Rille (wie bei einer Riemenscheibe), sondern in Form eines gespannten Dreiecks zwischen den beiden Metallscheiben. Bei der exzentrischen Fadenleitrolle wird der Faden von aussen in das Rad gezogen, durch die Weiterdrehung um etwa 120 Grad oder ein Drittel Weg läuft der Faden dann über die zweite Speiche mit der Fadenbremse. Nach weiteren 120 Grad oder einem weiteren Drittel Weg verlässt der Faden die Radscheibe und wird ausserhalb in eine Führung gelegt die zur Nadel führt. Beim letzten Drittel des Weges hält die Fadenbremse den Faden solange bis die Fadenleitrolle wieder am am Anfang beim Einzug in die Fadenscheibe angekommen ist und wiederum den Faden klemmt um den Faden in das Scheibenrad zu ziehen.

So alle Unklarheiten beseitigt huh nicht tragisch, ich mache noch ein Video (danke Benno, für die überaus kurze Anleitung biggrin ), bei dem ich einmal ganz langsam mit einem farbigen Faden diesen Weg durch das Rad zeige.

Und um es kompliziert zu halten, haben sich die Konstrukteure noch den Trick mit der exzentrischen Fadenleitrolle ausgedacht. Damit die Schlingenbildung bei dünneren und dickeren Geweben besser gelingt, kann die Fadenleitrolle mit dem Klemmbolzen verdreht werden. Durch verdrehen nach der Markierung "schwer" wird einige zehntel Millimeter
mehr Faden eingezogen, damit die Schlinge grösser wird, bei der Einstellung "leicht" wird der Faden hingegen etwas verkürzt, damit keine Schlaufen nach dem Anzug überbleiben.
Ihr seht, das dieser ganze Prozess recht ausgefuchst ist und in Verbindung mit dem 3 tourigen Umlaufgreifer (bei dem nur bei jedem 3. U.mlauf wirklich eine Schlinge gebildet wird) entsteht eine der besten und harmonischsten Nähmaschinensysteme.
Und das alles ohne CAD und Computer, die konnten noch richtig was. excla
Gruß Pauli

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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#36 Beitrag von Benno1 »

Pauli hat geschrieben:
Manohara hat geschrieben:
durch die jetzt nur noch in eine Richtung laufende Bewegung des Fadenanzuges entfällt das ruckhafte Zerren an der Garnspule durch den Fadenhebel.
Wenn ich es richtig sehe, ändert sich für die Spule, dass der Zug gleichmäßiger wird. Nicht mehr "Ruck Ruck Ruck" sondern "Ziehh... hihh .. hihh". Die Geschwindigkeit soll sich ja insgesamt erhöhen.

So richtig vorstellen kann ich mir nicht, was dieser "Rad-Fadenhebel" macht.
Der muss ja irgendwie den Faden auf gleichmäßiger Spannung halten, während die Nadel auf und ab taucht.
Erst lang ziehen und dann wieder ein Stück zurück kürzen. (Was "normalerweise" die Feder macht)

Das die das hinbekommen haben ... Respekt
Das Geheimnis bzw. der Trick des Ganzen besteht aus dem Fadenanzugrad. Das sind 2 aufeinander befestigte Metallscheiben mit 3 Speichen. Wobei diese Speichen an ihren Aussenpunkten ganz unterschiedlich ausgeführt sind. Zum einen eine Federbremse, dann eine exzentrische Schraube um die Materialstärke des zu vernähenden Gewebes zu berücksichtigen und ein einfacher Umlenkpunkt, sprich eine polierte Achse. Der Faden läuft also nicht rund über eine Rille (wie bei einer Riemenscheibe), sondern in Form eines gespannten Dreiecks zwischen den beiden Metallscheiben. Bei der exzentrischen Fadenleitrolle wird der Faden von aussen in das Rad gezogen, durch die Weiterdrehung um etwa 120 Grad oder ein Drittel Weg läuft der Faden dann über die zweite Speiche mit der Fadenbremse. Nach weiteren 120 Grad oder einem weiteren Drittel Weg verlässt der Faden die Radscheibe und wird ausserhalb in eine Führung gelegt die zur Nadel führt. Beim letzten Drittel des Weges hält die Fadenbremse den Faden solange bis die Fadenleitrolle wieder am am Anfang beim Einzug in die Fadenscheibe angekommen ist und wiederum den Faden klemmt um den Faden in das Scheibenrad zu ziehen.

So alle Unklarheiten beseitigt huh nicht tragisch, ich mache noch ein Video (danke Benno, für die überaus kurze Anleitung biggrin ), bei dem ich einmal ganz langsam mit einem farbigen Faden diesen Weg durch das Rad zeige.

Und um es kompliziert zu halten, haben sich die Konstrukteure noch den Trick mit der exzentrischen Fadenleitrolle ausgedacht. Damit die Schlingenbildung bei dünneren und dickeren Geweben besser gelingt, kann die Fadenleitrolle mit dem Klemmbolzen verdreht werden. Durch verdrehen nach der Markierung "schwer" wird einige zehntel Millimeter
mehr Faden eingezogen, damit die Schlinge grösser wird, bei der Einstellung "leicht" wird der Faden hingegen etwas verkürzt, damit keine Schlaufen nach dem Anzug überbleiben.
Ihr seht, das dieser ganze Prozess recht ausgefuchst ist und in Verbindung mit dem 3 tourigen Umlaufgreifer (bei dem nur bei jedem 3. U.mlauf wirklich eine Schlinge gebildet wird) entsteht eine der besten und harmonischsten Nähmaschinensysteme.
Und das alles ohne CAD und Computer, die konnten noch richtig was. excla
Um beide Hände frei haben zu können, ist dieses Teil hilfreich

https://handyhalterung-test.de/handyhalterung-auto/
Elna supermatic, ZZ und SU sind meine Hauptmaschinen, Singer 66, Singer-Klon von Rast & Gasser, Kayser L und noch so einige biggrin biggrin biggrin

Pauli
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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#37 Beitrag von Pauli »

nicole.boening hat geschrieben:Danke für die Info - welche Quellen hast du zitiert?
Das ist ganz unterschiedlich, zum einen natürlich immer wieder der Renters. Wilhelm Renters hat aber eben nicht nur die "Bibel" in der 8. Auflage geschrieben, sondern eben auch schon 7 Auflagen vorher plus unzählige kleinere Ratgeber für Schulen, Studenten etc.
Dann habe ich mittlerweile fast die ganze im Renters angegebene Literaturliste mir beschaffen können, oftmals auch in verschiedenen Auflagen.
Mit Hilfe von Google und etlichen Besuchen in europäischen Patentrechercheämtern rund 10.000 Patentschriften als Kopie, Scan oder PDF gehortet.
Ich sammele mit Begeisterung alte Enzyklopädien, Herder, Meyer, Brockhaus und andere. Verkaufshandbücher und Reparaturanweisungen von diversen Herstellern, Prospekte, Ansichtskarten, Bilder uvm. Peter Wilhelm ist auch immer gut für eine Erstrecherche. Diverse Heimatmuseen und private Sammlungen, Stadtarchive, Zeitungsarchive, diverse Firmenarchive, deutsche Nationalbibliothek. usw.
Also es gibt, ausserhalb von Internet und Google, schon viele gute Quellen, aber das ist dann halt echte Handarbeit und nichts digitales mit "paste and copy". Die Internetrecherche ist ein brauchbarer Anfangspunkt, aber letztlich nicht vertrauenswürdig, weil man fast nie die Ursprungsquelle einer Information feststellen kann. Früher nannte man solche Quellen ohne Autor und Zeitnachweis schlichtweg einfach nur "nicht zitatwürdig" und damit wurden sie bei Diplom und Doktorarbeiten auch nicht anerkannt. Das ist heute etwas laxer geworden, dafür gibt es jetzt eben "fake news".
Und da die meisten ja heute mit mehr als 160 Zeichen schon hart an die Grenze ihrer geistigen Fähigkeiten geführt werden ... boewu huh
Gruß Pauli

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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#38 Beitrag von nicole.boening »

Wow - du bist für uns ja gar nicht in Gold aufzuwiegen. Können wir uns dann mal bei dir zu einer Lesewoche einnisten. Total genial. Dann ist der Nähmaschinen-Mechaniker sicher auch ein alter Hut. Da hab ich noch etwas zum Fadengeber gefunden.
S 115-117 Der Nähmaschinen-Fachmann August Kraft Bielefeld.pdf
Fadengeber Phoenix.JPG
Fadengeber Phoenix 1.JPG
Schön, dass du hier bist und die Bücherrecherche so schön für uns zusammen fasst.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Näh und schraub wie du dich fühlst.

Neuestes Video über Brillengreifer
https://youtu.be/R-8Pf68mo90

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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#39 Beitrag von dieter kohl »

serv

du hast recht

man sollte nicht nur googeln, sondern auch mal selber nachdenken
gruß dieter
der mechaniker

Pauli
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Re: Phoenix MM Schnellnäher

#40 Beitrag von Pauli »

Na der August Kraft konnte das sicherlich besser erklären als ich, aber wenn Du den zufällig komplett als PDF hast, würde ich auch mal leise hier schreien. Mir fehlen da leider einige Kapitel.

@Dieter
Wir sind halt Dinosaurier und so langsam läuft unsere Zeit ab biggrin
Gruß Pauli

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