138
- Klaus aus A
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Re: 138
Der polierte Knopf gefällt mir richtig gut!
Ich glaube, das ist das Beste, was man damit machen kann.
Da kommt schon wieder Neid auf!
Grüße
Klaus
Ich glaube, das ist das Beste, was man damit machen kann.
Da kommt schon wieder Neid auf!
Grüße
Klaus
Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ
- adler104
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Re: 138
der obere ist ein Rollpikier- und Staffierapparat - guckst Du Anleitung im Anhang.
Das andere sind Teile vom PFAFF FLUX Kompensator aber den kennst Du ja schon **Scherz**
Das andere sind Teile vom PFAFF FLUX Kompensator aber den kennst Du ja schon **Scherz**
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Mit'm Öl nich sparsam sein!
--- Singer 111G156 - Singer 307G2 - Singer 29K71 - Singer 212G141 - Singer 45D91 - Singer 132K6 - Singer 108W20 - Singer 51WSV2 - Singer 246K16 - Singer 143W2 - Pfaff 368 ---
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- Museumsfritze
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Re: 138
Was nimmst Du denn da zum Polieren?
www.naehmaschinenverzeichnis.de
Das virtuelle Nähmaschinenmuseum
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Re: 138
Ja, das interessiert mich auch! Ist toll geworden, der Zickzackknopf!Museumsfritze hat geschrieben:Was nimmst Du denn da zum Polieren?
Gruß
Karin
Maschinen: Adler: 5-27 , 37-7 / Anker: 2 x RZ / Bernina: 125, 1020, 950 / Gritzner: GU Zaubermatic, GUL / Pfaff: 15, 30, 38, 130, 230, 338, 260, 362, 138, 122, 142, 483 / Phoenix: 3 – 78, Universa 249 / Singer: 29 K 27 und andere in Bearbeitung...
- Manohara
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Re: 138
schlechte Internet-Verbindung ... aber ich bin geübt im "nochmal probieren"
Die "hintere" Scheibe ist zum "satinieren". (teuer und praktisch)
Mit der habe ich einen Großteil des Lackes abgeschliffen und gleichzeitig die Metalloberfläche geglättet.
Wo auf diesem Bild der Schleifteller sitzt, kann ich auch eine dicke Polierscheibe aufsetzen.
Für diesen Knopf mit seinen kleinen Biegungen brauchte ich aber auch noch ein paar kleine Dremel-Werkzeuge (vor Allem Schleifköpfe), die ich allerdings in eine Drehbank einspanne, weil der Dremel nicht die Kraft hat, die für diesen Zweck praktisch ist.
Meine Werkstatt ist über sehr viele Jahre gewachsen und ich gebe meine Erfahrunge sehr gerne weiter.
Klar ist:
Zum Einen haben andere Handwerker ganz andere Erfahrungen, zum Anderen gibt es sehr oft immernoch viel bessere Möglichkeiten.
Bei meiner Werkzeug-Auswahl spielt meist die Vielseitigkeit eine Rolle, weil ich Holz, Metall, Stoff, Leder, Papier und Keramik verarbeite.
Neulich hat mich schon mal jemand nach meiner Werkstatt-Einrichtung gefragt und ob ich nicht mehr davon zeigen könne.
Ich fände das ein spannendes, erhellendes Thema - von Euch zu erfahren, wo, womit und wie Ihr so arbeitet.
Sicher gibt es "hier" super eingerichtete Werkstätten im Hintergrund und manche bearbeiten ihre Maschinen auf den Knien.
Ich rede immer gern über Werkzeuge und Maschinen und habe mir im Laufe meines Lebens sehr viel angeschafft, was ich oft nur zu einem Bruchteil nutze und überhaupt weiß, wie es funktioniert. Wenn ich es dann brauche, habe ich aber die Möglichkeiten und "steige ein".
Ohne meine wunderbare Metall-Fräse zum Beispiel hätte ich niemals begriffen, wie praktisch es ist, genau zu arbeiten (was die sozusagen automatisch macht).
....... muss jetzt weg .....
meinen Polier- und Schleif-Bock. Freut mich, dass Euch das Ergebnis gefällt (ich selbst bin mal wieder noch unzufrieden, weil das noch so huppelig ist )was nimmst Du denn da zum Polieren?
Die "hintere" Scheibe ist zum "satinieren". (teuer und praktisch)
Mit der habe ich einen Großteil des Lackes abgeschliffen und gleichzeitig die Metalloberfläche geglättet.
Wo auf diesem Bild der Schleifteller sitzt, kann ich auch eine dicke Polierscheibe aufsetzen.
Für diesen Knopf mit seinen kleinen Biegungen brauchte ich aber auch noch ein paar kleine Dremel-Werkzeuge (vor Allem Schleifköpfe), die ich allerdings in eine Drehbank einspanne, weil der Dremel nicht die Kraft hat, die für diesen Zweck praktisch ist.
Meine Werkstatt ist über sehr viele Jahre gewachsen und ich gebe meine Erfahrunge sehr gerne weiter.
Klar ist:
Zum Einen haben andere Handwerker ganz andere Erfahrungen, zum Anderen gibt es sehr oft immernoch viel bessere Möglichkeiten.
Bei meiner Werkzeug-Auswahl spielt meist die Vielseitigkeit eine Rolle, weil ich Holz, Metall, Stoff, Leder, Papier und Keramik verarbeite.
Neulich hat mich schon mal jemand nach meiner Werkstatt-Einrichtung gefragt und ob ich nicht mehr davon zeigen könne.
Ich fände das ein spannendes, erhellendes Thema - von Euch zu erfahren, wo, womit und wie Ihr so arbeitet.
Sicher gibt es "hier" super eingerichtete Werkstätten im Hintergrund und manche bearbeiten ihre Maschinen auf den Knien.
Ich rede immer gern über Werkzeuge und Maschinen und habe mir im Laufe meines Lebens sehr viel angeschafft, was ich oft nur zu einem Bruchteil nutze und überhaupt weiß, wie es funktioniert. Wenn ich es dann brauche, habe ich aber die Möglichkeiten und "steige ein".
Ohne meine wunderbare Metall-Fräse zum Beispiel hätte ich niemals begriffen, wie praktisch es ist, genau zu arbeiten (was die sozusagen automatisch macht).
....... muss jetzt weg .....
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- Klaus aus A
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Re: 138
Hallo Manfred,
eigentlich ist das mein Text!
Ich habe auch schon öfters dazu aufgerufen, die Werkstätten zu zeigen.
Aber auf mich hört ja keiner,
Ich kann deine Aufforderung nur unterstützen. Ich würde sicher einen Beitrag schreiben. Vielleicht nicht den ersten aber...
Also los! Mach einen Thread auf. Ich glaube das ist legal. Elmar hat vor langer Zeit mal einen interessanten Bildbericht über seine Werkstatt geschrieben. Leider ist ihm kaum einer gefolgt. Man muß immer betteln, und dann kommen oft nur winzige Ausschnitte.
Grüße
Klaus
eigentlich ist das mein Text!
Ich habe auch schon öfters dazu aufgerufen, die Werkstätten zu zeigen.
Aber auf mich hört ja keiner,
Ich kann deine Aufforderung nur unterstützen. Ich würde sicher einen Beitrag schreiben. Vielleicht nicht den ersten aber...
Also los! Mach einen Thread auf. Ich glaube das ist legal. Elmar hat vor langer Zeit mal einen interessanten Bildbericht über seine Werkstatt geschrieben. Leider ist ihm kaum einer gefolgt. Man muß immer betteln, und dann kommen oft nur winzige Ausschnitte.
Grüße
Klaus
Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ
- Manohara
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Re: 138
das lasse ich mir nicht zweimal sagenAlso los!
http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... =43&t=1782
- Manohara
- Edelschrauber
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Re: 138
das Handrad habe ich gerade zum dritten Mal abgeschliffen (inzwischen warte ich mit einer Politur, ob sich die Oberffläche hält)
Mein Eindruck ist, dass sich kleinste Löcher relativ tief in die Oberfläche gefressen haben und der Rost sich von dort, sofort nach dem Abschleifen, wieder entfaltet.
Ich sehe und fühle nach dem Abschleifen nichts davon (außer beim ersten Mal, wo ich dachte, es reicht auch so).
Das habe ich so noch nicht erlebt.
Normalerweise bleibt Eisen, bzw. Stahl erstmal Monate bis Jahre rostfrei, solange es/er nicht deutlich feucht wird. Ich hatte das Rad jedesmal ein Bisschen eingeölt ...
Mein Eindruck ist, dass sich kleinste Löcher relativ tief in die Oberfläche gefressen haben und der Rost sich von dort, sofort nach dem Abschleifen, wieder entfaltet.
Ich sehe und fühle nach dem Abschleifen nichts davon (außer beim ersten Mal, wo ich dachte, es reicht auch so).
Das habe ich so noch nicht erlebt.
Normalerweise bleibt Eisen, bzw. Stahl erstmal Monate bis Jahre rostfrei, solange es/er nicht deutlich feucht wird. Ich hatte das Rad jedesmal ein Bisschen eingeölt ...