Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
Damit ich aus den ollen Klamotten was Neues nähen kann oder damit ich mir nicht so ein Zeug nähen muss?
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
so in etwa jaHummelbrummel hat geschrieben:Damit ich aus den ollen Klamotten was Neues nähen kann oder damit ich mir nicht so ein Zeug nähen muss?
Elna supermatic, ZZ und SU sind meine Hauptmaschinen, Singer 66, Singer-Klon von Rast & Gasser, Kayser L und noch so einige
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
"ja" ist keine korrekte Antwort auf eine Frage mit "oder"
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
Dann halt nicht also NEIN
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
"Nein" ist auch keine korrekte Antwort auf eine Frage mit "oder".
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
ähm......da stellt sich die Frage von wegen Flohmarktware nicht. Anders umschrieben, du kaufst keine Bettware oder ähnliches vom FlohmarktHummelbrummel hat geschrieben:"Nein" ist auch keine korrekte Antwort auf eine Frage mit "oder".
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
Gefährliches glatteis!,
da hättest du auch sagen können: "Schaaatz, ich habe mit deiner Schneiderschere die alten Kartons kleingeschnitten die schneidet noch echt gut"
da hättest du auch sagen können: "Schaaatz, ich habe mit deiner Schneiderschere die alten Kartons kleingeschnitten die schneidet noch echt gut"
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
wenn ich das gesagt hätte bzw. getan hätte, wär mir so eine Schlachtmaschine im Tiefflug entgegen gekommenFischkopp hat geschrieben:Gefährliches glatteis!,
da hättest du auch sagen können: "Schaaatz, ich habe mit deiner Schneiderschere die alten Kartons kleingeschnitten die schneidet noch echt gut"
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
Also, nur, damit Ihr nicht wegen dieser Fragestellung schlecht schlaft, heute Nacht:
Aber in aller Kürze, soweit das möglich ist:
Die Sache hat zwei Aspekte mit gefühlten 1000 Unterpunkten:
A) Alttextilien als Rohstoff:
neue Stoffe sind entweder sehr billig
und dann meiner Erfahrung nach oft entweder qualitativ minderwertig oder unter zweifelhaften Bedingungen hergestellt, meist beides.
Oder teuer und dann leider meiner Erfahrung nach oft trotzdem heutzutage entweder qualitativ minderwertig und/oder unter zweifelhaften Bedingungen hergestellt.
Für Testreihen über guten Stoff fehlen mir Geduld und Geld, aber ich habe mich schon hinreichend über neue Stoffe geärgert, um Neukäufe zu begrenzen.
Ich habe den Eindruck, dass eine bestimmte Sorte alter Textilien /Stoffe tatsächlich ein besserer Rohstoff ist als manche modernen Stoffe. Gilt natürlich nicht für alles.
(Und Stoffe altern ja auch.)
Also warum Geld ausgeben, wenn ich mit den Recylingsachen auch noch den Spaß zum Beispiel beim Färben habe, wie bei meinen Patchworkdecken? Außerdem genieße ich es, aus dem Vollen schöpfen zu können, ohne mir Gedanken machen zu müssen, wie ich das finanzieren soll und mich ärgern zu müssen, wenn ein Projekt schief geht.
Kommt dazu, dass meine Mutter wenig Kleider aussortierte und mein Vater an einer gewissen Sammelwut leidet ... also ich habe tatsächlich Roh-Stoff für meinen Klamottenbedarf bis ans Ende meiner Tage, behalte mir aber vor, mir was neues zu gönnen, wenn's mir taugt und meinerseits auszusortieren, was sicher keinen Nutzen mehr findet.
(Von meiner Mutter ist nicht mehr viel da, weil sie viel Kunstfaser trug.)
Wer schon mal mit altem Leinen, Mangeltuch oder Bauernleinen, oder mit ungebrauchten echten Leintüchern gearbeitet hat, weiß, wovon ich rede. Die stammen obendrein wahrscheinlich noch aus umweltsauberer und mow fairer Produktion. Usw..... Auch die Hemden meines Vaters waren zum Ver-Patchworken die reine Freude.
B) meine persönlichen Klamottenvorlieben:
Ich habe keine konventionelle Figur, bekomme von Kunstfasern Ausschlag und kann es nicht leiden, wenn Klamotten an mir sitzen wie eine Wurstpelle an der Wurst, was ja leider schon seit Jahren Mode ist.
T-Shirts mit Polyester-Nähten halte ich nur schwer aus und auch die modernen Baumwollstoffe, die von Jeans über Cord bis Jersey fast alle Elasthan- Beimenungen haben, lassen mich leiden.
Bis ich eine Klamotte gefunden habe, die ich wirklich gerne trage, habe ich mir oft schneller/leichter selbst was genäht (vorausgesetzt, ich habe einen passenden Stoff), gestrickt, gesponnen.....
Und das trage ich dann meist wirklich sehr lange.
Warum auch nicht?
Wenn ich diese Einweg-Klamotten in den Supermärkten sehe, mit allem was da an schlecht bezahltem Arbeitsaufwand und Umweltbelastung dranhängt, bekomm ich das K....
Euch allen einen schönen Abend!
Aber in aller Kürze, soweit das möglich ist:
Die Sache hat zwei Aspekte mit gefühlten 1000 Unterpunkten:
A) Alttextilien als Rohstoff:
neue Stoffe sind entweder sehr billig
und dann meiner Erfahrung nach oft entweder qualitativ minderwertig oder unter zweifelhaften Bedingungen hergestellt, meist beides.
Oder teuer und dann leider meiner Erfahrung nach oft trotzdem heutzutage entweder qualitativ minderwertig und/oder unter zweifelhaften Bedingungen hergestellt.
Für Testreihen über guten Stoff fehlen mir Geduld und Geld, aber ich habe mich schon hinreichend über neue Stoffe geärgert, um Neukäufe zu begrenzen.
Ich habe den Eindruck, dass eine bestimmte Sorte alter Textilien /Stoffe tatsächlich ein besserer Rohstoff ist als manche modernen Stoffe. Gilt natürlich nicht für alles.
(Und Stoffe altern ja auch.)
Also warum Geld ausgeben, wenn ich mit den Recylingsachen auch noch den Spaß zum Beispiel beim Färben habe, wie bei meinen Patchworkdecken? Außerdem genieße ich es, aus dem Vollen schöpfen zu können, ohne mir Gedanken machen zu müssen, wie ich das finanzieren soll und mich ärgern zu müssen, wenn ein Projekt schief geht.
Kommt dazu, dass meine Mutter wenig Kleider aussortierte und mein Vater an einer gewissen Sammelwut leidet ... also ich habe tatsächlich Roh-Stoff für meinen Klamottenbedarf bis ans Ende meiner Tage, behalte mir aber vor, mir was neues zu gönnen, wenn's mir taugt und meinerseits auszusortieren, was sicher keinen Nutzen mehr findet.
(Von meiner Mutter ist nicht mehr viel da, weil sie viel Kunstfaser trug.)
Wer schon mal mit altem Leinen, Mangeltuch oder Bauernleinen, oder mit ungebrauchten echten Leintüchern gearbeitet hat, weiß, wovon ich rede. Die stammen obendrein wahrscheinlich noch aus umweltsauberer und mow fairer Produktion. Usw..... Auch die Hemden meines Vaters waren zum Ver-Patchworken die reine Freude.
B) meine persönlichen Klamottenvorlieben:
Ich habe keine konventionelle Figur, bekomme von Kunstfasern Ausschlag und kann es nicht leiden, wenn Klamotten an mir sitzen wie eine Wurstpelle an der Wurst, was ja leider schon seit Jahren Mode ist.
T-Shirts mit Polyester-Nähten halte ich nur schwer aus und auch die modernen Baumwollstoffe, die von Jeans über Cord bis Jersey fast alle Elasthan- Beimenungen haben, lassen mich leiden.
Bis ich eine Klamotte gefunden habe, die ich wirklich gerne trage, habe ich mir oft schneller/leichter selbst was genäht (vorausgesetzt, ich habe einen passenden Stoff), gestrickt, gesponnen.....
Und das trage ich dann meist wirklich sehr lange.
Warum auch nicht?
Wenn ich diese Einweg-Klamotten in den Supermärkten sehe, mit allem was da an schlecht bezahltem Arbeitsaufwand und Umweltbelastung dranhängt, bekomm ich das K....
Euch allen einen schönen Abend!
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Re: Hilfe!! Singer 316G mit Nadelkollision geschrottet?
och, mit schlaflosen Nächten hab ich es nicht mehr, die Zeiten sin vorbei
Das mit der Unverträglichkeit kann ich gut nachvollziehen. Zum gewissen Teil hab ich das auch. Und das Aufwerten bzw. Reparatur von altbewährten Stoffen und auch anderen Dingens is ja auch mein Ding
Das mit der Unverträglichkeit kann ich gut nachvollziehen. Zum gewissen Teil hab ich das auch. Und das Aufwerten bzw. Reparatur von altbewährten Stoffen und auch anderen Dingens is ja auch mein Ding
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