... Sören ist bereit für alle Schandtaten.carco hat geschrieben:Ich hätte noch ein Motorgehäuse von 1927 einzuscannen und auszudrucken....
Viele Grüße
Carco
Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
- nicole.boening
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Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
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Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
Das Eisen sollte man schmieden, solange es heiß ist
Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
nicole.boening hat geschrieben:... Sören ist bereit für alle Schandtaten.carco hat geschrieben:Ich hätte noch ein Motorgehäuse von 1927 einzuscannen und auszudrucken....
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Carco
Ist allerdings etwas aufwendiger...
Das ist eine Hälfte...
Viele Grüße
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- nicole.boening
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Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
Grundsätzlich würde ich mal anzweifeln, dass das Material für den 3D-Druck die thermischen und statisch notwendigen Eigenschaften für eine Motorhülle mit tragenden Komponenten - speziell für das Geschoss - mitbringt ... lach - was ist das wirklich? Eine Bombenhülle?
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Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
Völlig harmlos - so sahen 1927 Motorgehäusehälften aus.
- nicole.boening
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Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
na schau - da bin ich unbeleckt - habe aus der Zeit nur Handmaschinen.duesenberg hat geschrieben:Völlig harmlos - so sahen 1927 Motorgehäusehälften aus.
Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
Es geht in erster Linie darum ein solches Gehäuse einzuscannen und mit dem passenden Programm (gibt es) als Sandgussvorlage umzurechnen. Da das Material, hier Aluminium, um ca. 1,5% bei Erkalten schrumpft, rechnet das Programm dieses um.
Danach werden die Daten Bspw. in einen 3-D Drucker eingegeben und das Teil wird dann als Gießvorlage ausgedruckt.
Nach etwas Nachbearbeitung für den Guss wird dann die Gehäusehälfte im Formsand gepresst, herausgenommen und der Gießprozess kann beginnen.
D.h. das 3-D Teil muss gar nicht aufwendig stabil sein, da es ja nur die Gussvorlage wird.
Vor drei Jahren war das überhaupt noch nicht ansatzweise preislich zu realisieren, da der 3-D Druck noch zu teuer und zeitintensiv war. Mittlerweile soll sich da aber einiges geändert haben.
Solch ein Projekt kann man aber nur im Rahmen eines Versuches oder während einer Messevorstellung realisieren, da für den Privatmann immer noch viel zu teuer.
Es sei denn man kennt jemanden, der einen kennt, der für so etwas zu begeistern ist und dieses selbstlos in die Tat umsetzt.
Das ist mein Racer aus dem Jahr 1927, leider mit falschem, späteren Motorgehäuse. Gehäuse dafür gibt es nicht mehr. Es wurden nur etwa 100 dieser Motorräder in diesem Baujahr hergestellt, davon etwa ein Dutzend als Rennmaschinen.
Ich verfolge das Projekt Motorgehäuse nun seit 6 Jahren...
Mit der Herstellung einer 3-D Giessvorlage ist es ja auch noch nicht getan. Der Gussrohling muss dann noch getempert und anschließend mechanisch bearbeitet werden.
Also ein Projekt welches nicht mal eben zu bewerkstelligen ist. Da gehört dann schon viel Herzblut und Enthusiasmus zu, will man so etwas privat bewerkstelligen.
BMW macht das Gleiche für eigene Zwecke. Die Automobilindustrie ist da Vorreiter. Leider habe ich aber keinen Kontakt dahin.
Also Nicole, das wäre mal eine Herausforderung...
Viele Grüße
Carco
Danach werden die Daten Bspw. in einen 3-D Drucker eingegeben und das Teil wird dann als Gießvorlage ausgedruckt.
Nach etwas Nachbearbeitung für den Guss wird dann die Gehäusehälfte im Formsand gepresst, herausgenommen und der Gießprozess kann beginnen.
D.h. das 3-D Teil muss gar nicht aufwendig stabil sein, da es ja nur die Gussvorlage wird.
Vor drei Jahren war das überhaupt noch nicht ansatzweise preislich zu realisieren, da der 3-D Druck noch zu teuer und zeitintensiv war. Mittlerweile soll sich da aber einiges geändert haben.
Solch ein Projekt kann man aber nur im Rahmen eines Versuches oder während einer Messevorstellung realisieren, da für den Privatmann immer noch viel zu teuer.
Es sei denn man kennt jemanden, der einen kennt, der für so etwas zu begeistern ist und dieses selbstlos in die Tat umsetzt.
Das ist mein Racer aus dem Jahr 1927, leider mit falschem, späteren Motorgehäuse. Gehäuse dafür gibt es nicht mehr. Es wurden nur etwa 100 dieser Motorräder in diesem Baujahr hergestellt, davon etwa ein Dutzend als Rennmaschinen.
Ich verfolge das Projekt Motorgehäuse nun seit 6 Jahren...
Mit der Herstellung einer 3-D Giessvorlage ist es ja auch noch nicht getan. Der Gussrohling muss dann noch getempert und anschließend mechanisch bearbeitet werden.
Also ein Projekt welches nicht mal eben zu bewerkstelligen ist. Da gehört dann schon viel Herzblut und Enthusiasmus zu, will man so etwas privat bewerkstelligen.
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Zuletzt geändert von carco am Montag 27. Februar 2017, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
Gäbe es von dem Maschinchen ein Video? Das wäre sehr schön!
Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
Zuletzt geändert von carco am Montag 27. Februar 2017, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
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- nicole.boening
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Re: Test: Stichschablone aus dem 3D-Drucker
Na sieh mal einer an, was so ein paar Informationen mehr doch ausmachen. Als Gussvorlage kann das sinnvoll sein. Für die Flasche auf dem Tank würde ich wohl den Kontakt zwischen dir uns Sören herstellen. Spaß beiseite - Ich weiß noch nicht, wie professionell seine 3D-Digitalisierungstechnik ist - und ob er von der Größe der Bauteile her beschränkt ist, aber wenn du magst, frage ich mal, ob ich seine Kontaktdaten an dich weiter geben darf. Machen wir dann über PN.carco hat geschrieben:Es geht in erster Linie darum ein solches Gehäuse einzuscannen und mit dem passenden Programm (gibt es) als Sandgussvorlage umzurechnen. Da das Material, hier Aluminium, um ca. 1,5% bei Erkalten schrumpft, rechnet das Programm dieses um. Danach werden die Daten Bspw. in einen 3-D Drucker eingegeben und das Teil wird dann als Gießvorlage ausgedruckt. (...) D.h. das 3-D Teil muss gar nicht aufwendendig stabil sein, da es ja nur die Gussvorlage wird. (...)
Also Nicole, das wäre mal eine Herausforderung...
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Carco