Restaurations-Vorstellung
- Benno1
- Edelschrauber
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Re: Restaurations-Vorstellung
Boa eh voll die krasse Umsetzung das haste gut gemacht
Elna supermatic, ZZ und SU sind meine Hauptmaschinen, Singer 66, Singer-Klon von Rast & Gasser, Kayser L und noch so einige
- adler104
- Edelschrauber
- Beiträge: 5958
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Re: Restaurations-Vorstellung
Oh - sehr interessante Lösung für den Speed Reducer!!! Dann kannst Du es ja ordentlich knattern lassen mit dem schönen Gerät! Hoffe die PU Riemen funktionieren gut - habe es bis heute selbst nicht getestet aber die sollen um Längen besser sein als Lederriemen - und auch haltbarer. Habe immer irgendwie ausreichend Lederriemen gehabt aber der Restbestand ist von den Basteleien nun auch aufgebraucht - werde bei den nächsten Basteleien auch mal PU Riemen verwenden.
Mit'm Öl nich sparsam sein!
--- Singer 111G156 - Singer 307G2 - Singer 29K71 - Singer 212G141 - Singer 45D91 - Singer 132K6 - Singer 108W20 - Singer 51WSV2 - Singer 246K16 - Singer 143W2 - Pfaff 368 ---
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- Nadeleinsetzer
- Beiträge: 42
- Registriert: Samstag 3. September 2016, 18:31
Re: Restaurations-Vorstellung
[quote="adler104"]Oh - sehr interessante Lösung für den Speed Reducer!!!
Hallo Folker,
die Riemen haben den Vorteil, dass sie nicht rutschen wie bei den Lederriemen, da klappt noch alles bei normaler Belastung und wenn man dann in dickeres Material will ,wie ich es ja vorhatte, rutschen die hald dann.
Vorausgesetzt man hat auch das richtige Schweissgerät um die Enden zusammenzuschmelzen.
Nur dann hält auch der Riemen die Spannung aus.
Man kann bei 5%iger Spannung (Empfohlen) absolut rutschsicher die Kraft übertragen.
Den Durchmesser von 8 mm habe ich vom Lederriemen übernommen.
Was mich selber überraschte ist, dass man nun auch mit dem normalen Kupplungsmotor relativ weich dosieren kann. Also Stich für Stich Geschwindigkeit, sag ich mal.
Nur schneller fahren , wie mit einem Servo kann man hald nicht. Aber irgendeinen Tos muss man hald sterben.
Bin froh, dass es so klappt.
Gruß,
sigi
Hallo Folker,
die Riemen haben den Vorteil, dass sie nicht rutschen wie bei den Lederriemen, da klappt noch alles bei normaler Belastung und wenn man dann in dickeres Material will ,wie ich es ja vorhatte, rutschen die hald dann.
Vorausgesetzt man hat auch das richtige Schweissgerät um die Enden zusammenzuschmelzen.
Nur dann hält auch der Riemen die Spannung aus.
Man kann bei 5%iger Spannung (Empfohlen) absolut rutschsicher die Kraft übertragen.
Den Durchmesser von 8 mm habe ich vom Lederriemen übernommen.
Was mich selber überraschte ist, dass man nun auch mit dem normalen Kupplungsmotor relativ weich dosieren kann. Also Stich für Stich Geschwindigkeit, sag ich mal.
Nur schneller fahren , wie mit einem Servo kann man hald nicht. Aber irgendeinen Tos muss man hald sterben.
Bin froh, dass es so klappt.
Gruß,
sigi