Singer 34K s v 5 restaurieren

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Cuno
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Singer 34K s v 5 restaurieren

#1 Beitrag von Cuno »

Hallo,
ich bin letztens endlich an eine Singer 34k gekommen. Da diese leider in einem feuchten Lager untergebracht war, hat sich einiges an Flugrost angesetzt.
Ich habe bereits ein paar Teile ausgebaut und gereinigt. Wie ihr an den Bildern evtl erkennen könnt, ist es wohl angebracht die Maschine komplett auseinander zu nehmen und die Bauteile zu bearbeiten.
Da ich aber einen gewissen Respekt vor der Mechanik habe, frage ich erst mal hier:
1. Kann man beim auseinander Bauen groß etwas falsch machen?
2. Wenn ich die Bauteile wieder zusammen setze, wie bekomme ich das wieder so zusammengebaut, das es richtig funktioniert? (wegen der Zahnradübertragung habe ich da die meisten bedenken)
3. Ich möchte, dass die Maschine aussieht wie neu. Wie oder wo bekomme ich eine Vorlage für die Verzierung her?
4. Sollte ich einen bestimmten Lack verwenden, wenn ich die Maschine wieder Lackiere?
5. Kann ich den Hauptkörper der Maschine ohne Bedenken Sandstrahlen?
6. Sind die Muttern auf der Unterseite mit einem bestimten Drehmoment festgezogen?

Jetzt mal eine kurze beschreibung, was ich bereits gemacht habe.
Die Stangen im Nähkopf waren total fest gerostet. Habe also erst mal alles mit "Ballistol" eingesprüht.
Deckel abgenommen, Stangen und Führungsbuchsen raus geschraubt. Alle Bauteile die auf dem Deckel verbaut waren entfernt und gereinigt.
Beim Unterfaden habe ich nur den Deckel abgeschraubt, Fadenspule raus genommen und den Deckel vom Vorschub sowie den Transporter abgebaut.

Bei einigen Teilen bin ich auch am überlegen, diese zum Verchromen zu geben. Was sagt ihr dazu?

Ich hoffe ihr könnt mir recht schnell weiter helfen und ich bedanke mich schon mal für eure Antworten.
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Meine Arbeitstiere: Dürkopp 380-105, Pfaff 138-6-U, Pfaff 193-5BII L, Adler 167, 67, 5-6, Köhler 17-61
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Soviel zum Thema "ich will nur eine Maschine zum Leder nähen". angel

FaMo
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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#2 Beitrag von FaMo »

Hallo Kuno,
schön dass Du hier bist. Herzlich willkommen.
Ich habe schon einige Maschinen komplett zerlegt, und so wie Du es vor hast wieder aufgebaut.
Meine Vorgehensweise bei Neuzugängen :

-Maschine fest : Caramba Rostlöster (alte Generation) in beheizten Raum längere Zeit einwirken lassen (mehrmals auftragen).
-Gängigkeit unter zu Hilfenahme Industrienähmaschinenöls, durch hin und her-Bewegungen herstellen
(Gegebenenfalls, durch Demontage von Koppelstangen Bereiche lokalisieren).
-Für mich ist ganz wichtig, vor der Totalrestauration die Nähfunktion herzustellen (Dieser Arbeitsgang hat sich schon mehrfach gelohnt).
-Jetzt sind meiner Meinung nach, der Fantasie der weiteren Vorgehensweise, keine Grenzen gesetzt.
PS: Sinnvoll ist es vorhandenes Dekor ohne Bearbeitung zu erhalten. Mann kann sich neue Dekore fertigen lassen, ist aber extrem teuer.
M.f.G. alk
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adler104
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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#3 Beitrag von adler104 »

Dekore von Keeler Decals für die 31K und oder 29K sollten u.U. passen - ggf. jeweils Teile davon.

https://www.singerdecals.com/

Sandstrahlen würde ich nicht unbedingt, eher mit Trockeneis. Trockeneis strahlen geht auch im montierten Zustand. Wollte ich schon immer mal ausprobieren habs aber letztendlich nie gemacht.

EDIT:

Du musst Dir darüber im Klaren sein, dass wenn beim Zerlegen / Zusammensetzten etwas kaputt geht du aller Wahrscheinlichkeit keine ET mehr bekommst. Meine 34K ist mir auch mal "verunfallt" und allein eine passende Nadelstange zu finden war nicht ganz einfach.

Ich weiß ja nicht was dein Hintergrund ist - willst Du nähen oder das Teil als Deko haben? Ich würde erst mal versuchen das Teil a ans Laufen zu bekommen. Das Innenleben kannst Du mit Verdünner auswaschen, wenn die Decals eh neu sollen / Du neu lackieren willst ist eh egal. Ich wasche meine alten Maschinen mit Verdünner aus und verwende dafür ein Saubgecher-Sprüh-Dinges für den Kompressor

https://www.ebay.de/itm/352228479754

gibts aber auch günstiger...

Alternativ "bade" ich die Maschine auch gern mal in 50-60° warmer Sodalösung und reinige alles mit diversen Pinseln und Bürsten - oder auch beides nacheinander... wie es mir gerade passt oder es nötig ist. Waschsodalösung löst alten Öl / Dreck Schmadder ganz gut an und mit Pinsel und Büsten lässt sich das Zeug oft gut entfernen.

Ich bin nicht sonderlich zimperlich aber bisher hat es keiner Maschine geschadet. Wird natürlich alles schön mit Druckluft trocken pustetet und reichlich geölt. Bei mir dürfen auch gern Reste von Dekoren drauf gehen, das ist mir nicht übermäßig wichtig - gerade wenn man eh neu lackieren will.

Die Sodalösung kannst Du später ggf. auch zum Endlacken per Elektrolyse nehmen (einfach mal googeln - gibt reichlich Videos dazu).

Ich habe mal eine Singer 29K äußerlich kpl. mit Elektrolyse entlackt. Dauert etwas ist aber kostengünstig.
Mit'm Öl nich sparsam sein!

--- Singer 111G156 - Singer 307G2 - Singer 29K71 - Singer 212G141 - Singer 45D91 - Singer 132K6 - Singer 108W20 - Singer 51WSV2 - Singer 246K16 - Singer 143W2 - Pfaff 368 ---

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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#4 Beitrag von adler104 »

Das hier war die Elektrolyse Aktion - da hat sich der Lack schön abgelöst. Vielleicht auch ne Idee für dich.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Mit'm Öl nich sparsam sein!

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Cuno
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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#5 Beitrag von Cuno »

FaMo hat geschrieben:Hallo Kuno,
schön dass Du hier bist. Herzlich willkommen.
Ich habe schon einige Maschinen komplett zerlegt, und so wie Du es vor hast wieder aufgebaut.
Meine Vorgehensweise bei Neuzugängen :

-Maschine fest : Caramba Rostlöster (alte Generation) in beheizten Raum längere Zeit einwirken lassen (mehrmals auftragen).
-Gängigkeit unter zu Hilfenahme Industrienähmaschinenöls, durch hin und her-Bewegungen herstellen
(Gegebenenfalls, durch Demontage von Koppelstangen Bereiche lokalisieren).
-Für mich ist ganz wichtig, vor der Totalrestauration die Nähfunktion herzustellen (Dieser Arbeitsgang hat sich schon mehrfach gelohnt).
-Jetzt sind meiner Meinung nach, der Fantasie der weiteren Vorgehensweise, keine Grenzen gesetzt.
PS: Sinnvoll ist es vorhandenes Dekor ohne Bearbeitung zu erhalten. Mann kann sich neue Dekore fertigen lassen, ist aber extrem teuer.
M.f.G. alk
Danke für die Begrüßung.

Die Maschine ist nicht fest. Sie lässt sich drehen, seitdem ich mit Ballistol geschmiert habe geht es auch noch einfacher.

Ich war heute auch beim Nähmaschinenzentrum München.
Dort hat man mir nahe gelegt, dass ich es vermeiden sollte, alles auseinander zu bauen, da ich es wohl nicht mehr richtig zusammen bekomme. heul
Ist es wirklich so schwer das ganze wieder passend zusammen zu bauen?

Auch soll die Maschine sehr leicht laufen, dass wenn ich sie anstubbse, mindestens zwei mal rum dreht.
Alle Einzelteile soll ich am besten mit Petrolium reinigen und dann mit Nähmaschinenöl einreiben.

Tja, was mach ich nun?
Möchte schon gerne, dass alles super gut funktioniert und super aussieht.

Achja... wegen der Lackierung.
Wenn ich die letzten par Lackteile außen entferne und außen neu grundiere und Lackiere, ist es unbedingt notwendig, dass der Lack eingebrannt werden muss? war mir neu huh

Zu der Frage, was ich damit machenmöchte:
Ich bin hobbymäßig mit Leder am Arbeiten, also solldas gute Teil schon ordentlich laufen^^
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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#6 Beitrag von det »

Cuno hat geschrieben:
FaMo hat geschrieben:Ich war heute auch beim Nähmaschinenzentrum München.
Dort hat man mir nahe gelegt, dass ich es vermeiden sollte, alles auseinander zu bauen, da ich es wohl nicht mehr richtig zusammen bekomme. heul
Ist es wirklich so schwer das ganze wieder passend zusammen zu bauen?
Ist eigentlich kein Hexenwerk, wenn man gutes Werkzeug hat und mechanisch begabt ist.
Alles gut dokumentieren, alles!
Von der entscheidenden Stelle hat man oft doch nur ein unscharfes Foto oder vertauscht zwei ähnliche Teile und merkt erst zum Schluss, dass es so nicht funktioniert.

Ich würde vielleicht mit einer einfachen Maschine anfangen, von der es noch viele gibt. Vielleicht hast du ein altes Schwingschiff oder einer Singer 15 Klon in Reichweite, die als Übungsobjekt dienen kann.

Gruß
Detlef
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -

Cuno
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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#7 Beitrag von Cuno »

adler104 hat geschrieben:Dekore von Keeler Decals für die 31K und oder 29K sollten u.U. passen - ggf. jeweils Teile davon.

https://www.singerdecals.com/

Sandstrahlen würde ich nicht unbedingt, eher mit Trockeneis. Trockeneis strahlen geht auch im montierten Zustand. Wollte ich schon immer mal ausprobieren habs aber letztendlich nie gemacht.

EDIT:

Du musst Dir darüber im Klaren sein, dass wenn beim Zerlegen / Zusammensetzten etwas kaputt geht du aller Wahrscheinlichkeit keine ET mehr bekommst. Meine 34K ist mir auch mal "verunfallt" und allein eine passende Nadelstange zu finden war nicht ganz einfach.

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https://www.ebay.de/itm/352228479754

gibts aber auch günstiger...

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Das mit dem Dekor ist super, werde ich auf jedenfall bestellen und neu drauf machen.
An strahlen mit Trockeneis habe ich auch schon gedacht. Kollege meinte allerdings, dass es recht teuer ist. Evtl geht auch Glasperlenstrahlen, da dabei kein Materialabtrag statt findet, sondern nur der Lack und Rost.
Werde mich also einfach mal in meiner Umgebung informieren, was es hierso kostet.
Gleichzeitig schau ich auch wie das mit der Elektrolyse funktioniert.
Wird bei der Elektrolyse auch das eigentliche Material angegriffen? ist bei Passungen ja nicht unbedingt optimal, wenn da Material abgetragen wird.
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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#8 Beitrag von Cuno »

det hat geschrieben:
Ich würde vielleicht mit einer einfachen Maschine anfangen, von der es noch viele gibt. Vielleicht hast du ein altes Schwingschiff oder einer Singer 15 Klon in Reichweite, die als Übungsobjekt dienen kann.

Gruß
Detlef
Nein habe leider kein "Übungsobjekt"
Habe Die Singer 34k, sowie eine Pfaff 193 - 5BII von einem Sattler gegen einen minimalen Obulus bekommen.

Bin auch schon fleißig dabei von allem Fotos zu machen, und die Einzelteile nur gruppiert abzulegen.

Habe mir persönlich auch gedacht, dass es ja nicht so schwer seinkann, alles wieder zusammen zu bauen, wenn man alles gut dokumentiert.
Bin zwar gelernter Metallbauer, aber die ganzen Warnhinweise von anderen haben mir dann etwas den Mut genommen mich da ran zu trauen^^
Meine Arbeitstiere: Dürkopp 380-105, Pfaff 138-6-U, Pfaff 193-5BII L, Adler 167, 67, 5-6, Köhler 17-61
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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#9 Beitrag von det »

Cuno hat geschrieben:Habe mir persönlich auch gedacht, dass es ja nicht so schwer seinkann, alles wieder zusammen zu bauen, wenn man alles gut dokumentiert.
Bin zwar gelernter Metallbauer, aber die ganzen Warnhinweise von anderen haben mir dann etwas den Mut genommen mich da ran zu trauen^^
Bin nur lausiger Hobbyschrauber, aber diese Phoenix funktioniert jetzt definitiv besser als vorher (habe zwar kaum Fotos gemacht, aber da die Bauweise praktisch den anderen Geradstich-CB-Greifermaschinen entspricht, ging es auch so ganz gut).

Die Greifer- und Transporteurjustierung braucht ein bisschen Übung, aber auch das ist kein Hexenwerk.

Nur Mut!
Detlef
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Cuno
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Re: Singer 34K s v 5 restaurieren

#10 Beitrag von Cuno »

Jetzt habe ich mich getraut anzufangen und die ersten Schritte fest gehalten.
Dann ist leider ein etwas größeres Problem aufgetreten.
Die Stange, die wohl die Stichlänge einstellt, war gebrochen.
Hat zufällig jemand dieses Teil als Ersatzteil rumliegen?
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